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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Werder Bremen - SC Freiburg. Bundesliga.

Weser-StadionZuschauer42.100.

Werder Bremen 1

  • M Philipp (46. minute)

SC Freiburg 2

  • R Sallai (66. minute)
  • L Höler (71. minute)

Live-Kommentar

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Von dieser Stelle soll es das gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse! Wir machen direkt weiter mit der Bundesliga. Seit wenigen Minuten läuft die Partie zwischen Union Berlin und dem VfL Bochum. Viel Spaß dabei!

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Dank dieses Dreiers bleibt Freiburg als Fünfter an den Champions-League-Plätzen dran. Für die nun zwölftplatzierten Werderaner führt die Reise am kommenden Samstag in die Hauptstadt, dann sind die Grün-Weißen bei Schlusslicht Hertha zu Gast. Der Sport-Club sieht nächsten Sonntag einem Heimspiel gegen Schalke entgegen.

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Letztlich unterliegt der SV Werder Bremen dem SC Freiburg trotz Führung mit 1:2. Der Blitzstart in den zweiten Durchgang reichte den Hausherren also nicht. Dabei war das zu diesem Zeitpunkt verdient. Und die Grün-Weißen hatten wenig später noch eine weitere große Gelegenheit. Die Gäste verzeichneten da bereits die größeren Spielanteile, ohne dabei jedoch gefährlich zu werden. Die Durchschlagskraft stellte sich dann aus heiterem Himmel ein und mündete gar in einen Doppelschlag. So drehten die Breisgauer die Partie innerhalb von fünf Minuten. Darauf hatte der Aufsteiger vor 42.100 Zuschauern im ausverkauften Weserstadion trotz allen Bemühens keine Antwort mehr.

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Direkt danach beendet Schiedsrichter Florian Badstübner das Treiben auf dem Platz.

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Noch ein hoher Ball fliegt in den Freiburger Strafraum. Niklas Schmidt versucht es per Fallrückzieher. Da ist kein Druck dahinter. So gibt es keine Probleme für Mark Flekken!

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Erneut ist es Romano Schmid, der aus der zweiten Reihe abzieht. Diesmal sind das noch ein, zwei Meter mehr bis zum Tor. Und der Rechtsschuss verfehlt das Ziel deutlich.

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Von einer richtigen Schlussoffensive ist noch nichts zu sehen. Freiburg hält das Geschehen weitgehend vom eigenen Tor fern und lässt allenfalls aus der Distanz mal etwas zu.

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Aus etwa 19 Metern bringt Romano Schmid einen Rechtsschuss an. Dieser gelingt nicht platziert genug. Mark Flekken steht da schon richtig und fängt die Kugel sicher.

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Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Sechs Minuten Gnadenfrist werden den Gastgebern noch eingeräumt.

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Dann hat Woo-Yeong Jeong die Entscheidung auf dem Fuß. Mit viel Platz stürmt der Südkoreaner links in den Sechzehner, muss zwingend quer zu Ritsu Doan spielen, dann wäre das ein sicheres Tor. Jeong aber tut das nicht, schlägt einen Haken und bleibt dann hängen. 

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Nun gibt es noch ein frisches Trikot für Keeper Flekken. Kurz darauf wird das Spiel mittels Schiedsrichterball fortgesetzt.

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Mark Flekken sitzt an Boden und muss behandelt werden. Da fließt Blut, der Torwart wird am Mund behandelt.

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Und den Platz von Roland Sallai nimmt Nils Petersen ein. Der Ex-Bremer absolviert hier quasi sein Abschiedsspiel im Weserstadion. Am Saisonende soll die Karriere enden.

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Gewechselt wird auch bei den Gästen. Anstelle von Vincenzo Grifo spielt ab sofort Woo-Yeong Jeong.

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Und für Niklas Stark kommt Amos Pieper.

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Bei den Hausherren verlässt Maximilian Philipp den Rasen, den dafür Eren Dinkci betritt.

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An der rechten Seitenlinie setzt sich Niklas Schmidt gut durch, bleibt auf den Beinen und leitet den schnellen Angriff ein, bekommt die Kugel dann von Mitchell Weiser rechts im Strafraum zurück. Seine Hereingabe aber kommt nicht an.

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Und so sind hier bereits die letzten zehn Minuten angebrochen. Die zweite Hälfte gestaltet sich doch recht kurzweilig. Viel Zeit bleibt Werder aber nun nicht mehr. Und der Sport-Club kontrolliert derzeit das Geschehen.

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Dann geht der angeschlagene Lucas Höler, der sich immer wieder an den linken hinteren Oberschenkel greift, runter. Dafür steht Kiliann Sildillia als Ersatz bereit.

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Dann sitzt Lucas Höler auf dem Rasen, da bereitet die Muskulatur Probleme. Der Torschütze von eben muss behandelt werden und geht erst einmal an den Spielfeldrand.

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Bei den Gästen wird gleich nachgelegt. Leonardo Bittencourt verlässt den Rasen. Dafür soll fortan Niklas Schmidt etwas bewegen.

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Und anstelle von Jens Stage kommt Romano Schmid.

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Erstmals greift einer der beiden Trainer aktiv ein. Ole Werner nimmt Christian Groß aus dem Spiel und bringt dafür Ilia Gruev.

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Wegen eines Fouls an Vincenzo Grifo holt sich Niklas Stark seine achte Gelbe Karte der Saison ab.

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Tooooor! SV Werder Bremen - SC FREIBURG 1:2. Auf der linken Seite bekommt Roland Sallai Zeit und Platz. Die Folge ist eine präzise Flanke. Glänzend steigt Lucas Höler nach oben, verlängert perfekt mit dem Kopf. Die Kugel fliegt aufs lange Eck zu, landet am rechten Innenpfosten und springt dann über die Linie. Der Stürmer markiert seinen vierten Saisontreffer.

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Vorlage Roland Sallai

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Auf der Gegenseite gibt es einen weiteren artistischen Versuch. Nach der Flanke von Anthony Jung setzt Mitchell Weiser zum Fallrückzieher an, platziert den mit dem linken Fuß über die Querlatte.

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Tooooor! SV Werder Bremen - SC FREIBURG 1:1. Ein langer Ball der Gäste landet auf dem Kopf von Lucas Höler, der die Kugel in die Box bringt. In hohem Bogen bewegt sich das Spielgerät in Richtung Roland Sallai. In leicht nach rechts versetzter Position nimmt der Ungar das Ding volley mit dem rechten Fuß und trifft aus etwa elf Metern ins rechte Eck. Das erste Saisontor von Sallai ist zugleich der 1.000 Treffer in der Freiburger Bundesligageschichte.

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Vorlage Lucas Höler

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Bremen bleibt gefährlich, deutet jetzt immer wieder schnelle Gegenangriffe an. Dann verschätzt sich Matthias Ginter bei einem aufspringenden Ball am eigenen Sechzehner. Jens Stage lauert, kommt dann in der Box zu Fall. Das aber reicht nicht für einen Elfmeter.

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Dann setzen die Hausherren wieder offensive Akzente. Und nun wird es spektakulär. Mitchell Weiser flankt von rechts. Noch vor Höhe des ersten Pfostens setzt Maximilian Philipp zu einem famosen Seitfallzieher an. Den strammen Rechtsschuss aufs kurze Eck pariert Mark Flekken mit einem gleichermaßen sensationellen Reflex.

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Trotz aller Bestrebungen fehlt es Freiburg nach wie vor an der Durchschlagskraft. So gerät Werder nicht ernsthaft in die Bredouille.

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Werder ist sichtlich bemüht, aktiv zu bleiben. Dennoch können es die Hanseaten nicht verhindern, dass sie jetzt doch etwas zurückgedrängt werden. Doch wenn die Grün-Weißen irgendwann noch einmal so kontern wie beim Tor ...

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Erneut gelangen die Gäste über rechts in die Box. Wiederholt aber bleibt der klare Torabschluss aus. Da fehlt es zum Ende an der Präzision.

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Zumindest die größeren Spielanteile sind nach Wiederbeginn deutlich aufseiten der Breisgauer, die auch hinsichtlich der Zweikämpfe zulegen. Es gibt also sehr wohl eine Reaktion, die in der Form aber noch nicht ausreicht.

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Eine erste offensive Andeutung aus dem Spiel heraus haben die Gäste gemacht. Nun muss aber noch mehr kommen. Der Sport-Club ist gefordert, kann nun nicht mehr nur abwarten.

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Auf der Gegenseite bringt Lucas Höler rechts in der Box eine Flanke an, die Jiri Pavlenka mit einer Hand nicht weit genug weg befördert. Ritsu Doan und Roland Sallai setzen nach. Die Kugel springt unkontrolliert. Und dann packt Pavlenka doch zu.

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Tooooor! SV WERDER BREMEN - SC Freiburg 1:0. Im direkten Gegenzug spielen das die Hausherren perfekt. Insbesondere Leonardo Bittencourt hat als Vorbereiter einen großen Anteil. Der Mittelfeldspieler dringt auf halblinks in den Sechzehner ein, behält die Übersicht, bedient den mitgelaufenen Maximilian Philipp. Dieser steht halbrechts in der Box völlig frei. Das Tor ist leer, so ist der Rechtsschuss ins Netz nur Formsache. Für die Leihgabe aus Wolfsburg ist das der erste Saisontreffer.

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Vorlage Leonardo Jesus Loureiro Bittencourt

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Aus zentralen 18 Metern setzt Vincenzo Grifo zum Rechtsschuss an. Dem steht ein Abwehrspieler im Weg. Die Freiburger reklamieren ein Handspiel, die Arme liegen aber eng am Körper. Das Spiel läuft weiter.

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Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

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Jetzt rollt der Ball wieder im Weserstadion.

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Noch sind keine Tore gefallen zwischen dem SV Werder Bremen und dem SC Freiburg. Vor 42.100 Zuschauern im ausverkauften Weserstadion hinterließen die Hausherren den etwas lebhafteren Eindruck. Da ließ sich zumindest das Bemühen erkennen, etwas nach vorn unternehmen zu wollen. Dabei blieben die Hanseaten allerdings komplett harmlos. Zwar hielten sich die Spielanteile annähernd die Waage, dennoch hatten die Gäste weit weniger Raumgewinn im Sinn. Aus dem Spiel heraus entwickelte sich kaum etwas. Dennoch ging die beste Torszene dieser Partie aufs Konto der Freiburger. Wenig überraschend musste das eine Standardsituation gewesen sein, die zumindest für einen Hauch von Gefahr sorgte. Und so gibt es ohne Frage auf beiden Seiten noch eine Menge Luft nach oben. Die Basis wäre eine Portion mehr Mut.

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Dann bittet Schiedsrichter Florian Badstübner die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Während Marvin Ducksch aus fast 30 Metern am Tor vorbeischießt, wird eine Minute Nachspielzeit angezeigt.

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Am Mittelkreis kommt es zu einem Kopfballduell, wobei Roland Sallai mit dem linken Ellbogen Marco Friedl am Kopf trifft. Schnell ist Florian Badstübner mit der Gelben Karte zur Stelle. Für Sallai ist das die fünfte Verwarnung, auch der Ungar fehlt im kommenden Spiel gesperrt.

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Insgesamt regiert die Vorsicht. Keine Mannschaft möchte Bälle leichtfertig herschenken, da steht dann der Sicherheitspass im Vordergrund. So etwas geht natürlich auf Kosten der Geschwindigkeit. Entsprechend ergibt sich jeweils kaum etwas im Spiel nach vorn.

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Die Gastgeber gelangen immerhin mal wieder in die Box. Dort aber hat Mark Flekken alles im Griff und schnappt sich das Kunstleder. Ein Torschuss lässt sich in dieser Situation nicht verzeichnen.

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Und so ist das hier für alle Beteiligen auch ein Geduldsspiel. Der Sport-Club scheint kein Problem damit zu haben. Die Gäste lassen sich gar nicht aus der Ruhe bringen - auch wenn da aus dem Spiel heraus wenig passiert und sich der Vortrieb sehr in Grenzen hält.

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Aus dem Spiel heraus wirken die Hausherren etwas agiler, da ist zumindest ansatzweise Zielstrebigkeit zu erahnen. Zwingend aber ist das bei Weitem noch nicht.

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Wegen eines Fouls an Maximilian Philipp holt sich der Ex-Bremer Maximilian Eggestein seine fünfte Gelbe Karte ab, was eine Sperre für den kommenden Spieltag bedeutet.

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In dieser Phase erarbeiten sich die Gäste Ballbesitz. Dabei aber lassen die Breisgauer gar keine Idee erkennen. Es ist wenig Bewegung drin, womit sich kaum Anspielstationen bieten.

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Auf der Gegenseite kommt Freiburg praktisch nur über Standards zum Abschluss. Vincenzo Grifo tritt einen Freistoß als Aufsetzer. Das ist ein unbequemer Ball für Jiri Pavlenka, der nach vorn abwehrt. Der nachsetzende Roland Sallai wird erfolgreich gestört.

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Jetzt geht Marvin Ducksch nach einem Zuspiel von Leonardo Bittencourt im Sechzehner per Kopf zu Werke. Auch das sorgt nicht ernsthaft für Gefahr, ist also allenfalls ein Ball für die Torschuss-Statistik.

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Dann spielt Mark Flekken einen Fehlpass. Marvin Ducksch geht allerdings überhastet zu Werke und kann mit seinem Schussversuch aus der zweiten Reihe nichts bewegen. Flekken fängt den Ball.

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Torabschlüsse bleiben also seit weit mehr als zehn Minuten aus. So stehen wir immer noch bei 1:1 Torschüssen. Das Spiel ist ziemlich gleich verteilt. Derzeit ist Werder etwas häufiger am Ball.

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Beide Mannschaften sind gut sortiert. Es wird konzentriert und konsequent zu Werke gegangen. Das geht natürlich auf Kosten des Spielflusses. Entsprechend wenig Konstruktives ergibt sich.

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Lucas Höler steckt einen rechten Haken von Marco Friedl ein. Das Ganze passiert unabsichtlich und ist letztlich auch nicht weiter tragisch. Höler richtet sich kurz den Unterkiefer und nach der Entschuldigung von Friedl geht es weiter.

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Wegen eines Fouls an Jens Stage und des anschließenden Ballwegkickens kassiert Ritsu Doan seine dritte Gelbe Karte in dieser Bundesligasaison.

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Frühzeitig greift Florian Badstübner zum gelben Karton. Den bekommt Christian Groß nach einem Foul an Maximilian Eggestein zu sehen. Für den Mittelfeldspieler ist das die vierte Verwarnung der laufenden Spielzeit.

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Nun bekommen die Hausherren ihre erste Ecke zugesprochen. Nach der kurzen Ausführung auf rechts entwickelt sich keine Gefahr.

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Um den Freistoß in aussichtsreicher halblinker Position kümmert sich Vincenzo Grifo. Dessen Rechtsschuss schafft es nicht über die hochspringende Bremer Mauer hinweg.

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Dann gibt es die erste Abschlusshandlung der Freiburger. In halblinker Position versucht sich Roland Sallai, stellt Jiri Pavlenka aber nicht ernsthaft auf die Probe. Da der Ungar beim Schuss aber von Leonardo Bittencourt gefoult wird, gibt es einen Freistoß für den Sport-Club.

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Im weiteren Verlauf zeigen auch die Gäste Interesse an einer aktiven Beteiligung am Spiel. Somit gestaltet sich die Sache derzeit noch recht offen.

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Frühzeitig kommt es zu einem ersten Abschlussversuch, weil es Werder da bereits in den Sechzehner schafft. Dort wird Maximilian Philipp allerdings abgeblockt.

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Soeben erfolgt der Anstoß im ausverkauften Weserstadion.

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Kurz vor dem Anpfiff schauen wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Florian Badstübner. Der 32-jährige Referee kommt zu seinem 35. Einsatz in der Bundesliga. Zur Hand gehen ihm dabei die Assistenten Benedikt Kempkes und Christian Bandurski. Als Vierter Offizieller fungiert Florian Exner. Mit der Videoüberwachung wurden Daniel Schlager und Markus Schüller betraut.

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Übrigens ging die Hinrundenpartie vom 11. Spieltag 2:0 an die Freiburger, die vom letzten Ausflug nach Bremen im Februar 2021 ebenfalls etwas mitnahmen (0:0) - wie auch in der Saison davor (2:2). Der letzte Werder-Heimsieg geht auf April 2019 zurück (2:1). Den letzten Freiburger Dreier an der Weser gab es in der Spielzeit 2016/2017 (1:3).

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Der Sport-Club befand sich kürzlich im Pokalrausch, bezwang den FC Bayern München mit 2:1 und zog in die Vorschlussrunde ein, in der Anfang Mai RB Leipzig zu Gast sein wird. Vier Tage nach dem Fußballfest in München revanchierte sich der Rekordmeister im Punktspiel in Freiburg (0:1). Somit sind die Breisgauer in der Bundesliga drei Partien sieglos. Beim letzten Gastspiel holte man in Mainz zumindest einen Zähler (1:1). Davor gab es auf Reisen ein 0:0 in Mönchengladbach sowie ein 2:0 in Bochum. Die letzte Niederlage in der Fremde erlitt man Anfang Februar in Dortmund (1:5).

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Interessanterweise hat Werder in Laufe der bisherigen Saison drei Tore mehr erzielt (42) - aber eben auch hinten 16 mehr kassiert. Die drittschwächste Heimmannschaft gewann letztmals Ende Februar an dieser Stelle gegen Bochum (3:0). Daran schlossen sich fünf Partien ohne Sieg an. Drei von diesen Begegnungen wurden verloren - unter anderem die beiden Heimspiele gegen Leverkusen (2:3) und Hoffenheim (1:2).

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Aus tabellarischer Sicht haben wir hier das Duell des Zwölften gegen den Fünften. Während der Pokalhalbfinalist um einen Platz im internationalen Geschäft ringt, im Falle eines heutigen Sieges lediglich ein Zähler zu den Champions-League-Regionen fehlen würde, weist der Aufsteiger ein Polster von acht Punkten zur Abstiegszone auf. Aller Sorgen sind die Hanseaten noch nicht ledig, ein Dreier heute würde die Lage aber noch einmal massiv verbessern.

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Bei den Gästen können Manuel Gulde (Muskelverletzung), Daniel Kyereh (Kreuzbandriss) und Michael Gregoritsch (Probleme mit dem Sprunggelenk) nicht mitwirken.

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Für den SC Freiburg stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Flekken - Kübler, Ginter, Lienhart, Günter - Eggestein, Höfler - Doan, Grifo - Sallai, Höler

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Aufseiten der Hausherren fehlt Nationalstürmer Niclas Füllkrug aufgrund muskulärer Probleme in der Wade. Darüber hinaus steht nach wie vor Felix Agu (Aufbautraining nach Patellasehnenverletzung) nicht zur Verfügung.

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Zu Beginn der Berichterstattung gilt unser Interesse den personellen Angelegenheiten des Nachmittags und dabei zunächst der Bremer Mannschaftsaufstellung: Pavlenka - Stark, Veljkovic, Friedl - Weiser, Bittencourt, Groß, Stage, Jung - Philipp, Ducksch.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 28. Spieltages zwischen Werder Bremen und dem SC Freiburg.