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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Werder Bremen - FC Ingolstadt 04. 2. Bundesliga.

Weser-StadionZuschauer15.000.

Werder Bremen 1

  • N Füllkrug (74. minute)

FC Ingolstadt 04 1

  • F Bilbija (85. minute)

Live-Kommentar

Das wars für heute von dieser Stelle. Einen schönen Nachmittag noch und bis zum nächsten Mal!

Für den FCI geht es nächsten Samstag weiter, wenn der FC St. Pauli zu Gast ist. Die Bremer müssen nach Hamburg zum traditionsreichen Nordderby. 

Der FCI verlässt durch den Punktgewinn das Tabellenende und lässt Aue hinter sich. Werder übernimmt wie gesagt die Tabellenführung, kann allerdings noch von St. Pauli und Darmstadt überholt werden. Beide spielen morgen. 

Werder empfängt Ingolstadt und übernimmt nach Abpfiff die Tabellenführung. Soweit entspricht hier alles den Erwartungen. Dass aber nur ein Zähler gegen das Schlusslicht herausspringt, damit hatten wohl nur die wenigsten gerechnet. Nach relativ ausgeglichener erster Hälfte schien Werder nach dem Führungstreffer schon auf dem Weg zum achten Dreier unter Werner. Doch als die Schanzer ihre Passivität nach dem Rückstand aufgaben, konnten sie sich prompt belohnen. Der Punktgewinn für die Oberbayern mag etwas glücklich sein, ist aber nicht unverdient. 

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Schlusspfiff in Bremen.

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Eine kurz ausgeführte Ecke übernimmt Ducksch an der Strafraumgrenze, sein Schlenzer geht knapp drüber. Werder läuft jetzt die Zeit davon. 

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Es gibt drei Minuten obendrauf.

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Außerdem kommt Agu für Weiser ins Spiel.

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Und Woltemade ersetzt Groß. Alles Wechsel auf Seiten von Werder. 

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Für die Schlussphase ersetzt Gruev Rapp.

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Tooor! Werder Bremen - FC INGOLSTADT 1:1. Lohnt sich manchmal echt, die Passivität aufzugeben. Aus dem linken Halbfeld schlägt Franke einen Ball Richtung Tor. Friedl verschätzt sich, Toprak kommt mit dem Kopf nicht ran. So springt der Ball fünf Meter neben dem linken Pfosten auf, Pavlenka verkürzt die Ecke, aber mit der Fußspitze kommt Bilbija irgendwie noch an den Ball und der fliegt über Pavlenka und hoppelt ins lange Eck. 

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Vorlage Dominik Franke

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Heinloth macht Platz für Gaus.

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Jetzt wieder Werder: Schmidt kommt im Strafraum einen Tick zu spät gegen Stojanovic, aber die Situation bleibt heiß, Werder lässt den Ball ein wenig laufen und Groß bringt noch einen ganz gefährlichen Flatterball von der Strafraumgrenze an. Stojanovic klärt mit dem Knie. 

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80 Minuten sind gespielt, wir warten immer noch auf den ersten Versuch der Gäste, der auch mal aufs Tor kommt. Einwurf Ingolstadt, Pavlenka ist sich sicher, der Ball geht ins Aus und steht dann auf verlorenem Posten, als Antonitsch die Kugel wieder scharf macht. Die Vorderleute bügeln jedoch aus. 

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Und schon sehen wir einen Abschluss: Heinloth macht Schritte an der Strafraumgrenze, sein Schlenzer wird noch abgefälscht, so gibt es immerhin eine Ecke für die Gäste. 

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Vielleicht war das nach dem Seitenwechsel dann doch etwas zu passiv von den Gästen. Wenn die Partie praktisch nur noch in eine Richtung geht, muss einfach zwangsläufig irgendetwas passieren. Der FCI wird jetzt wieder aktiver. 

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Tooor! WERDER BREMEN - FC Ingolstadt 1:0. Die Szene nach der Chance für Ducksch geht noch weiter. Der Ball landet auf der linken Bremer Außenbahn. Diesmal flankt Jung in Tornähe. Und diesmal ist Füllkrug per Kopf zu Stelle, springt höher als sein Bewacher. Und das Stadion kann feiern. 

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Vorlage Anthony Jung

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Weiser-Flanke, Gewühl am langen Pfosten, Rapp legt zurück, Ducksch legt sich die Kugel im Torraum zurecht, hält drauf, Antonitsch klärt auf der Linie per Kopf!

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Alle ein, zwei Minuten fliegt inzwischen eine Flanke in den Gästestrafraum, diese hohen Hereingabe schnappt sich aber in der Regel Stojanovic. Weiter keine Entlastung für Ingolstadt. Aber von einem echten Bremer Powerplay möchte man nicht wirklich sprechen. 

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Schauen wir, da noch gut 20 Minuten zu spielen sind, noch einmal auf ein paar Zahlen: Werder mit 68 Prozent Ballbesitz, 6:4 Abschlüssen nach der Pause. Allerdings, so gefährlich wie vor der Pause ist der FCI nicht mehr. Kaum noch Entlastung. Irgendwie rutscht eine Halbfeldflanke von rechts im Strafraum bis zu Jung durch, der sofort draufdonnert, der Ball rutscht ihm über den Außenrist. Humor hat er, protestiert anschließend, weil er eine Ecke haben will. Reiner Selbstschutz. 

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Eine Ecke von Ducksch wird ins Zentrum geklärt, die Direktabnahme von Weiser zur erneuten Ecke geblockt. Und die nächste von Ducksch landet dann direkt in den Armen von Stojanovic. 

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Beim FCI kommt für Schmidt Sulejmani in die Partie.

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Ecke Werder, Ducksch von der linken Seite, irgendwie kommt der Ball an den zweiten Pfosten durch, wo Toprak reinläuft. Zu niedrig für den Kopf, zu hoch für den Fuß. Toprak entscheidet sich für den Fuß und jagt den halbhohen Ball aus kurzer Distanz über die Latte. 

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Gute Idee von Friedl, der mit einem Seitenwechsel Weiser ins Spiel bringt, aber dessen Flanke ... okay, Strafraum war dort schon auch noch. 

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Wenn das Spiel ein Getriebe wäre, könnte es ein bisschen Öl gebrauchen. 

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Außerdem kommt Preißinger für Linsmayer. 

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Auch Rehm greift erstmals in die Partie ein, abgesehen davon, dass er unaufhörlich kommentiert. Er Pickt einen raus und bringt Gebauer. 

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Pfeifkonzert. Weil da auf Foul von Füllkrug entschieden wird? Oder weil der HSV ausgeglichen hat?

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Erster Wechsel bei Werder. Schmid hat Feierabend, Werner bringt ein zusätzliches "t". 

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Es hat den Anschein, als habe Werder die Zügel jetzt etwas straffer gezogen. Die Aktionen Richtung Sechzehner wirken zielstrebiger. Aber auch weiterhin lanciert der FCI Entlastungsangriffe. 

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Gute Kontersituation der Bremer über Ducksch, dauert einen Tick zu lange, weil die Ingolstädter dann fast schon wieder formiert sind, zumal das Zuspiel auf Füllkrug etwas unsauber ist. Dennoch bleiben die Bremer in Ballbesitz, über Umwege kommt die Kugel auf halbrechts zu Weiser, der verdeckt aus 14 Metern flach abschließt. Den hat Stojanovic jedoch gerochen, taucht rechtzeitig ab und klärt die Situation souverän. 

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Jung flankt von links, zu lang, aber Weiser nimmt die Kugel auf der rechten Seite auf, spielt scharf ins Zentrum, Rapp einmal mehr zur Stelle, will den Ball mit der Hacke verlängern, aber MIT der Hacke über das Tor. Gute Aktion des Bittencourt-Ersatzes, der in dieser Situation aber auch gar keine anderen Optionen hatte. 

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Als Werder an der Mittellinie ein Freistoß zugesprochen wird, unmittelbar vor den Trainerbänken, echauffiert sich Rehm: "Ey, Freistoß? Sollen meinen Jungs genauso hinfallen wie DIE?"

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Erstmals wirds aber interessant, als ein Foul gegen Rapp fünf Meter vor dem Ingolstädter Strafraum gepfiffen wird. Ducksch zieht den Ball von halbrechts an den langen Pfosten, dort erstickt die Kugel im Gewühl. 

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Die ersten Szenen bieten viele unattraktive Zweikämpfe im Mittelfeld ohne Raumgewinn.

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Weiter gehts. Keine Wechsel. Bilden Sie einen Satz mit "Vertrauen ihrer jeweiligen Startelf" und "beide Trainer". 

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Halbzeitpause. 

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Schmidt geht auf die rechte Außenbahn, Pick rückt nach. Und Schmidt mit dem Überraschungseffekt, legt mit der Hacke zurück auf Pick, sowas erwartest du doch nicht beim Schlusslicht! Pick macht noch ein paar Meter parallel zur Strafraumgrenze und hält dann drauf. Gar nicht so verkehrt, aber knapp geht dieser Robben-Klon über die Latte. 

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Die Partie ist in dieser Phase so kurz vor der Pause ziemlich offen, weil die Gäste auch ernsthaft mitmischen. Diese Konter sind nicht ohne. Zwei Minuten Nachspielzeit. 

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Nächster Vorstoß der Schanzer, Eckert Ayensa treibt das Leder durchs Mittelfeld, findet Bilbija im Zentrum, der diesmal aus der Distanz scheitert. Hätte Werder ins Herz getroffen, denn Sekunden vorher war es der Bremer Groß, der von der Grundlinie mit einer Flanke Füllkrug bediente, dessen Kopfball knallte allerdings an die Latte. Stojanovic war da schon geschlagen. 

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In diesem taktischen Foul von Schmidt steckte wohl auch eine ganze Menge Frust nach der vergebenen Megachance eben. Er unterbindet einen schnellen Vorstoß der Bremer. 

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RIESENCHANCE für die Gäste nach einem Konter. Bilbija kann sich am kurzen Pfosten durchsetzen, geht noch einen Schritt und schiebt dann den Ball an Pavlenka vorbei. Nun gut, der Winkel war spitz, aber nicht SO spitz. Parallel zur Torlinie trudelt der Ball aus der Gefahrenzone. 

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Erste richtige gute Chance für die Bremer, über eine halbe Stunde hat es gedauert. Da kommt jetzt mal eine Flanke von der linken Außenbahn von Jung durch, zentral ist Rapp eingelaufen, bringt den Kopf an die Flanke, der Versuch fällt durchaus wuchtig aus, kommt aber genau auf Stojanovic. Der hat die Kugel dann sicher. 

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Rapp will ein Zuspiel per Kopf von Füllkrug direkt verwerten und wird dabei von Antonitsch schmerzhaft geblockt. Der Bremer bleibt kurz liegen, aber Anlass für einen Strafstoß besteht nicht. Greift auch niemand von außen ein. 

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Kurze Phase, in der der Ball kaum Rasenkontakt hat. Nie ein Qualitätsmerkmal. Und dann noch auf Höhe der Mittellinie. 

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Freistoß Werder, Ducksch übernimmt 32 Meter vor dem Tor, lupft den Ball über die Mauer in den Strafraum, wo er einmal aufspringt und dann bei  Stojanovic landet. Von einer wirklichen Chance mag man da nicht sprechen, auch wenn das strenggenommen auch als Torschuss gesehen werden könnte. 

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Zu Beginn hatten die Gäste ja noch ein paar zaghafte Offensivaktionen, aber mittlerweile ist spätestens 15-20 Meter vor dem Sechzehner Schluss. Pavlenka bräuchte einen Sonnenstuhl. 

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Raum haben die Bremer nur, wenn die Gäste sich mal ein bisschen rauswagen. Aber diese Kontersituationen werden von Werder noch zu langsam ausgespielt. Der FCI hat immer wieder Zeit, sich zu stellen. 

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Hin und Her. Plötzlich zieht Weiser auf rechts an, bringt den Ball an den kurzen Pfosten, wo Antonitsch klären kann. Ecke, Werder bleibt dran. Toprak setzt seinem eigenen Kopfball nach, Stojanovic ist einen Schritt schneller, kann den Ball auf der Torlinie wegklatschen. So kommt Schmid noch von der Strafraumgrenze zum Schuss, den Stojanovic dann über die Latte lenkt. Die Einschläge rücken näher. 

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Aha. Gab praktisch einen Torschrei im Stadionrund. 

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Die Stimmung hier ist ordentlich, aber wie wird die erst, wenn hier durchgegeben wird, dass Sandhausen gegen den HSV in Führung gegangen ist?

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Einfach ist es dann nicht, wenn alle Schanzer sich in den Strafraum zurückziehen. Dennoch gelingt es den Bremern, sogar im Strafraum zu kombinieren. Aber es fehlen noch die gefährlichen Abschlüsse. 

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Nun deutet sich aber eine Phase an, in der Werder beginnt, den Strafraum zu belagern. Geduldig spielen die Bremer das, mit vielen Seitenwechseln, mitunter werden auch die Innenverteidiger mit einbezogen. Der FCI zieht sich zwischenzeitlich mehr zurück.

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Das Spiel gönnt sich eine kleine Atempause. Da sieht man dann auch mal den Mittelkreis. 

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Bilbija marschiert unbedrängt durchs Mittelfeld, spielt vor dem Strafraum Pick an, der dann den Steckpass in den Strafraum versucht. Das wird aber eher ein Pfeilpass, für keinen zu erlaufen, aber der Versuch war jedenfalls nicht schlecht. 

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Werder dominiert jetzt, beherrscht das Mittelfeld, der FCI begann munter, ist aber in den letzten Minuten etwas abgetaucht. Bei dieser Konstellation erwartet man vom Außenseiter sowieso eher, dass Nadelstiche gesetzt werden sollen. Wie beim aktuellen Konterversuch, der immerhin die zweite Ecke einbringt. Mehr aber auch nicht. 

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Sechs Minuten gespielt, und das beginnt hier sehr, sehr ansprechend. Mittelfeldgeplänkel sieht anders aus. Übrigens: Frisch ist es, die Sonne scheint, Niederschläge heute? Nur im Zusammenhang mit Platzverweisen. 

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Auf der Gegenseite, Sie ahnen spätestens jetzt, das ist hier ein ziemlich üppiges Tempo. Werder kombiniert sich sehr flüssig durchs Mittelfeld, Ducksch hat sich etwas fallen lassen und nimmt den Ball 20 Meter vor dem Strafraum auf, legt dann fein in die Spitze, wo Füllkrug eingelaufen ist und frei vor Stjojanovic auftaucht, der kommt ihm aber entgegen, nimmt dem Angreifer alle Winkel. Gutes Torhüterspiel. 

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Bleiben wir gleich im Bremer Strafraum, es lohnt sich. Franke schlägt eine scharfe Flanke von der rechten Außenbahn ins Zentrum, Schmidt mit dem ganz gefährlichen Kopfball, allerdings taucht Pavlenka blitzschnell ab. Doch halb so wild, Schmidt stand knapp Abseits. 

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Auch auf der Gegenseite wirds gleich heikel. Jung im Zurückeilen mit dem Rückpass auf Pavlenka, viel zu läppisch, den hätte Jung fast noch erlaufen, wenn Pavlenka nicht aufgepasst hätte. Beim Versuch, die Kugel noch zu erreichen, bleibt Pick im Rasen hängen und muss behandelt werden. 

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Und Werder gleich im Vorwärtsgang. Weiser kurz nach Anstoß mit der ersten Flanke in den Strafraum, Ducksch ist aber zugestellt. 

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Robert Kampka hat den Ball freigegeben. 

Fun Fact: Rüdiger Rehm trat seinen Dienst eine Woche später als Werner an. Dennoch holt der FCI unter ihm die Hälfte der Saisonpunkte. Genau wie bei Werner! Okay, in Werners Fall ist es sogar ein Zähler mehr. Was so eine Woche manchmal ausmacht.

Wie sich das gehört, Trainerreflex, erklärte Werner in der PK vor der Partie, man wolle den Gegner nicht unterschätzen. Ingolstadt sei besser, als es der Tabellenstand vermuten ließe. 

Von den letzten fünf Spielen hat der FCI nur zwei verloren, holte zuletzt ein beeindruckendes 5:0 in Nürnberg, auch wenn dem ein fast ernüchterndes Remis gegen Sandhausen folgte. Das Hinspiel war eine klare Sache, Werder brachte die Ingolstädter beim 3:0 an den Rand eines Debakels. 

Doch auf die leichte Schulter sollte der SVW Gegner Ingolstadt nicht nehmen. Ein Blick auf die Rückrundentabelle liefert die Begründung. Da belegen die Schanzer nämlich einen soliden Mittelfeldplatz. Seit 13 Spieltagen sind die Oberbayern Schlusslicht, doch schon ein Zähler genügte, um die Rote Laterne ins Erzgebirge zu schicken - dort dürfte man sich mit Grubenlampen besser auskennen. 

Vielleicht hatte Werner auch einfach Glück mit dem Spielplan? Auf die ganz Großen traf er mit seiner neuen Mannschaft bisher noch nicht. Gegner aus der oberen Hälfte waren bisher der kriselnde Jahn und Paderborn. Das wird demnächst anders. Das traditionsreiche Nordderby steht ins Haus. Nächste Woche geht es zum HSV. Da will man gegen das Schlusslicht sich noch mal des eigenen Formhochs vergewissern.

Und da die Hamburger erst am Sonntag spielen, winkt den Bremern sogar die zwischenzeitliche Tabellenführung. Was durchaus auch nachhaltig sein könnte, denn bei der Tordifferenz sind die Bremer lediglich einen Treffer schlechter als der Spitzenreiter. 

Der SV Werder hat einen Lauf. Vor allem Ole Werners Werder hat einen Lauf. Am 28.11., nach dem 15. Spieltag, übernahm er den Absteiger, damals auf Platz 10 stehend - mit zwölf Zählern Rückstand auf Tabellenführer St. Pauli. Inzwischen ist der FC St. Pauli wieder Tabellenführer nach einem kleinen Zwischentief. Allerdings punktgleich mit Werder, das seit Werners Dienstantritt 21 von 21 möglichen Punkten geholt hat.

Beim FC Ingolstadt registrieren wir drei Veränderungen. In der Viererkette beginnt Antonitsch für Stevanovic (Bank), im Mittelfeld kommen Linsmayer und Bilbija für Sarpei und Cavadias (beide nicht im Kader). 

Der FCI läuft so auf: Stojanovic - Heinloth, Antonitsch, Musliu, Franke - Schmidt, Röhl, Linsmayer, Bilbija, Pick - Eckert-Ayensa. 

Das sind zwei Veränderungen im Vergleich zur letzten Partie, eine notgedrungen, weil Bittencourt eine Gelbsperre absitzen muss. Neben ihm ist heute auch Mai (Bank) nicht im Einsatz, dafür starten Veljkovic und Rapp. 

So spielt Werder: Pavlenka - Veljkovic, Toprak, Friedl - Weiser, Rapp, Groß, Schmid, Jung - Füllkrug, Ducksch.

Aufstiegsaspirant gegen Abstiegskandidat: Die Vorzeichen sind klar, wenn der Tabellenzweite aus Bremen heute das Schlusslicht aus Ingolstadt empfängt. Alles andere als ein überzeugender Sieg des SVW wäre eine faustdicke Überraschung. 

Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 23. Spieltages zwischen Werder Bremen und dem FC Ingolstadt.