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Bayern-Sportvorstand Max Eberl über Kimmich, de Ligt & Zaragoza

Kimmich, de Ligt, Zaragoza: Eberl über Transferpläne

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Bryan Zaragoza soll den FC Bayern in diesem Sommer noch verlassen - auf Leihbasis. Das bestätigt Max Eberl und erklärt, wieso er das für richtig hält.

Flügelstürmer Bryan Zaragoza wird den FC Bayern München wohl schon nach wenigen Monaten erstmal wieder verlassen. Bayern-Sportvorstand Max Eberl hat eine entsprechende Sky Info in Seoul bestätigt.

Der 22 Jahre alte Spanier soll sich angesichts der großen Konkurrenz in der Offensive des deutschen Rekordmeisters möglichst bei einem anderen Verein weiterentwickeln.

"Bryan ist ein Spieler, bei dem wir überlegen, dass wir ihm Spielpraxis geben wollen. Wir überlegen jetzt, die richtige Leihe zu finden", sagte Sportvorstand Max Eberl am letzten Tag der Südkorea-Reise der Bayern in Seoul. Der Offensivspieler war im Februar vorzeitig vom FC Granada gekommen. Das Gesamtpaket aus Ablöse und Leihgebühr kostete die Bayern rund 17 Millionen Euro. Unter Thomas Tuchel kam der Angreifer nur auf sieben Bundesligaspiele.

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Große Konkurrenz

Auf den offensiven Außenbahnen haben die Bayern mit der Verpflichtung des rund 50 Millionen Euro teuren Franzosen Michael Olise von Crystal Palace noch mehr Konkurrenz dazubekommen. "Da könnte Bryan es etwas schwerer haben", schilderte Eberl. Zaragoza habe das auch gemerkt. "Er kam auf uns zu. Wir finden den Gedanken für ihn, dass er Einsatzzeit bekommt, gut", sagte Eberl. Nach Sky Infos sind aktuell vor allem der FC Girona und der FC Valencia an ihm interessiert.

Darüber hinaus haben Joshua Kimmich und Eberl in einem ersten Gespräch die Weichen für eine gemeinsame Zukunft über die kommende Saison hinaus gestellt. "Bei Joshua ist es so, dass wir das Gespräch hatten", sagte Eberl: "Das erste Gespräch nach der EM war sehr, sehr positiv, sehr offen von beiden Seiten. Jetzt schauen wir mal, wie es weitergeht. Dass Joshua für uns eine wichtige Rolle spielen soll, das ist so."

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Joshua Kimmich hat nur noch ein Jahr Vertrag beim FC Bayern, es kommen deswegen immer die Gerüchte auf, er könnte den Rekordmeister verhindern. Max Eberl bestätigte aber nun erste Gespräche mit dem Nationalspieler.

De Ligt? "Noch ist er Spieler des FC Bayern"

Auch zu Matthijs de Ligt, den viele Bayern-Fans gerne weiter in München sehen würden, sprach er auf Sky Nachfrage: "Ich werde mich dazu (Gründe für den anstehenden Wechsel zu ManUnited; Anm. d Red.) äußern, wenn es so weit ist. Noch ist es nicht so weit. Matthijs hat hier zwei Jahre sehr gut gespielt und deswegen mögen ihn auch viele Fans. Trotzdem muss man sich Gedanken machen, wie man sich entscheidet und auch, wie sich der Junge fühlt. Noch ist er Spieler des FC Bayern. Und solange er das ist, wird er sämtliche Unterstützung von uns bekommen."

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Matthijs de Ligt ist einer der Fanlieblinge des FC Bayern, trotzdem steht der Niederländer scheinbar auf dem Abstellgleis des Rekordmeisters. Max Eberl hat im Rahmen der Asientour dazu Stellung bezogen.

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dpa

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