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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Erzgebirge Aue - 1. FC Heidenheim. 2. Bundesliga.

Sparkassen-ErzgebirgsstadionZuschauer6.899.

Erzgebirge Aue 2

  • A Jonjic (34. minute, 45. minute)

1. FC Heidenheim 0

    Live-Kommentar

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    Für heute verabschiede ich mich von Ihnen und wünsche noch einen angenehmen Restsonntag.

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    Nach der Länderspielpause geht es für Erzgebirge Aue weiter mit einem Auswärtsspiel in Rostock, Heidenheim empfängt Holstein Kiel im eigenen Stadion. Natürlich haben wir auch diese Partien dann wieder bei uns im Liveticker. Seien Sie dabei.

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    Aue bleibt im dritten Spiel in Folge ungeschlagen (zwei Siege, ein Remis) und nähert sich in der Tabelle dem Relegationsrang, den aktuell noch der SV Sandhausen inne hat. Heidenheim verliert das vierte der vergangenen fünf Spiele und verliert auf Rang 9 liegend so langsam den Anschluss nach oben.

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    Erzgebirge Aue war über die kompletten 90 Minuten die bessere Mannschaft. Einzig in den ersten Minuten der ersten und auch der zweiten Halbzeit hatte man das Gefühl, Heidenheim könnte dagegenhalten. Letztlich waren es aber immer nur kurze Strohfeuer. Aue zeigte sich spielfreudiger und zudem effizient im Abschluss. Jonjic traf in der 34. und 45. Minute eiskalt und stellte so schon vor der Pause den Endstand her. Für Heidenheim sollte sich nämlich auch nach drei Wechseln zur zweiten Halbzeit spielerisch nicht wirklich etwas zum Positiven verändern.

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    Das wars! Das Spiel ist aus.

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    Drei Minuten werden noch nachgespielt.

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    Letzter Wechsel bei den Hausherren. Baumgart kommt für Kühn.

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    Gute Chance nochmal für Aue. Trujic wird aus dem Mittelfeld steil auf der halbrechten Seite geschickt und zieht aus 17 Metern mit dem rechten Fuß ab. Die Kugel fliegt gut einen Meter über den Querbalken.

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    Heidenheim fällt nichts ein. Die Gäste sind zu harmlos - ein frustrierender Nachmittag für die Gäste.

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    Trujic bringt eine Flanke von der linken Seiute hoch in die Box, dort klärt Hüsing auf den Kopf von Kühn, der sofort weiterleitet auf Hochscheidt. Der eben Eingewechselte zieht aus 18 Metern halbrechter Position sofort ab und jagt das Spielgerät weit über den Kasten.

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    Bester Abschluss der Gäste im zweiten Durchgang. Kühlwetter legt für Theuerkauf an der Strafraumkante ab. Der Sechser nimmt die Kugel volley aus 16 Metern halblinker Position, doch Männel steht genau richtig und kann den harten Schuss festhalten.

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    Zu guter Letzt ist Majetschak der neue Mann auf der linken Abwehrseite. Dort hat Carlson seinen Dienst verrichtet.

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    Außerdem kommt Hochscheidt ins Spiel. Der fleißige Nazarov hat Feierabend.

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    Aue wechselt dreifach. Trujic ersetzt Jonjic.

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    Jetzt ist auch der erste Spieler der Hausherren verwarnt. Schreck geht etwas ungestüm in Malone und checkt diesen um. Das gibt richtigerweise Gelb.

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    Viel Ballbesitz, wenig Ertrag. Knapp 60 Prozent der zweiten Hälfte haben die Heidenheimer die Kugel, Torschüsse gab es aber erst deren zwei - und die waren nicht wirklich gefährlich.

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    Ein langer Ball von Müller, der eigentlich als Befreiungsschlag gedacht war, rutscht durch bis in die rechte Strafraumhälfte. Dort hat Schimmer plötzlich Platz und zieht mit viel Risiko ab. Der Ball schafft es nicht in Richtung Tor, sondern fliegt auf der linken Seite aus dem Strafraum heraus.

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    Hüsing liegt auf dem Boden und muss behandelt werden. Der Innenverteidiger wird vorerst vom Feld geleitet und außerhalb des Spielfeldes bearbeitet. Es sieht aber so aus, als könne Hüsing weiterspielen.

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    Und auch Schimmer kommt aufs Feld. Für ihn muss Mohr runter.

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    Wenig später ist Schluss für den eben Verwarnten. Pick ersetzt Föhrenbach.

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    Föhrenbach wird ebenfalls verwarnt - und wieder geht die Gelbe Karte an einen Heidenheimer. Föhrenbach trifft mit seiner Grätsche nur Kühn, nicht aber den Ball.

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    Erster Wechsel bei den Gastgebern. Sijaric wird durch Zolinski ersetzt.

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    Der nächste neue Mann sieht Gelb. Frank Schmidt hat seinen Einwechselspielern wohl mitgegeben, Aggressivität aufs Feld zu bringen. Schöppner geht mit einer wuchtigen Grätsche von der Seite in Messeguem und wird zu Recht verwarnt.

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    6899 Zuschauer haben den Weg ins Erzgebirgsstadion gefunden. Eine spärliche Kulisse, die dennoch einigen Lärm veranstaltet.

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    Malone versucht es aus 19 Metern halblinker Position. Sein Schuss kommt aufs Tor, ist allerdings zu unplatziert. Männel hat keine Probleme in der Tormitte.

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    Jetzt gibt es die erste Gelbe Karte der Partie. Der zur zweiten Hälfte eingewechselte Malone sieht sie, weil er Schreck bei einem Auer Konter in die Hacken fällt und seinen Gegenspieler somit zu Fall bringt.

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    Wie im ersten Durchgang gehören die ersten Minuten den Heidenheimern, die viel Ballbesitz haben. Torchancen erspielen sich die Gäste aber vorerst nicht.

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    Busch schubst Nazarov im Mittelfeld vorsätzlich von hinten um und wird dafür zurückgepfiffen. Günsch lässt die Karten aber noch stecken. Insgesamt ein intensiver, aber auch fairer Vergleich bisher.

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    Heidenheim-Coach Frank Schmidt augenscheinlich überhaupt nicht angetan von den ersten 45 Minuten seiner Mannschaft. Auf der Gegenseite sind die Auer Verantwortlichen zufrieden mit dem Spielverlauf und schicken ihr Team unverändert zurück auf den Rasen.

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    Weiter gehts. Der zweite Durchgang läuft.

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    Zu guter Letzt hat auch Leipertz nach 45 Minuten ausgedient. Malone ist neu im Spiel.

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    Auch Burnic bleibt draußen. Schöppner ist neu dabei.

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    Drei Wechsel nimmt der 1. FC Heidenheim zum zweiten Durchgang vor. Zunächst kommt Kühlwetter für Thomalla.

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    Eine Minute später ist Halbzeit.

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    Tooooooor! ERZGEBIRGE AUE - 1. FC Heidenheim 2:0. Konter für die Veilchen. Nazarov hat den Ball auf halbrechts, hebt den Kopf und spielt punktgenau in den Lauf von Jonjic, der aus zwölf Metern halblinker Position vor Müller cool bleibt und den Doppelpack schnürt.

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    Vorlage Dimitrij Nazarov

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    Mainka hat nach einem Eckball das Knie gegen Nazarov im Auer Strafraum etwas zu hoch, trifft seinen Gegenspieler aber nicht am Kopf. Dass dieser das theatralisch signalisiert, verleitet Günsch dennoch zum Pfiff. Freistoß Aue.

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    Heidenheim wirkt wütend seit dem Rückstand. Die Mannschaft von Trainer Frank Schmidt fährt Angriff nach Angriff, Aue verteidigt jedoch meistens gut.

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    Starke Reaktion insgesamt der Heidenheimer. Leipertz kommt nach einem Konter über Kleindienst, Mohr und Thomalla in der rechten Strafraumhälfte aus neun Metern völlig frei zum Abschluss, doch Männel pariert mit der linken Hand sensationell und verhindert den Einschlag.

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    Jetzt liegt die Kugel im Tor der Auer, doch Schiedsrichter Günsch zeigt sofort an, dass der Treffer nicht zählt. Burnic hatte vor seiner Hereingabe in die Mitte Carlson im Strafraum über den Haufen gerannt.

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    Die Führung für die Veilchen geht in Ordnung, auch wenn das Spiel auf Augenhöhe stattfindet. Aue war durchaus die etwas aktivere Mannschaft.

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    Toooooooor! ERZGEBIRGE AUE - 1. FC Heidenheim 1:0. Jetzt ist er drin! Kühn legt den Ball aus der Zentrale ans linke Strafraumeck. Dort nimmt Jonjic an, dribbelt kurz Busch an und schlägt dann einen kleinen Haken nach innen. Sein anschließender Abschluss ist eigentlich nicht wuchtig genug, dafür aber sehr platziert. So kullert die Kugel fast ein wenig an den rechten Innenpfosten und von dort ins Tor.

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    Vorlage Nicolas-Gerrit Kühn

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    Beste Chance der Partie. Jonjic setzt an der linken Grundlinie gegen Mainka nach und gewinnt den Ball, den er in der Folge zu Kühn an den Elfmeterpunkt legt. Der rechte Mittelfeldspieler zieht sofort ab, scheitert aber an Müller im Heidenheimer Kasten.

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    Interessante Statistik. Heidenheim (29) gewinnt nach etwas mehr als 30 Minuten mehr als doppelt so viele Zweikämpfe wie die Hausherren (13). 

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    Mal wieder ein Abschluss der Gäste. Busch treibt den Ball nach vorne und legt auf den rechten Flügel zu Leipertz, der flach in den Rückraum des Strafraums legt. Mohr kommt dort in halblinker Position zum Abschluss, haut die Kugel aber weit drüber.

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    Heidenheim schafft es aktuell nicht, konstruktiv hinten raus zu spielen. Aue kommt deutlich besser ins Spiel und läuft nun auch mutiger an.

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    Nazarov setzt sich auf dem linken Flügel gegen Busch durch und bringt die Kugel rund vier Meter vor der Grundlinie scharf in die Mitte. Der lauernde Jonjic kommt aber nicht an den Ball, Mainka kann vor ihm klären.

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    Rund 100 Menschen haben sich im Heidenheimer Gästeblock zusammengefunden. Aktuell sind sie dennoch gut zu hören im Erzgebirgsstadion.

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    Die Intensität in den Zweikämpfen nimmt zu. Immer häufiger liegen die Protagonisten am Boden, Schiedsrichter Günsch muss genau hinschauen,.

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    Das war knapp. Ein Rückpass erreicht FCH-Keeper Müller an der Strafraumkante und gerät beinahe zu kurz. Nazarov kommt mit seiner Grätsche nur Millisekunden zu spät, als Müller die Kugel mit feinem Fuß zu Busch auf der rechten Verteidigerposition weiterleitet.

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    Barylla sitzt am Boden und muss behandelt werden. Sein Gesichtsausdruck lässt Böses erahnen, zunächst schafft er es aber mit schmerzverzerrtem Gesicht selber vom Feld und kann weiterspielen.

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    Aue hat Probleme, das Spiel kontrolliert aus der eigenen Hälfte nach vorne zu tragen. Heidenheims hohes Anlaufen zeigt durchaus Wirkung.

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    Erster Eckball für die Hausherren. Der Ball kommt hoch von der linken Seite in den Strafraum, wo der FCH nach zwei Kerzen erst im dritten Versuch klären kann.

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    Heidenheim versucht von Beginn an, den Auern sein Spiel aufzuzwängen. Von Trainer Schmidt gibt es aus der Coachingzone aufmunternden Applaus für die Bemühungen seiner Mannschaft.

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    Erste Topchance für die Hausherren. Jonjic bringt den Ball von der rechten Grundlinie scharf in den Fünfer, wo Mainka eigentlich zur Stelle ist, den Ball aber zu weit von der Brust prallen lässt. Sijaric spitzt im Fünfer dazwischen, bekommt aber mit der Fußspitze nicht genug Druck hinter die Kugel. Müller steht goldrichtig und kann parieren.

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    Heidenheim startet gut. Der Ball läuft sicher durch die eigenen Reihen, Leipertz hat zudem die erste Schusschance im Sechzehner. Drei Auer werfen sich am Fünfer jedoch in den Ball, der nicht bis zum Tor kommt.

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    In Sachsen ist es vorerst das letzte Spiel, dass unter 3G-Voraussetzungen ausgetragen wird. Angesichts der steigenden Coronazahlen in Sachsen werden zukünftig nur noch Geimpfte und Genesene im Stadion zugelassen.

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    Los gehts. Der Ball rollt.

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    Werfen wir einen Blick auf das Schiedsrichtergespann. Leitender Unparteiischer ist Christof Günsch, ihm assistieren Julius Martenstein und Justus Zorn. Vierter Offizieller ist Richard Hempel, als VAR ist Sven Waschitzki eingeteilt.

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    Heidenheim beendete mit dem Sieg gegen Sieg gegen den FC Schalke eine trostlose Serie von drei Niederlagen in Folge. Gegen Werder Bremen, den FC St. Pauli und den 1. FC Nürnberg war zuletzt nichts zu holen. Heute sind Punkte eigentlich Pflicht.

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    Der Tabellensiebzehnte empfängt den Neunten. Die Veilchen haben nach einem komplett verkorksten Saisonstart zuletzt zwei Mal in Serie punkten können und wollen diese noch kleine Serie frotsetzen. Nach dem ersten Saisonsieg gegen den FC Ingolstadt vor zwei Wochen konnte am vergangenen Spieltag ein Punkt in Hannover ergattert werden.

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    Auf einer Position ändert Erzgebirge Aue seine Startelf im Vergleich zum 1:1 gegen Hannover 96 : Messeguem ersetzt Hochscheidt (Bank). Heidenheims Trainer Frank Schmidt setzt auf dieselbe Elf, die die den FC Schalke 04 in der vergangenen Woche mit 1:0 schlug.

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    Die Gäste stellen dem diese Elf entgegen: Müller - Busch, Mainka, Hüsing, Föhrenbach - Theuerkauf, Burnic - Leipertz, Thomalla, Mohr - Kleindienst.

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    So geht Erzgebirge Aue ins Duell mit dem 1. FC Heidenheim: Männel - Strauß, Barylla, Gonther, Carlson - Kühn, Schreck, Messeguem, Sijaric - Nazarov, Jonjic.

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    Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 13. Spieltages zwischen Erzgebirge Aue und dem 1. FC Heidenheim.