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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Werder Bremen - 1. FSV Mainz 05. Bundesliga.

Weser-StadionZuschauer41.000.

Werder Bremen 0

    1. FSV Mainz 05 2

    • M Ingvartsen (36. minute)
    • J Lee (66. minute)

    Live-Kommentar

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    Das war es für heute von der Weser. Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Samstag. Bis bald!

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    Der FSV feiert schon den vierten Auswärtssieg in dieser Saison, schließt durch den Dreier nach Punkten zu Bremen auf. Beide Teams müssen unter der Woche im Pokal auswärts ran. Mainz spielt am Dienstag um 18:00 Uhr in Lübeck. Und Werder muss einen Tag später zur gleichen Zeit in Paderborn ran.

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    Mainz gewinnt verdient mit 2:0. In der zweiten Hälfte fand Werder keine Antwort mehr auf die sehr kompakt stehende und auch spielende Gastmannschaft. Nachdem Lee dann in der 66. Minute das zweite Tor nachlegte, war das Spiel entschieden. 

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    Aus! Mainz verteidigt auch die letzten hohen Bälle mit großer Konsequenz. 

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    Der Glaube ist nicht mehr da, Werder entwickelt keinen echten Druck mehr. 

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    Niclas Füllkrug holt Hack von den Beinen und sieht Gelb. 

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    Die sechsminütige Nachspielzeit läuft bereits. 

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    Jonathan Burkardt geht mit sehr viel Ellenbogen in das Luftduell mit Stage und sieht dafür Gelb. 

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    Und dann kommt Niklas Tauer noch für Edimilson Fernandes.

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    Bo Svensson wechselt noch einmal doppelt und bringt Aymen Barkok für Leandro Barreiro.

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    Burke rauscht bei der hohen Hereingabe heran, sein unplatzierter Kopfball stellt Zentner vor keinerlei Probleme. Er rennt dabei aber Caci über den Haufen, der unter den Pfiffen des Bremer Publikums kurz liegen bleibt. 

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    Fünf Minuten vor Ablauf der regulären Spielzeit spricht nicht sehr viel dafür, dass Werder hier noch ein Comeback gelingt. Zu konsequent zieht Mainz die Defensivarbeit durch, hat weiter alles sicher im Griff. 

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    Ecke an den ersten Pfosten, Pavlenka hat den Kopfball von Stach erst im Nachfassen. 

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    Gute Hereingabe von Buchanan. Fernandes klärt per Kopf vor die Füße von Schmidt, der sich rechts im Strafraum kurz orientieren muss, dann aber ins lange linke Eck abschließen will. Der Schuss streift haarscharf am Pfosten vorbei. 

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    Burke kommt im Strafraum zwar an Hack vorbei, findet dann aber keinen Abnehmer für seine Hereingabe. 

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    Werder hatte bis zu diesem Spieltag allein in der Schlussviertelstunde so viele Tore erzielt wie Mainz über 90 Minuten. 

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    Auch der zweite Torschütze Jae-Sung Lee hat Feierabend, er weicht Angelo Fulgini.

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    Dominik Kohr muss angeschlagen vom Platz, Anthony Caci übernimmt.

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    Ducksch verlagert nach links auf Buchanan, der mit seiner scharfen Hereingabe aber nicht ins Strafraumzentrum durchkommt.

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    Ole Werner baut kräftig um und wechselt dreifach. Er bringt Oliver Burke für Romano Schmid. 

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    Und Lee Buchanan kommt für Anthony Jung.

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     Jens Stage ersetzt Christian Groß.

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    Ducksch nimmt den flach Querpass im Strafraum direkt, aber Zentner ist auf der Linie reaktionsschnell und wehrt zur Seite ab. 

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    Erster Wechsel bei Mainz, Jonathan Burkardt kommt für Marcus Ingvartsen.

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    Tooooor! Werder Bremen - FSV MAINZ 05 0:2. Die vermeintliche Vorentscheidung fällt dann aber nach einem Konter über die linke Seite. Stach stößt in die Tiefe vor, findet im Strafraum den richtigen Moment für das Abspiel auf Jae-Sung Lee, der drei Meter geht und dann auf Höhe des Fünfmeterraums erfolgreich abschließt. 

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    Vorlage Anton Levi Stach

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    Mainz kontert einmal mehr über die rechte Seite. Onisiwo nimmt Da Costa mit, der scharf flankt. Pavlenka kann die Hereingabe aus der Gefahrenzone fausten. 

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    Werder hat einen noch größeren Ballbesitzanteil als zum Ende der ersten Hälfte (73 Prozent). Doch das Spiel ist sehr viel zäher, die Hausherren gelingt offensiv weiter nicht viel. 

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    Ole Werner vollzieht den ersten Wechsel und bringt Niklas Schmidt für Ilia Gruev.

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    Bo Svensson applaudiert seinem Team. Die Mainzer verteidigen die knappe Führung mit sehr großer Konsequenz und lassen Werder nicht ins Spiel zurück. Und die Konter der Gäste wirken im Ansatz stets gefährlich. 

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    Lee schickt nach der Balleroberung Onisiwo, der kurz vor der Strafraumgrenze keine Anspielstation findet und es aus 19 Metern dann selbst probiert. Pavlenka packt sicher zu. 

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    Füllkrug foult Kohr - für ein ähnliches Foul hat der Mainzer Hack kurz vor der Pause Gelb gesehen. Dieses Mal bleibt der Karton stecken, Kohr muss aber trotzdem kurz behandelt werden. 

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    Da Costa liefert heute ein richtig gutes Spiel. Er umkurvt auf der rechten Seite in Richtung Strafraum gleich drei Bremer, nur seine Flanke von der Torauslinie landet dann direkt in den Armen von Pavlenka. 

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    Jung hat links im Halbfekd etwas Platz. Er flankt in den Strafraum, der Kopfball von Füllkrug ist aber nicht sonderlich platziert. Zentner packt zu.

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    Mainz erobert mit hartem Pressing den Ball. Wieder geht die Kugel nach rechts heraus zu Da Costa, der aber mit seiner scharfen Hereingabe hängenbleibt. 

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    Ohne Wechsel beginnt in Bremen die zweite Halbzeit.

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    Pause an der Weser. 

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    Alexander Hack lässt gegen Weiser das Beim stehen und sieht dafür die erste Gelbe Karte des Nachmittags. 

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    Der Treffer zeigt ein wenig Wirkung. Werder muss sich jetzt erst einmal ohne weiteren Schaden bis in die Pause retten. 

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    Wieder ist da Costa auf der rechten Seite sehr schnell unterwegs. Dieses Mal bringt er den Ball flach in die Mitte. Am ersten Pfosten lauert Onisiwo, dahinter noch Ingvartsen. Ein Bremer Bein kommt aber vorher dazwischen. 

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    Werder liegt in dieser Saison zum fünften Mal 0:1 hinten. Nur in zwei Partien ist der Aufsteiger am Ende auch als Verlierer vom Platz gegangen.  In Dortmund gelang am Ende ja sogar der Sensationssieg nach 0:2. 

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    Ingvartsen hatte schon in der Vorwoche gegen Leipzig für die zwischenzeitliche Führung gesorgt - es ist im dritten Startelfeinsatz der zweite Saisontreffer. 

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    Tooooor! Werder Bremen - FSV MAINZ 05 0:1. Barreiro nimmt über die rechte Seite Da Costa mit, der perfekt flankt. Marcus Ingvartsen enteilt Pieper und köpft unhaltbar ins lange obere Eck. 

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    Vorlage Danny Vieira da Costa

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    Werder hat in der ersten halben Stunde einen Ballbesitzanteil von fast 75 Prozent und kommt auf 6:3 Torschüsse. Nach der abwechslungsreichen Anfangsphase haben die Hausherren die Initiative übernommen, nur im letzten Drittel fehlt oft noch etwas die Genauigkeit. In den letzten Minuten hatte Mainz dann wieder zweite gute Offensivaktionen. 

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    Schöner direkter Fußball der Gäste: Von der linken Seite bringt Onisiwo den Ball scharf in die Mitte, Barreiro bringt das Zuspiel aus zentraler Position direkt aufs Tor. Pavlenka wehrt mit starkem Reflex zur Seite ab. 

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    Barreiro legt an der Strafraumgrenze ab, aber weder Onisiwo noch Lee bekommen den Abschluss am Werder-Block vorbei. 

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    Jetzt ist der Regen an der Weser angekommen und gibt dem Spiel eine weitere Facette. 

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    Schmid flankt mit Gefühl aus dem linken Halbfeld an den langen Pfosten. Ducksch startet im Duell mit Aaron Martin durch, kommt aber etwas zu spät. 

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    Da Costa will klären, der Ball landet aber direkt bei Jung, der sich im Umschaltspiel mit Gruev über die linke Seite kombinieren will. Am Ende bleibt das Duo hängen. 

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    Nach doppeltem Doppelpass mit Schmid taucht Füllkrug an der Strafraumgrenze auf, trifft den Schuss aber nicht richtig, so dass der Ball links am Tor vorbei ins Aus geht. 

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    Werder hat jetzt einige richtige gute Umschaltmomente - auch wenn der Ball nicht immer bis ins letzte Drittel durchkommt. 

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    Onisiwo sucht aus 18 Metern den Abschluss, Pavlenka ist mit den Händen dran und wehrt zur Seite ab. 

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    Stark nimmt Schmid den Ball mit und findet den richtigen Moment zum Stichpass auf Füllkrug, der im Strafraum aber sofort rüberlegt, weil Ducksch in noch besserer Schussposition ist. Doch er bekommt den Ball nicht an Stach vorbei, der so blocken kann.  

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    Zum ersten Ball kann Werder die Kugel mal etwas länger durch die eigenen Reihen laufen lassen. 

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    Schmid hat nach Zuspiel von Füllkrug im Mainzer Strafraum viel Platz zum Abschluss. Aber Kohr bekommt irgendwie noch den Fuß in die Tür und fälscht auf Kosten einer ersten Ecke ab. 

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    In der Anfangsphase wird um jeden Ball hart gerungen. Abtastphase? Fehlanzeige!

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    Es geht Schlag auf Schlag weiter - Stach schickt Lee, der im Straftraum aus leicht spitzem Winkel den Abschluss sucht, aber geblockt wird. 

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    Auf der anderen Seite stoppt Fernandes für Lee, der sofort abzieht und aus 14 Metern durch das Gewühl hindurch knapp links den Kasten verfehlt. 

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    Nach einem Ballverlust von Lee schaltet Bremen blitzschnell um. Stark verlängert auf Ducksch, der freie Schussbahn hat, aus 13 Metern aber zu zentral in die Arme von Zentner abschließt. 

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    Das Spiel läuft. Schiedsrichter ist Robert Hartmann. Das Spiel ist leicht verspätet angepfiffen worden, Mainz war verspätet aus der Kabine gekommen. 

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    Das Weserstadion ist nach den zwei Siegen in Serie einmal mehr ausverkauft. Die Euphorie nach dem guten Saisonauftakt ist spürbar.

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    Die Mainzer haben ihre drei Saisonsiege an den ersten fünf Spieltagen geholt und warten seit dem 1:0 in Mönchengladbach Anfang September auf einen Dreier.

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    Mainz sollte gewarnt sein, nur der FSV verlor in der Vorsaison beide Bundesliga-Gastspiele bei den Aufsteigern Greuther Fürth und VfL Bochum. Die Rheinhessen verloren sogar ihre letzten vier BL-Gastspiele bei Aufsteigern allesamt - kein anderes aktuelles BL-Team hat momentan solch eine lange Niederlagenserie auswärts bei Aufsteigern.

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    Das gesamte Tableau liegt sogar noch so knapp beisammen, dass wiederum Werder mit einem Sieg an Dortmund, Bayern und Freiburg vorbei zumindest über Nacht bis auf den 2. Platz vorrücken könnte.

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    Der Tabellenzwölfte reist heute zum Sechsten an die Weser. Doch mit einem Sieg könnten die Mainzer nach Punkten zu Werder aufschließen. Die Bundesliga liegt nach neun Spieltagen noch eng beieinander.

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    Bei den Gästen gibt es zwei personelle Veränderungen. Da Costa und Barreiro kommen für Widmer und Caci ins Team.

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    Mainz ist mit dieser Startelf angereist: Zentner - Fernandes, Hack, Stach - da Costa, Barreiro Martins, Kohr, Aaron Martin - Onisiwo, Lee - Ingvartsen.

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    Bei Bremen gibt es nach dem Sieg in der Vorwoche nur einen erzwungenen Wechsel. Pieper übernimmt für den am Oberschenkel verletzten Veljkovic.

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    Bremen beginnt wie folgt: Pavlenka - Pieper, Stark, Friedl - Weiser, Groß, Jung - Schmid, Gruev - Füllkrug, Ducksch.

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    Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 10. Spieltages zwischen Werder Bremen und dem FSV Mainz 05.