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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

VfL Bochum - 1. FC Union Berlin. Bundesliga.

Vonovia RuhrstadionZuschauer25.460.

VfL Bochum 2

  • P Hofmann (43. minute)
  • G Holtmann (71. minute)

1. FC Union Berlin 1

  • M Pantovic (93. minute)

Live-Kommentar

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Von dieser Stelle soll es das gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse! Inzwischen läuft die letzte Partie des 11. Spieltages zwischen Hertha BSC und dem FC Schalke 04. Viel Spaß dabei und noch einen schönen Sonntag!

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Dann bot sich in der 78. Minute der Elfmeter, der den VfL eventuell nochmal ins Wanken hätte bringen können, doch der Ex-Bochumer Pantovic verschoss. Ausgerechnet der traf in der Nachspielzeit doch noch, dann aber war es zu spät. Trotz der Niederlage bleiben die Berliner Tabellenführer - nun aber nur noch mit einem Punkt vor dem FC Bayern München. Bochum hilft der Dreier, um die Rote Laterne zumindest für den Moment an Schalke weiterzureichen. In jedem Fall kann der VfL jetzt mit Rückenwind ins nächste Spiel in Wolfsburg gehen. Die Berliner haben internationale Aufgaben zu erledigen, spielen am Donnerstag zu Hause gegen Sporting Braga.

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Letztlich landet der VfL Bochum einen verdienten 2:1-Erfolg gegen den 1. FC Union Berlin. Der Tabellenletzte behält gegen den Spitzenreiter vor 25.460 Zuschauern im Ruhrstadion also überraschend die Oberhand. Die Hausherren hatten zunächst mehr vom Spiel, waren zweikampfstärker und wirkten zielstrebiger. Nach der Führung kurz vor der Pause blieben die Männer von Thomas Letsch aktiv, igelten sich eben nicht hinten ein. Über einen Konter konnte der VfL die Führung ausbauen. Union hatte irgendwie einen gebrauchten Tag erwischt. Gefährlich wurden die Eisernen kaum einmal, agierten zudem ungewohnt fehlerbehaftet.

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Dann beendet Schiedsrichter Deniz Aytekin das Treiben auf dem Platz.

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Tooooor! VfL Bochum - 1. FC UNION BERLIN 2:1. Tatsächlich haben die Köpenicker jetzt doch noch Erfolg. Eine Ecke von der rechten Seite bringt zunächst nichts, doch Julian Ryerson darf noch einmal flanken. Über Umwege landet die Kugel halblinks in der Box bei Milos Pantovic. Dessen strammer Linksschuss aus etwa elf Metern beult das Netz gehörig aus. Saisontor Nummer 1 für den Angreifer!

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Auch in der Nachspielzeit suchen die Gäste den Weg nach vorn. So ein wenig wirkt das wie Alibi - nach dem Motto: Wir müssen ja nach vorn spielen. Doch wie steht es um die Überzeugung?

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Vier Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Nicht Union wird gefährlich, die Gastgeber fahren noch einen Angriff und gelangen mit Silvere Ganvoula links in die Box. Dessen Rechtsschuss pariert Frederik Rönnow gut.

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Thomas Letsch nimmt seinen letzten Wechsel vor. Cristian Gamboa verlässt den Rasen, den dafür Tim Oermann betritt.

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Zwar spielt der Spitzenreiter weiter nach vorn. Viel Überzeugung schwingt da aber nicht mehr mit, wobei es davon heute generell wenig gab. Und zum Abschluss kommen die Köpenicker auch nicht.

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Der Elfmeter ist die Chance für Union gewesen, hier doch noch in die Partie zu kommen. Mit dem Fehlschuss scheint sich die Sache erledigt zu haben. Bei den Eisernen geht so ein wenig die Luft raus. Und die einstmals unabsteigbaren Hausherren fühlen sich jetzt vermutlich unbesiegbar.

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Und für Christopher Antwi-Adjei kommt Patrick Osterhage.

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Frische Leute stehen für Bochum bereit. Anstelle von Philipp Förster darf ab sofort Konstantinos Stafylidis mitmischen.

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Wegen eines Fouls an Philipp Förster holt sich Tim Skarke seine erste Gelbe Karte in dieser Bundesligasaison ab.

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Milos Pantovic tritt zum Foulelfmeter an. Der ehemalige Bochumer schießt mit dem rechten Fuß halbhoch und wenig platziert. Manuel Riemann riecht den Braten und pariert. Das Ruhrstadion tobt - welch ohrenbetäubender Lärm!

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Bei einer Berliner Ecke kommt Diogo Leite zu Fall. Zunächst scheint da nichts Gravierendes passiert zu sein - auch wenn sich der Portugiese beschwert.

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Dank des ersten Saisontreffers von Holtmann befindet sich der VfL auf einem guten Weg. Bislang deutet wenig darauf hin, dass den Bochumern noch viel passieren könnte.

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Bei den Gästen geht nun noch Christopher Trimmel frustriert vom Platz. Tim Skarke übernimmt. Urs Fischer schöpft sein Wechselkontingent restlos aus.

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Tooooor! VFL BOCHUM - 1. FC Union Berlin 2:0. Einen langen Ball der Gäste fangen die Bochumer ab. Und dann geht es ganz schnell. Mustergültig tragen die Hausherren einen zügigen Gegenangriff vor. So spielen sich die Jungs von Thomas Letsch eine Überzahlsituation heraus. Von links passt Christopher Antwi-Adjei quer auf Gerrit Holtmann, der halbrechts in der Box mit dem linken Fuß abschließt und ins linke Eck trifft.

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Vorlage Christopher Antwi-Adjei

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Auf dem Weg nach vorn tritt Julian Ryerson auf den Ball und versucht damit, Gerrit Holtmann abzuschütteln. Dabei rutscht der Norweger aus und weiß sich dann nur mit einem Trikothalten zu helfen. Das bringt ihm die erste Gelbe Karte in dieser Bundesligasaison.

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Noch immer hält der Tabellenletzte voll dagegen, agiert auf Augenhöhe und gerät nicht ernsthaft in die Bredouille. Union muss also noch mehr tun, um hier entscheidende Akzente setzen zu können.

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Erstmals meldet sich Thomas Letsch mit Wechseln zu Wort. Jordi Osei-Tutu räumt das Feld für Gerrit Holtmann.

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Den Torschützen Philipp Hofmann ersetzt Silvere Ganvoula.

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Zudem macht Jordan Siebatcheu zugunsten von Kevin Behrens Platz.

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Anstelle von Niko Gießelmann spielt fortan Julian Ryerson.

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Jetzt sieht sich Urs Fischer zum Handeln gezwungen und bringt frische Kräfte. Für den heute blassen Sheraldo Becker kommt Jamie Leweling.

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Jetzt tut sich also endlich etwas bei den Eisernen. Allmählich wandern die Spielanteile auf die Seite der Gäste, die nun auch Fühlung zum gegnerischen Tor aufnehmen.

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Links im Sechzehner hat Milos Pantovic Platz und visiert mit dem rechten Fuß das lange Eck an. Der Ex-Bochumer schießt aber knapp vorbei.

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Längst läuft die Partie wieder und Osei-Tutu mischt auch fleißig mit.

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Jordi Osei-Tutu liegt nach einem Zusammenprall am Boden. Das Spiel wird unterbrochen, die Betreuer eilen auf den Platz und kümmern sich um den Profi, der über Beschwerden im Rippenbereich klagt.

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Immerhin verschaffen sich die Köpenicker jetzt Spielanteile und zeigen mal im Ansatz koordinierten Angriffsfußball. Abschlüsse aber bleiben aus.

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Genauso ergeht es dann einer Ecke von Niko Gießelmann, der auf rechts zu Werke geht. Manuel Riemann zeigt gute Strafraumbeherrschung und regelt das mit der rechten Faust.

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Erst jetzt zeigen sich die Gäste. Niko Gießelmann erarbeitet eine Ecke, die Christopher Trimmel von der linken Seite hoch in die Mitte tritt. Doch erneut findet sich da kein Abnehmer im Union-Trikot.

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Union kann da nichts entgegensetzen. Wer erwartet hat, es würde eine Reaktion der Eisernen geben, der sieht sich getäuscht. Bochum hat das Kommando.

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Dann gelangen die Hausherren zügig an die Strafraumgrenze. In leicht nach rechts versetzter Position zieht Jordi Osei-Tutu mit dem linken Fuß ab und schießt über die Querlatte.

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Nach Wiederbeginn denkt der VfL gar nicht daran, zurückzustecken und in den Verwaltungsmodus zu schalten. Das Schlusslicht möchte aktiv bleiben.

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Ohne weitere personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt. Urs Fischer hatte ja bereits in der ersten Hälfte den verletzen Janik Haberer durch Milos Pantovic ersetzen müssen.

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Jetzt rollt der Ball wieder im Ruhrstadion.

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Dann bittet Schiedsrichter Deniz Aytekin die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Eine Minute soll es noch obendrauf geben.

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Tooooor! VFL BOCHUM - 1. FC Union Berlin 1:0. Die fällige Ecke von der rechten Seite tritt Philipp Förster. Dessen hohe Hereingabe segelt an der Torraumgrenze auf den Schädel von Philipp Hofmann, der auf Höhe des ersten Pfostens per Kopf unhaltbar ins lange Eck verlängert. Der Angreifer trifft zum zweiten Mal in dieser Bundesligasaison.

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Vorlage Philipp Förster

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Wiederholt machen die Eisernen jetzt Angebote, sprechen am eigenen Sechzehner Einladungen aus. Jetzt unterläuft Robin Knoche der Ballverlust. Kurz darauf schießt Jordi Osei-Tutu halblinks von der Strafraumgrenze. Frederik Rönnow lenkt den Ball über die Querlatte.

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Cristian Gamboa flankt von der rechten Seite. Im Zentrum begibt sich Christopher Antwi-Adjei im Duell mit Christopher Trimmel zum Kopfball und geht recht spektakulär zu Boden. Aber auch hier gibt es nichts, was einen Elfmeter rechtfertigen würde.

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Jordi Osei-Tutu wird auf halbrechts eingeladen, in den Sechzehner zu spazieren. Dort aber ist dann Diogo Leite dran. Der Bochumer geht zu Boden, aber hier sind wir weit von einem Elfmeter entfernt.

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Christopher Trimmel bringt eine Berliner Ecke von der rechten Seite flach herein. Jordan Siebatcheu geht der Hereingabe gut entgegen und kommt auf Höhe des ersten Pfostens aus etwa elf Metern zum Rechtsschuss. Der Ball wird von Philipp Hofmann abgefälscht und somit gefährlich. Manuel Riemann reagiert gut und hält die Kugel.

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Gerade versucht Jordi Osei-Tutu, Fahrt in einen Bochumer Angriff zu bringen, da wird er von Paul Jaeckel gestoppt. Für dieses Foul gibt es Gelb.

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Auf der rechten Seite sucht Christopher Trimmel den Weg nach vorn, bringt den Ball in die Mitte. Doch die Flanke gerät zu nah ans Tor. Manuel Riemann greift zu. Da stellt sich die Frage, ob ein eifriger Statistiker das aus Mangel an Alternativen als Torschuss registrieren wird.

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Dann beruhigt sich das Spiel wieder. Was die Zweikämpfe betrifft, da versucht Deniz Aytekin auf die Spieler einzuwirken, nimmt sich jetzt mal zwei Widersacher zur Seite und redet auf die ein.

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In der Summe hat der VfL inzwischen ein klein wenig mehr vom Spiel. Dazu kommt der Torschuss. Dem Status als Gastgeber wird man damit ansatzweise gerecht. Doch die Eisernen lauern. Irgendwann passiert da was.

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Jetzt erleben wir tatsächlich den ersten Torabschluss diese Partie. Ein Freistoß von Cristian Gamboa segelt von der rechten Seite in den Sechzehner. Auf Höhe des zweiten Pfostens holt sich Philipp Hofmann den Kopfball und bringt den auf die Kiste. Frederik Rönnow hält den Ball ohne Probleme.

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So bestimmen Zweikämpfe das Geschehen. Zudem versucht Bochum zumindest mal etwas über die rechte Seite. Doch die Flanken kommen nicht an.

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Inzwischen spielen wir nun wieder Fußball, warten aber noch immer auf einen Torschuss. In dieser Hinsicht gibt es weiterhin nichts zu vermelden - nicht einmal einen Versuch.

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Dann verlässt der verletzte Janik Haberer das Spielfeld und wird durch Milos Pantovic ersetzt. Im Nachgang wird somit deutlich, dass Ivan Ordets mit seiner Gelben Karte überaus gut weggekommen ist.

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Janik Haberer probiert es noch einmal, deutet dann aber an, dass es nicht weitergeht und lässt sich auf den Rasen nieder.

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Offenbar ist Ivan Ordets noch ein wenig gereizt, grätscht rechts auf der eigenen Abwehrseite heftig in Janik Haberer. Das ist ein übles Foul - und Ordets mit Gelb gut bedient.

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Im Luftkampf gerät Ivan Ordets zwischen die Fronten - also zwischen Andras Schäfer und den Mannschaftskollegen Christopher Antwi-Adjei. Da braucht der Ukrainer einen Moment und medizinische Betreuung, kann dann aber weitermachen.

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Dann taucht Philipp Förster links in der Box auf, der Winkel wird spitzer. In den folgenden Linksschuss wirft sich Diogo Leite und blockt ab.

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Inzwischen neutralisieren sich beide Mannschaften. Man hat sich sortiert, lässt defensiv nichts zu. Und im Spiel nach vorn fehlt es noch an Mut und Risiko.

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Über Standards tasten sich die Gäste nach vorn. Ein Freistoß führt zu einer Ecke. Diese tritt Christopher Trimmel von links in die Mitte, findet aber keinen Mannschaftskameraden.

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Union geht die Aufgabe deutlich bedächtiger an. Das ist irgendwo auch die Überzeugung eines Tabellenführers, der um die eigenen Fähigkeiten weiß.

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Dann gehen Philipp Hofmann und Diogo Leite nach einem Einwurf ins Luftduell. Letzterer trifft den Bochumer mit dem Arm am Hinterkopf. Es geht aber letztlich ohne Behandlungsunterbrechung weiter. Den fälligen Freistoß tritt Christopher Antwi-Adjei lang in den Strafraum. Dort greift Frederik Rönnow zu.

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Jetzt gelangen die Bochumer erstmals in den Sechzehner und erarbeiten sich den ersten Eckstoß dieser Begegnung. Dieser bringt allerdings nichts ein.

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Recht agil geht der VfL die Partie an. Die Hausherren wollen selbst etwas auf die Beine stellen und suchen den Weg nach vorn.

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Soeben ertönt der Anpfiff im Ruhrstadion.

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Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Deniz Aytekin. Der ehemalige FIFA-Referee kommt zu seinem 205. Einsatz in der Bundesliga. Zur Hand gehen ihm dabei die Assistenten Christian Dietz und Thomas Stein. Als vierter Offizieller verrichtet Robert Hartmann seinen Dienst zwischen den Trainerbänken.

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Zum 24. Mal stehen sich beide Klubs in einem Pflichtspiel gegenüber. Mit 13:7 Siegen spricht die Bilanz für Union. In der vergangenen Saison traf man sich erstmals im deutschen Fußball-Oberhaus. Die Berliner gewannen beide Partien - die im Ruhrstadion mit 1:0. In der letzten gemeinsamen Spielzeit davor (2018/2019) trennte man sich in Bochum 2:2. Und im Dezember 2017 feierte der VfL seinen letzten Heimsieg gegen die Eisernen (2:1).

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Im Lostopf für das Achtelfinale des Pokals befindet sich heute Abend auch Union. Die Eisernen hatten am Mittwoch einen 2:0-Heimsieg gegen den Zweitligisten Heidenheim gelandet. Damit stehen die Köpenicker aktuell bei fünf Pflichtspielsiegen in Folge, blieben dabei stets ohne Gegentreffer. Die letzte Niederlage setzte es Anfang des Monats in Frankfurt (0:2). Dies stellte die bislang einzige Pleite in dieser Bundesligasaison dar. In der Fremde hat sich der Europa-League-Teilnehmer überhaupt nur ein weiteres Gegentor eingefangen - beim 6:1 auf Schalke.

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Als wäre dies nicht genug, ist Bochum auch noch die schlechteste Heim- und Auswärtsmannschaft. Während es in der Fremde noch überhaupt nichts Zählbares gab, wurden die einzigen Punkte - vier an der Zahl - immerhin zu Hause eingefahren. Die aber ließen auf sich warten. Zunächst setzte es vom Saisonstart weg sechs Niederlagen in Folge, was Thomas Reis den Job kostete. Unter Interimstrainer Heiko Butscher gab es dann ein 1:1 zu Hause gegen Köln. Mit dem neuen Coach Thomas Letsch folgte vor zwei Wochen daheim ein 3:0 gegen Eintracht Frankfurt. Darüber hinaus ist der VfL tatsächlich noch im DFB-Pokal dabei, gewann am Dienstag beim Drittligisten Elversberg mit 1:0.

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Mit Blick auf die Tabelle könnten die Unterschiede größer nicht sein. Das Schlusslicht hat den Spitzenreiter zu Gast. Stattliche 19 Punkte liegen zwischen beiden Mannschaften. Während die Berliner die beste Abwehr der Liga stellen (nur sechs Gegentreffer), bildet der VfL mit 27 Gegentoren die Schießbude. Überdies haben die Bochumer lediglich neun eigene Treffer erzielt, was ebenfalls einen Negativwert in der Bundesliga darstellt. Die schlechteste Tordifferenz (-18) ist da nur die logische Folge.

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Bei den Gästen gibt es trotz der hohen Belastungen derzeit nahezu keine personellen Sorgen. Urs Fischer stehen alle Profis zur Verfügung. Auch der zuletzt angeschlagene Jordan Siebatcheu (Pferdekuss) stellt ab sofort wieder eine Option für den Union-Trainer dar.

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Für den 1. FC Union Berlin stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Rönnow - Jaeckel, Knoche, Leite - Trimmel, Schäfer, Khedira, Haberer, Gießelmann - Becker, Siebatcheu.

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Aufseiten der Hausherren muss Thomas Letsch auf die verletzten Takuma Asano (Innenbandanriss im Knie), Paul Grave (Schulteroperation), Jacek Goralski (Trainingsrückstand) und Simon Zoller (muskuläre Probleme) verzichten.

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Gleich mit Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten des Nachmittags und dabei zuvorderst den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. Der VfL Bochum geht die Aufgabe in dieser Besetzung an: Riemann - Gamboa, Masovic, Ordets, Soares - Losilla, Förster, Stöger - Osei-Tutu, Antwi-Adjei - Hofmann.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 11. Spieltages zwischen dem VfL Bochum und Union Berlin.