SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Werder Bremen - TSG Hoffenheim. Bundesliga.

Weser-StadionZuschauer40.003.

Werder Bremen 1

  • T Gebre Selassie (57. minute)

TSG Hoffenheim 1

  • L Bittencourt (31. minute)

Live-Kommentar

Das war es dann auch schon von Bremen gegen Hoffenheim. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und noch einen schönen Abend.

Weiter geht es für Bremen am kommenden Samstag um 15:30 in Leipzig. Hoffenheim hat einen Tag länger Pause, zum Abschluss des letzten Spieltag des Jahres trifft man auf Mainz.

Bremen bleibt damit auf Rang neun und hat weiter zwei Punkte Rückstand auf Hoffenheim. Die siebtplatzierten Sinsheimer haben 24 Zähler auf dem Konto und damit nur einen Punkt Rückstand auf Europa-League-Rang sechs.

Es war ein wirklich mitreisendes und tolles Spiel, vor allem in der Schlussphase. Der erste Durchgang wr noch einigermaßen ausgeglichen, Bittencourt brachte Hoffenheim aber in Führung. Bremen kam deutlich engagierter aus der Pause und dann verdient zum Ausgleich. In der Folge waren die Grün-Weißen überlegen, verpassten aber mehrfach den Siegtreffer, vor allem Rashica. So muss sich Werder ärgern, nicht gewonnen zu haben, die TSG kann aufgrund der Leistung mit dem Punkt zufrieden sein.

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Dann ist Schluss, Bremen und Hoffenheim trennen sich 1:1.

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Und dann auf einmal das große Ding auf der anderen Seite. Kramaric chippt den Ball nach rechts auf den einlaufenden Kaderabek in den Strafraum. Aus acht Metern halbrechter Position will dieser die Kugel nochmal in die Mitte legen, trifft das Leder mit dem Kopf aber nicht richtig. So kann Pavlenka dazwischen gehen.

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Kainz versucht es aus 25 Metern halbrechter Position, Baumann streckt sich, kommt aber nicht an die Kugel. Allerdings geht diese auch einen halben Meter drüber.

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Hoffenheim verteidigt hier gerade hanebüchen, steht komplett offen. Fällt hier noch der Lucky Punch?

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Was ist denn das? Kruse spielt erneut Rashica rechts im Sechzehner frei, aus acht Metern alleine vor Baumann schießt er nur den Keeper an. Das muss erneut ein Treffer sein, der Kosovare wird hier vielleicht zur tragischen Figur.

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Werder drückt noch einmal auf den Siegtreffer. Fünf weitere Minuten wird Bremen Zeit dafür haben.

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Das muss es sein! Kruse gewinnt im Mittelfeld stark den Ball, geht ein paar Meter und schickt dann Kainz rechts in den Strafraum. Der legt zurück, in halblinker Position elf Meter vor dem Kasten ist Rashica vollkommen frei. Der Kosovare muss die Kugel nur noch an Adams vorbeischieben, haut diese aber stattdessen weit drüber. Was ein Ding.

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Kainz schlägt den Ball aus der eigenen Hälfte einfach mal weit. Baumann eilt aus seinem Kasten und ist 30 Meter vor seinem Tor knapp vor Rashica zur Stelle. Das war knapp.

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Pizarro soll Bremen den Sieg bringen. Kohfeldt nimmt dafür Osako raus.

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Wieder Hoffenheim. Hübner kommt nach einer Ecke von links aus elf Metern relativ unbedrängt zum Kopfball. Er bringt jedoch keinen Druck dahinter und so packt Pavlenka sicher zu.

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Und plötzlich die Riesenchance für Hoffenheim! Eine Flanke von links rutscht bis zu Kramaric durch, der diesen mit der Brust stoppt und im Fallen aus sieben Metern aufs Tor bringt. Pavlenka bekommt die Kugel auf die Brust und dann zu fassen, Glück für Werder.

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Rashica wird links in den Strafraum geschickt und überläuft Adams. Aus spitzem Winkel landet sein schwacher Abschluss aus zehn Metern aber direkt in den Armen von Baumann.

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Noch immer haben wir keine gute Chance der Hoffenheimer in Abschnitt zwei gesehen. Bremen ist dem Dreier hier aktuell deutlich näher als die TSG.

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Schöner Seitenwechsel von Kruse, der links Augustinsson findet. Der hat viel Platz, legt sich im Endeffekt den Ball aber zu weit vor. So kann Adams dazwischen gehen.

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Florian Kohfeldt wechselt, Johannes Eggestein, der sehr viel gelaufen ist, geht raus. Florian Kainz ist für die letzte knappe Viertelstunde dabei.

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Nach Flanke von Kruse von links kommt Rashica am Elfmeterpunkt an den Ball, doch auch er wartet zu lange. Nach einem Wackler wird sein Schuss geblockt, Bremen kommt wieder mit mehr Schwung.

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Rashica bricht über die rechte Seite durch und hängt Demirbay ab. Anschließend legt er die Kugel an den Elfmeterpunkt zurück, wo J. Eggestein jedoch nicht sofort den Abschluss sucht. Sein verzögerter Schuss wird dann noch geblockt, da war deutlich mehr drin.

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Beide Mannschaften leisten sich im Mittelfeld zu einfache Ballverluste, um wirklich klar nach vorne zu kommen. Osako bekommt von Posch einen mit, das Spiel ist unterbrochen.

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Zu umständlich! Nach einer Hereingabe von Augustinsson kommen Kruse und Osako an die Kugel, beide diese aber auch irgendwie nicht wirklich unter Kontrolle. So kann die TSG klären.

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Gerade ist das Tempo wieder etwas raus, auch, weil jedes kleinere Foul diskutiert werden muss. Hoffenheim lässt den Ball durch die eigenen Reihen laufen, Bremen wartet ab.

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Letzter Tausch bei den Gästen. Der fleißige aber unsichtbare Szalai geht runter, Nelson darf mitmischen. Bringt er die Wende?

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Elfmeter? Rashica wird von Kruse rechts in den Strafraum geschickt, kreuzt den Laufweg von Hübner und kommt zu Fall. Es gibt keinen Strafstoß, das ist wohl auch die korrekte Entscheidung, denn auch Köln meldet sich nicht - da hätte der eben erst eingewechselte Bremer durchaus ohne eine einzige Ballberührung zur spielentscheidenden Figur werden können.

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Bremen wechselt und das durchaus offensiv. Klaassen, der angeschlagen war, wird durch Rashica ersetzt.

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Möhwalds Schuss aus halbrechter Position wird noch geblockt, der Abpraller landet fast beim freien Osako. In höchster Not grätscht Posch dazwischen.

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Nagelsmann ist natürlich nicht zufrieden mit der zweiten Hälfte, versucht vom Seitenrand aus auf seine Mannschaft einzuwirken. Nur noch einen Wechsel kann die TSG tätigen.

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Der Ausgleich ist verdient, Werder ist toll aus der Kabine gekommen und hatte bereits einige Möglichkeiten. Die TSG dagegen muss nun wieder zurück in dieses Spiel finden.

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Toooooor! WERDER BREMEN - TSG Hoffenheim 1:1. Augustinsson flankt von links relativ unbedrängt an den zweiten Pfosten. Dort ist Gebre Selassie Schulz enteilt und köpft aus vier Metern am chancenlosen Baumann vorbei ins Tor. Das Spiel ist wieder offen.

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Vorlage Ludwig Augustinsson

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Hoffenheim versucht die Partie nun etwas zu beruhigen und spielt hintenherum. Die Gastgeber nehmen auch einen kleinen Gang raus.

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Und gleich der nächste Tausch hinterher, Florian Grillitsch ersetzt den Torschützen Bittencourt. Mit Grillitsch ist nun ein ehemaliger Bremer mit dabei, beide Wechsel waren positionsgetreu.

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Nagelsmann reagiert und bringt Hübner für Bicakcic. Eine Verletzung scheint nicht vorzuliegen.

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Gebre Selassie chippt die Kugel in den Strafraum zu Osako. Baumann ist einen Tick vor dem Japaner am Ball und kann diesen aufnehmen. Was für eine Phase von Bremen.

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Von links flankt Augustinsson an den zweiten Pfosten. Kruse rutscht dort in den Ball, ist jedoch einen Tick zu kurz und kann diesen so nur ans Außennetz befördern.

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Werder mit zwei Ecken in Folge, doch keine bringt Gefahr. Hoffenheim weiß im Moment nicht wirklich, was geschieht.

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Gleich wieder Werder, diesmal Kruse aus der Distanz. Baumann schaut dem Schuss nur hinterher, der knapp einen Meter links drüber geht.

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Bremen macht gleich Dampf, doch Osako bleibt rechts mit seinem Abschluss an Posch hängen. Kohfeldt scheint die richtigen Worte gefunden zu haben.

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Weiter geht es im Weser-Stadion, kein Trainer hat einen Wechsel vorgenommen.

Wenn die Partie auch in Abschnitt zwei so temporeich ist, dürfen wir uns sehr freuen. Bis gleich.

Es ist ein gutes Spiel, in das Hoffenheim besser reingefunden hat. Stück für Stück fand sich Bremen jedoch besser rein und hatte durch Osako auch die große Chance zur Führung. Genau in dieser Phase hinein fiel dann die Gästeführung, nachdem die Grün-Weißen bei einem Konter nicht richtig aufgepasst hatte. Kurz vor dem Pausenpfiff köpfte dann noch Gebre Selassie auf die Latte.

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Dann ist Pause, Hoffenheim führt mit 1:0 in Bremen.

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Und dann nochmal die Möglichkeit zum Ausgleich. Bremen setzt sich am Strafraum fest, Gebre Selassie kommt nach einer Flanke von links am Elfmeterpunkt zum Kopfball. Er erwischt die Kugel aber nicht richtig, die so zum Aufsetzer wird. Baumann kann nur hinterherschauen, der Ball klatscht rechts auf die Latte.

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Kramaric tritt an und zieht die Kugel aus linke untere Eck. Pavlenka ist da und wehrt zur Seite ab, der war nicht optimal getreten vom Kroaten.

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Joelinton macht es am Strafraum geschickt gegen Moisander und so gibt es Freistoß für Hoffenheim in zentraler Position 20 Meter vor dem Tor. Zwei Minuten werden im Übrigen nachgespielt.

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Bremen kombiniert sich mal wieder gut nach vorne, am Strafraum spielt Klaassen dann jedoch einen Fehlpass. Bezeichnend für die letzte Viertelstunde.

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Joelinton liegt auf dem Boden, M. Eggestein hatte ihn im Mittelfeld umgegrätscht. Da kann man durchaus mal über eine Gelbe Karte nachdenken, die es hier allerdings nicht gibt.

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Bremen hat inzwischen mehr Ballbesitz, aber dafür nur rund 40 Prozent der Zweikämpfe gewonnen. Hoffenheim steht in diesen Minuten hinten sicher.

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Gerade spielt sich die Partie größtenteils im Mittelfeld ab. Nach der stürmischen Zeit zuvor nehmen sich beide Teams eine Verschnaufpause.

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Bremen hat jetzt mehr Ballbesitz, die Gäste aus Sinsheim ziehen sich etwas weiter zurück. So wirklich in den Strafraum kommen die Gastgeber aber im Moment nicht.

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Glück für Bremen, um ein Haar hätte Nico Schulz viel grüne Wiese vor sich gehabt. Aber Bittencourt kann den Ball im Mittelfeld nicht richtig kontrollieren, so geht Langkamp dazwischen.

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Das ganze Stadion, mit Ausnahme der 100 mitgereisten Hoffenheimer, fordert Strafstoß. Kruse schießt Adams links im Sechzehner an den Arm, der war nur leicht abgespreizt. Kurzer Funkkontakt mit Köln, aber es geht weiter, das ist die korrekte Entscheidung.

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Die kalte Dusche für die Gastgeber, die eigentlich gut im Spiel waren und auch ein Chancenplus verzeichneten. Zeigt sich Grün-Weiß geschockt?

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Tooooor! Werder Bremen - TSG HOFFENHEIM 0:1. Jetzt kontert Hoffenheim mal. Schulz geht links die Linie lang und wird von Gebre Selassie nicht wirklich gestört. Von der Grundlinie legt er dann zurück, Bittencourt schiebt überlegt aus 13 Metern hablinker Position ins rechte Eck ein.

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Vorlage Nico Schulz

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J. Eggestein geht bei einem Konter rechts in den Strafraum und schließt aus 15 Metern ab. Sein Versuch geht einen Meter links vorbei, in der Mitte wären noch Mitspieler gewesen. Da muss er über ein Abspiel nachdenken.

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Schulz flache Hereingabe von links rutscht durch bis zu Kaderabek. Der schließt aus 15 Metern rechter Position direkt ab. Eigentlich muss er den aufs Tor bringen, jagt die Kugel aber weit drüber.

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Kruse schießt einen Freistoß aus spitzem Winkel rechts vom Sechzehner frech direkt aufs Tor. Baumann klärt mit Müh und Not.

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Gebre Selassie geht rechts mit Tempo an Schulz vorbei, der sich nur mit einer Grätsche zu helfen weiß. Der Nationalspieler trifft zwar wohl noch den Ball, sieht aber trotzdem die Gelbe Karte.

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Riskantes Spiel der TSG! Baumann macht das Spiel 30 Meter vor seinem Tor, bekommt aber einen schlampigen Rückpass. Der Torwart bleibt locker und klärt.

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Bremen ist nach anfänglichen Problemen im Spiel. Dem Hoffenheimer Pressing entkommen sie immer wieder durch eine kluge Spieleröffnung.

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Klaassen kann einen Ball in der Mitte nicht konsequent klären, so kommt Demirbay aus knapp 25 Metern zum Abschluss. Sein Versuch geht einen Meter links vorbei.

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Bremen spielt es sehr schön hinten raus. Im Anschluss wird J. Eggestein rechts im Strafraum gerade noch von Bicakcic gestoppt. Der Stürmer bleibt jedoch am Ball und gibt diesen nach links rüber. Kruses Direktabnahme blockt Adams gerade noch so.

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Es ist eine flotte und ansprechende Anfangsphase im Weser-Stadion. Beide Mannschaften hatten schon Chancen, Hoffenheim ist optisch überlegen.

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Riesenchance auf der anderen Seite! Osako wird toll von Möhwald rechts in den Strafraum geschickt. Zehn Meter alleine vor Baumann versagen ihm dann aber die Nerven, er trifft nur das rechte Außennetz. Das muss die Führung sein.

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Erste gute Möglichkeit! Joelinton gibt den Ball von rechts in die Mitte, wo dieser bis zu Kramaric zehn Meter vor dem Tor durchrutscht. Der Versuch des Kroaten wird gerade noch abgeblockt von Langkamp, da wäre Pavlenka machtlos gewesen.

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Die Gastgeber stehen nun tief in der eigenen Hälfte, verlieren so gegen das Hoffenheimer Pressing schnell wieder die Kugel. Das kann gefährlich werden so was.

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Die Idee von Kohfeldt ist bereits gut zu erkennen. Hoffenheim soll über schnelle Gegenangriffe über Osako und Kruse geknackt werden.

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Möhwald tritt an, haut die Kugel jedoch direkt in die Mauer. Da wäre deutlich mehr drin gewesen eigentlich.

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J. Eggestein setzt sich gut durch und holt dann am Sechzehner gegen Adams einen Freistoß raus. Gute Position für Werder.

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Hoffenheim lässt gleich mal den Ball gut zirkulieren, Bremen erwartet die Gäste knapp vor der Mittellinie.

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Los geht es im Weser-Stadion, Bremen hat angestoßen.

Schiedsrichter der Partie ist heute Markus Schmidt. Ihm assistieren Günsch und Waschitzki, vierter Offizieller ist Grudzinski aus Hamburg, hoffentlich versteht er sich mit Kohfeldt. Kann ihm ja was aus dem HSV-Adventskalender mitbringen, da sollen bekanntlich ja Werder-Utensilien zu finden sein.

In der letzten Saison verwöhnten uns beide Teams allerdings nicht mit Treffern, das Hinspiel in Sinsheim konnten die Hausherren durch ein spätes Tor von Kramaric für sich entscheiden. In der Rückrunde gab es im Weser-Stadion dann ein 1:1 nach Toren von Hübner und Gebre Selassie.

Zusammenfassend lässt sich bilanzieren, dass beide Mannschaften nicht in Topform sind, zuletzt aber deutlich verbesserte Leistungen zeigten. So erhoffen wir uns natürlich auch heute eine weitere Steigerung. Was dafür spricht? Zwischen diesen beiden Teams fallen im Durchschnitt 3,5 Tore pro Partie, wir sind gespannt.

Auch Bremen durchläuft gerade so etwas wie eine Mini-Krise, wobei man am vorletzten Spieltag gegen Düsseldorf durch ein 3:1 so etwas wie einen Befreiungsschlag feiern konnte. Auch am Wochenende gegen Borussia Dortmund stimmte die Leistung, mit einem 1:2 konnte man sich aber nicht belohnen. Der Erfolg gegen die Fortuna stellt aber den einzigen Dreier in den letzten sieben Bundesligapartien dar, etwas mehr darf es für die angestrebte Qualifikation zur Europa League schon sein.

Dafür muss Hoffenheim allerdings endlich mal wieder gewinnen. Das wettbewerbsübergreifend letzte Erfolgserlebnis gab es vor über einem Monat am 10. November gegen Augsburg. Seitdem stehen in der Bundesliga vier Unentschieden, in der Champions League zwei Niederlagen zu Buche. Diese Serie soll heute natürlich durchbrochen werden.

Die Partie Bremen gegen Hoffenheim ist ein Kampf um die internationalen Plätze. Aktuell liegt Werder mit 21 Punkten auf Rang neun der Tabelle. Einen Rang und nur zwei Zähler davor rangiert die TSG Hoffenheim, die den heutigen Kontrahenten mit einem Sieg schon distanzieren kann. Zudem können die Sinsheimer durch einen Dreier auch die erneute Qualifikation für die Champions League angreifen.

Auch er nimmt einen Wechsel vor, Nelson steht heute nicht in der Startelf. Anfangen darf dafür Szalai. Schöpfen kann die TSG dabei fast aus dem Vollen, einzig Nordtveit fehlt als Spieler mit Stammplatzpotential wegen eines Ödems im Mittelfußknochen.

Bei Hoffenheim schickt Julian Nagelsmann diese Formation ins Rennen: Baumann - Adams, Posch, Bicakcic - Kaderabek, Bittencourt, Demirbay, Schulz - Joelinton, Szalai, Kramaric.

Im Vergleich zur letzten Partie verändert er seine Mannschaft auf drei Positionen. Für Sahin, Harnik und Rashica sind Möhwald, J. Eggestein und Osako neu mit dabei. Verzichten müssen die Grün-Weißen heute auf die verletzten Velijkovic, Bargfrede, Bartels und Johannsson. Der zuletzt angeschlagene Klaassen kann dagegen wieder mit dabei sein.

Florian Kohfeldt setzt bei Werder Bremen heute auf folgende Elf: Pavlenka - Gebre Selassie, Langkamp, Moisander, Augustinsson - M. Eggestein - Möhwald, Klaassen - Kruse - J. Eggestein, Osako.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 16. Spieltages zwischen Werder Bremen und 1899 Hoffenheim.