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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Werder Bremen - Hertha BSC. Bundesliga.

Weser-StadionZuschauer42.100.

Werder Bremen 1

  • N Füllkrug (85. minute)

Hertha BSC 0

    Live-Kommentar

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    Damit verabschiede ich mich von dieser Partie und wünsche Ihnen noch einen gute Nacht!

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    Weiter geht es für Bremen im Abendspiel am kommenden Samstag mit dem Aufsteigerduell gegen Schalke 04, die Hertha empfängt drei Stunden zuvor den FC Bayern München.

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    Damit macht der Aufsteiger einen großen Sprung und liegt vorübergehend auf dem 6. Platz. Die Hertha dagegen kann sich nicht aus dem Tabellenkeller befreien und könnte im Laufe des Wochenendes den Vorsprung von drei Punkten auf den Relegationsrang verlieren.

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    Werder Bremen kann also doch Heimspiele. Bereits im ersten Durchgang hatten die Norddeutschen die besseren Chance, obwohl die Hertha optisch mehr vom Spiel hatte. Im letzten Drittel waren die Berliner nicht zwingend genug und hinten leisteten sie sich zu viele Fehler. Bremen konnte dies nicht nutzen und so kamen die Gäste nach der Pause besser ins Spiel. Es blieb aber dabei, dass Pavlenka keine Großchancen vereiteln musste. Die Partie verlor mehr und mehr an Fahrt, am Ende hatte Füllkrug jedoch noch Lust auf einen sehenswerten Kopfball. Und genau da lag heute der Unterschied.

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    Das wars! Bremen schlägt die Hertha spät mit 1:0!

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    Und Burke beinahe mit der Entscheidung! Der Joker wird rechts in die Box geschickt und hält aus unmöglichem Winkel drauf. Der Ball rutscht durch die Beine von Christensen, aber auch links am Tor vorbei.

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    Werder nimmt noch etwas Zeit von der Uhr und bringt Oliver Burke für Marvin Ducksch.

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    Drei Minuten gibt es als Nachschlag! Aktuell kommt von der Hertha nicht viel, Bremen verteidigt hier leidenschaftlich.

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    Im Weserstadion sitzt nun keiner mehr. Die heimischen Fans feiern ihr Team und wollen dafür sorgen, dass Werder in den Schlussminuten defensiv standhält. Was kommt noch von der Hertha?

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    Tooooooooooooooooor! WERDER BREMEN - Hertha BSC 1:0. Natürlich trifft Werder spät und natürlich ist es Füllkrug! Bremen spielt einen Freistoß aus dem Halbfeld kurz aus, Jung flankt schließlich von der linken Seite in den Strafraum. 14 Meter vor dem Tor steigt Füllkrug hoch und setzt die Kugel perfekt per Kopf in den linken Winkel. Christensen ist absolut machtlos.

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    Vorlage Anthony Jung

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    Auch die Hertha wechselt nochmal: Derry Scherhant darf sich für Dodi Lukebakio zeigen.

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    ... zudem macht Ilia Gruev Platz für Jens Stage.

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    Es war zugleich die letzte Aktion von Mitchell Weiser, für den nun Felix Agu im Spiel ist ...

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    Plötzlich hat Weiser die dicke Möglichkeit! Der Rechtsverteidiger spielt erst eine schwache Flanke, Bremen bleibt aber dran. Groß setzt Schmid auf der rechten Seite ein, der den in die Mitte gelaufenen Weiser findet. Aus sechs Metern trifft er den Ball nicht voll und spielt ihn in die Arme von Christensen.

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    Jetzt hat Ejuke mal etwas Platz. Selke spielt den Offensivmann am linken Strafraumrand frei, Ejuke zieht sofort ab. Da fehlt aber die Präzision, Pavlenka hat den zentralen Versuch sicher.

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    Nein, es bleibt dabei, dass die Zuschauer noch etwas länger auf Torraumszenen warten müssen. Bremen verteidigt gut, lässt vorne aber Füllkrug und Ducksch alleine. So funktioniert das nicht.

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    Was können wir in der Schlussphase noch erwarten? Im Moment herrscht hier viel Leerlauf, die Hertha hat mehr Ballbesitz, ohne dabei aber gefährlich zu werden. Werder sollte man in den Schlussminuten aber immer auf der Rechnung haben.

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    ... und Chidera Ejuke ist für Marco Richter neu dabei.

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    ... Wilfried Kanga wird durch Davie Selke ersetzt ...

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    Schwarz ist nicht zufrieden, also wechselt er gleich dreifach: Ivan Sunjic kommt für Suat Serdar ...

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    Und dieser Freistoß ist nicht ungefährlich: Die Flanke von Ducksch wird an den langen Pfosten verlängert, wo Füllkrug schon einen Schritt zu weit ist und den Ball so nicht kontrolliert aufs Tor bringen kann. Zu allem Überfluss stand er auch noch im Abseits.

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    Guter Konter der Bremer, an dessen Ende Plattenhardt Weiser nahe der rechten Strafraumkante zu Boden bringt. Da spielerisch aktuell wenig passiert, ruhen die Hoffnungen vor allem bei den Standardsituationen.

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    Es kommt in dieser Phase kein richtiger Spielfluss auf, was leider auch am Schiedsrichter liegt. Reichel pfeift heute sehr kleinlich und zückt sehr schnell Gelbe Karten. So gibt es besonders im Mittelfeld sehr viele Freistöße.

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    Werder wechselt zum ersten Mal in dieser Partie: Es war nicht der Tag von Leonardo Bittencourt, für ihn ist nun Christian Groß auf dem Platz.

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    Herthas Co-Trainer Volkan Bulut sieht die nächste Gelbe Karte, er hat sich wohl zu lautstark beim Schiedsrichter beschwert.

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    Die Partie wird hitziger, aber auch das Tempo ist nun höher. Erst kann Weiser eine Flanke von der linken Seite im Strafraum nicht richtig verarbeiten, dann bleibt Füllkrug nach einem Zuspiel von Ducksch mit seinem Abschluss aus 14 Metern hängen.

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    Es regnet weiter Gelbe Karten, diesmal erwischt es Stark, der gegen Lukebakio zum taktischen Foul greift.

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    Den folgenden Freistoß tritt abermals Ducksch. Diesmal kommt der Stürmer über die Mauer, aber auch über das Tor der Gäste.

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    Ein taktisch wichtiges Foul von Serdar, der Weiser bei einem Tempogegenstoß stoppt. Um die Gelbe Karte kommt der Mittelfeldmann natürlich nicht herum.

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    Die Hertha bleibt dran! Lukebakio startet einen Konter über die rechte Seite und zieht ins Zentrum. Da Anspielstationen sind nicht frei genug, also probiert es der Belgier aus 20 Metern selbst. Knapp rechts vorbei.

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    Gruev wird aktuell abseits des Platzes behandelt, er hat eine kleine Wunde am Fuß, die versorgt werden muss. Das dauert etwas, weswegen Bremen aktuell in Unterzahl agieren muss.

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    Weiser verhindert die schnelle Ausführung eines Freistoßes der Hertha und sieht dafür den gelben Karton.

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    Die Hertha kommt etwas besser aus der Kabine und hat nun mehr Offensivaktionen. Serdar kommt nach einer Ecke aus 20 Metern volley zum Schuss, setzt diesen aber relativ deutlich rechts am Tor vorbei.

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    Autsch. Veljkovic grätscht Kanga an der Seitenlinie die Kugel vom Fuß, wird dann aber unglücklich vom Herthaner mit der Ferse am Kopf getroffen. Da braucht der Bremer einige Momente, um wieder schmerzfrei zu sein.

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    Nicht schlecht! Boetius spielt einen Konter eigentlich nicht gut aus. Erst verpasst er das Zuspiel auf Lukebakio, dann ist sein Ball auf Kanga etwas zu kurz geraten. Der Stürmer macht das aber stark und kommt dennoch aus 20 Metern zum Abschluss. Die Kugel fliegt ein, zwei Meter rechts vorbei.

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    Beide Teams verzichten auf Wechsel zur Pause, weiter gehts!

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    Dann ist Pause! Es bleibt vorerst beim 0:0 zwischen Bremen und der Hertha.

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    Das kann Ducksch besser. Der Offensivmann bleibt mit seinem Versuch in der Mauer hängen.

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    Während die Nachspielzeit von zwei Minuten angezeigt wird, muss Bittencourt noch behandelt werden. Er wird gleicht weiterspielen und dabei zusehen können, wie Ducksch diesen Freistoß aus 20 Metern ausführen wird ...

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    Da stellt sich Lukebakio ungeschickt an. Der Offensivmann fährt vor dem eigenen Strafraum den Ellbogen aus und trifft Bittencourt im Gesicht. Das gibt nicht nur Gelb, sondern auch eine exzellente Freistoßgelegenheit für die Bremer.

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    Standards müssen die Bremer noch üben, zumindest der zweite Anlauf bei einer Ducksch-Ecke wird gefährlich: Der Stürmer darf nochmal von rechts an den kurzen Pfosten flanken, wo Weiser mit seinem Abschluss nicht an Plattenhardt vorbeikommt.

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    Bei eigenem Ballbesitz strahlen die Bremer ebenfalls keine Gefahr aus, denn hier steht die Hertha-Defensive sehr kompakt. Dementsprechend gibt es in dieser Partie immer wieder Phasen mit viel Leerlauf. Aktuell befinden wir uns leider in einer davon.

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    Die Hertha macht hier grundsätzlich kein schlechtes Auswärtsspiel. Doch die Gäste bieten zu viele Fehler in der eigenen Hälfte an und kommen hier nicht mit dem situationsbedingten Pressing der Bremer klar. Nach vorne kam in den letzten Minuten ebenfalls nur wenig zustande.

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    Tatsächlich verlässt Stevan Jovetic nun den Platz, auch wenn es nicht allzu schlimm aussieht. Jean-Paul Boetius ist nun im Spiel.

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    Füllkrug! Sie ahnen es vielleicht bereits: Wieder ist ein Ballgewinn der Bremer der Augsangspunkt einer Torchance. Füllkrug wird nach einem Zuspiel von Ducksch im Strafraum etwas nach außen gedrängt, doch damit hat der Stürmer kein Problem und schlenzt die Kugel aus dem Stand auf das linke Toreck. Christensen ist mit einer starken Parade zur Stelle.

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    Bei Jovetic sieht es aktuell wohl nach einem Wechsel aus. Der Stürmer humpelt nun schon seit einiger Zeit über den Platz. Wie sich der Berliner verletzt hat, ist nicht ersichtlich.

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    Ducksch mit der Riesenchance! Erneut verliert die Hertha den Ball in der eigenen Hälfte, Gruev setzt sofort Füllkrug ein. Der WM-Kandidat von Flick nimmt rechts in der Box seinen Sturmpartner Ducksch mit, der freistehend aus 14 Metern drüberschießt. Glück für die Hertha!

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    Eine Ecke von der rechten Seite köpft Kempf in Richtung Tor. Die Bremer können nicht richtig klären, sodass Richter nahe des Elfmeterpunkts volley zum Abschluss kommt. Da stimmt aber das Timing nicht, der Ball fliegt auf die Tribüne.

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    Da war mehr drin! Bittencourt hat nach einem Ballgewinn viel Platz und wartet auf den richtigen Abspielmoment. Er will zu Ducksch in den Strafraum durchstecken, Rogel hat aber noch die Fußspitze dran und verhindert so die Großchance für den Stürmer.

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    Nach längerer Zeit gibt es mal wieder einen Abschluss. Lukebakio zieht das Tempo an, tunnelt Jung und geht auf den Strafraum zu. Dort legt er sich die Kugel auf den linken Fuß und drischt sie zwei Meter über den Bremer Kasten.

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    Kanga hat die Hand im Gesicht des Gegners, in diesem Fall von Innenverteidiger Stark, und sieht folgerichtig die erste Gelbe der Partie.

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    Die Hertha hat mittlerweile mehr Ballbesitz, schafft es aber kaum ins letzte Drittel. Bremen tritt sehr diszipliniert und vor allem zweikampfstark auf, da ist eine hohe Ballsicherheit der Berliner gefragt.

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    Starke Balleroberung von Gruev gegen Tousart in der gegnerischen Hälfte, dann will es Bremen schnell machen. Ducksch legt die Kugel zu Schmid, der am Strafraumrand mit einer sensationellen Grätsche von Richter gestoppt wird. Riskantes, aber erfolgreiches Manöver.

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    Hertha kann sich aktuell nicht befreien und so bekommt Bremen die ersten Standardmöglichkeiten. Diese sind nicht gut getreten, erst im Nachgang eines Einwurfs kommt Jung mal aus der Distanz zum Schuss. Sein Versuch wird abgefälscht und ist für Christensen im Tor der Hertha kein Problem.

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    Auf der anderen Seite geht es ebenfalls munter los! Weiser schickt Ducksch mit einem halbhohen Pass in den Strafraum, der Stürmer kann die Kugel aber nicht kontrollieren. Weiser bekommt die zweite Chance, flankt scharf in den Fünfer, wo Rogel rechtzeitig vor dem einschussbereiten Füllkrug klärt.

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    Richter hat die erste dicke Chance des Spiels! Ein Freistoß der Herthaner missglückt zunächst, im zweiten Anlauf kann Kenny aber Jovetic rechts in den Strafraum schicken. Pavlenka wehrt die Hereingabe des Stürmers vor die Füße von Richter ab, der aus elf Metern das halbleere Tor nicht trifft.

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    Los gehts im Weserstadion!

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    Zu guter Letzt blicken wir noch auf das Schiedsrichtergespann, das heute von Tobias Reichel geleitet wird. Seine Assistenten an den Seitenlinien sind Arno Blos und Christian Bandurski, Florian Heft ist der vierte Offizielle. Im Keller in Köln sitzen Pascal Müller und Jonas Weickenmeier.

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    "Wir sind nach wie vor sehr gerne bei Heimspielen vor Ort und treten hier sehr gerne an", versichert Werner und gibt sogar an, dass das jüngste Tief mit drei Pflichtspielniederlagen in Folge keine Spuren hinterlassen hat. "Ich glaube nicht, dass man hier in der Arbeit mit der Mannschaft oder im Umgang untereinander in irgendeiner Form anmerkt, ob wir ein Spiel gewonnen oder verloren haben." Wir sind gespannt, wie das heute auf dem Platz aussehen wird.

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    Bremen dagegen fühlt sich in dieser Spielzeit im eigenen Stadion noch nicht so wohl, wie sich das Werner-Team das eigentlich vorstellt. Erst einen Heimsieg konnte Werder bislang feiern (5:1 gegen Gladbach), dementsprechend liegt der SVW in der Heimtabelle nur auf Rang 17 (in der Auswärtstabelle ist Bremen Dritter).

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    Dass die Mannschaft nach dem 2:1 gegen Schalke möglicherweise lockerer ins Trainer gehen würde, ist nicht der Fall gewesen. "Das ist auch gut so", sagte Schwarz vor der heutigen Partie. Schließlich ist das Auswärtsspiel beim zweiten Aufsteiger kein leichtes. Die Hertha brauche "das komplette Programm", also neben einer defensiven Kompaktheit auch ein effektives Umschaltspiel.

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    Nicht nur für das Selbstvertrauen war der Sieg gegen Schalke wichtig, auch die Tabellensituation hat sich nach zuvor fünf sieglosen Spielen wieder etwas beruhigt. Die Berliner belegen aktuell den 13. Rang und haben drei Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz. Mit einem weiteren Dreier könnte sich die Hertha also weiter von der gefährlichen Zone absetzen.

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    Bei Sandro Schwarz gibt es nach dem 2:1 gegen Schalke und dem ersten Heimsieg der Saison nur einen Wechsel: Marco Richter ersetzt Chidera Ejuke, der gegen die Königsblauen unauffällig blieb.

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    Die Hertha schickt folgende Elf ins Rennen: Christensen - Kenny, Rogel, Kempf, Plattenhardt - Lukebakio, Tousart, Serdar, Richter - Kanga, Jovetic.

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    Niklas Stark und Milos Veljkovic melden sich wieder fit und kehren in die Startelf zurück, zudem ist Leonardo Bittencourt neu dabei. Im Vergleich zur 0:2-Niederlage in Freiburg rücken Lee Buchanan und Jens Stage auf die Bank, Marco Friedl fehlt bekanntlich aufgrund einer Rotsperre.

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    Blicken wir zunächst auf die Aufstellungen, angefangen bei Werder Bremen: Pavlenka - Stark, Veljkovic, Pieper - Gruev - Weiser, Schmid, Bittencourt, Jung - Füllkrug, Ducksch.

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    Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 12. Spieltages zwischen Werder Bremen und Hertha BSC.