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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Werder Bremen - 1. FC Nürnberg. Bundesliga.

Weser-StadionZuschauer40.700.

Werder Bremen 1

  • M Eggestein (26. minute)

1. FC Nürnberg 1

  • V Misidjan (92. minute)

Live-Kommentar

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Das soll es gewesen sein vom Duell Bremen gegen Nürnberg. Wenn Sie Lust haben, verfolgen Sie doch auch noch unsere Berichterstattung von der Partie des SC Freiburg gegen den VfB Stuttgart. Wir wünschen auf jeden Fall noch einen schönen Sonntagabend. Bis bald.

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Für Bremen geht es in der Liga am kommenden Samstag um 15:30 Uhr mit dem Spiel beim FC Augsburg weiter, Nürnberg empfängt zeitgleich Hannover 96.

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Bremen steht nach dem Ende des 3. Spieltags auf dem 7. Tabellenplatz - zwei Unentschieden und einen Sieg haben die Kohfeldt-Schützlinge bislang erreicht. Nürnberg ist mit zwei Punkten im Moment auf Rang 14 notiert, aber Freiburg oder Stuttgart können noch vorbeiziehen in der abschließenden Partie des Spieltags.

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Dieses Unentschieden kennt einen Gewinner und einen Verlierer: Nach den 93 Minuten ist Nürnberg obenauf und Bremen am Boden. Werder sah trotz der nur knappen Führung bis in die Nachspielzeit hinein wie der sichere Sieger aus, da Nürnbergs Angriffen die Wucht und Gefährlichkeit fehlte. Doch als die Werderaner dann bereits auf den Schlusspfiff warteten, schlug Nürnbergs Neuzugang und Joker Misidjan kaltschnäuzig zu. Der Punktgewinn für den Club ist glücklich, wurde aber auch durch einen starken Willen erzwungen.

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Nürnberg fährt nach dem Wiederanpfiff noch einen weiteren Angriff, schließt den dann aber durch Kubo zu schwach ab. Bremens Keeper Pavlenka hält - und unmittelbar danach ertönt von Schiri Schlager der Schlusspfiff.

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Toooor! Werder Bremen - 1. FC NÜRNBERG 1:1. Unglaublich, aber wahr: Nach einem langen Schlag von Bredlow in die Spitze und einem gewonnenen Kopfballduell von Ishak kommt die Kugel über Behrens links in den Werder-Strafraum, wo der eingewechselte Misidjan aus zehn Metern keine Nerven zeigt und den Ball mit rechts genau unten links ins Eck setzt.

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Vorlage Hanno Behrens

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Drei Minuten gibt es doch extra obendrauf. Was macht Nürnberg daraus?

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Lange wird die Nachspielzeit wohl nicht dauern. Bremen macht sich bereits fertig zum Jubeln ...

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Marco Friedl spielt bei den Bremern nun für Osako. Für den 20-Jährigen ist es die Saisonpremiere im Werder-Trikot.

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Nürnberg hat nach der Pause zwar sieben Mal in Richtung des Werder-Tores geschossen, davon kam aber kein Ball auf den Kasten von Pavlenka (mit der Ausnahme des Abseitstreffers, versteht sich). Sollte der FCN also die Partie verlieren, wissen die Franken zumindest, voran es gelegen hat: Die Offensiv-Leistung war nicht ausreichend.

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Nach einem Kruse-Zuspiel schließt Rashica von außerhalb des Strafraums ab, zielt aber über das Tor.

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Die Spannung nimmt sich diese Partie aus dem knappen Spielstand. Nürnberg wird in den letzten fünf Minuten volles Risiko gehen müssen.

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Rashica schiebt den Ball von der linken Seite in den Fünfer, aber dort ist Bredlow jetzt zur Stelle - der Schlussmann wirft sich auf das Spielgerät. Bremen wartet weiter auf das erlösende zweite Tor.

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Sticht die letzte Joker-Chance der Nürnberger: Für Ondrej Petrak kommt Törles Knöll ins Spiel.

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Eggestein kommt bei einem Bremer Angriff links im Strafraum aus dem Gewühl zum Abschluss, Bredlow muss aber nicht eingreifen: Als Bogenlampe fliegt der Ball rechts über das Tor der Gäste.

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Löwen hat die - nach dem Abseitstreffer - beste Möglichkeit für den Club in der zweiten Halbzeit. Nach einem Zuspiel von der rechten Seite kommt er aus etwa zwölf Metern zum Abschluss, der Ball rollt aber knapp am linken Pfosten vorbei ins Aus.

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Immerhin: Nürnberg schiebt nun im Teamverbund weiter vor, kommt häufiger in Strafraumnähe.

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Ein Kopfball von Margreitter nach einer Valentini-Ecke verursacht keine Torgefahr.

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15 Minuten bleiben Nürnberg noch. Die Einwechselspieler Löwen und Misidjan sind bislang noch keine Verstärkungen gewesen. Ob sich das noch ändert?

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Die Nürnberger Schlussoffensive lässt auf sich warten. Bremens 1:0 scheint im Moment nicht in Gefahr. Aber in der 59. Minute fiel das vermeintliche Ausgleich ja auch aus mehr oder weniger heiterem Himmel. Allzu sicher sollten sich die Kohfeldt-Schützlinge also nicht sein, dass der zweite Saisonsieg schon eingetütet ist.

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Bremen-Premiere für Nuri Sahin. Der vom BVB gekommene Mittelfeldspieler wird für Bargfrede eingewechselt.

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Nürnbergs Leibold bringt den Ball bei einer Ecke von links flach in den Rückraum des Sechzehners. Dort verpassen es die Gäste aber, trotz einer Lücke im Bremer Defensivverbund, den möglichen Torschuss. Glück für Werder.  

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Achtung, Nürnberg: Mit Milot Rashica ist bei Bremen jetzt der Last-Minute-Torschütze aus der Frankfurt-Partie auf dem Rasen. Martin Harnik macht früh Feierabend für ihn.

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Taktisches Foul von Philipp Bargfrede auf der linken Defensivseite der Bremer. Der Werderaner sieht Gelb, den folgenden Freistoß überstehen die Hanseaten unbeschadet.

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Auswechslung Matheus Fellipe Costa Pereira Virgil Misidjan

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... und Eduard Löwen ersetzt im Mittelfeld Alexander Fuchs. Die Nürnberger brauchen Power im Angriff.

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Nürnberg gleicht vermeintlich zum 1:1 aus, aber der Treffer von Petrak zählt nach Überprüfung des Videoassistenten nicht wegen einer Abseitsstellung in der Entstehung. Nach einem langen Ball in die Spitze nach einem Freistoß aus dem rechten Halbfeld stand Vorbereiter Ishak links im Sechzehner strafbar im Abseits. Die Korrektur ist korrekt.

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Eine knappe Viertelstunde ist nach Wiederbeginn bereits vorbei. Nürnberg agiert noch zu zaghaft oder auch unentschlossen. Bisher haben die Hausherren jedenfalls wenig Mühe, die Führung zu verteidigen und vorne immer wieder mal durch schnelles Umschalten an den Strafraum der Gäste zu kommen.

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Auf der anderen Seite passt bei einem Werder-Konter den Ball von links vor dem Strafraum auf die andere Seite. Dort steht als Empfänger Eggestein parat. Der 1:0-Schütze macht wieder einen Haken, schließt dann aus 14 Metern mit links ab. Dieses Mal lässt er es an Präzision vermissen: Der Schuss geht links am Tor vorbei.

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Leibolds Flankenversuch folgt als nächste Offensivaktion der Nürnberger. Doch wieder kommt nichts Gutes dabei heraus. Mit Bremen in Ballbesitz geht's weiter.

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Nach einer von Pavlenka aus dem eigenen Strafraum abgewehrten Flanke der Nürnberger versucht sich Pereira aus der zweiten Reihe als Torschütze. Von einem Erfolg ist er aber weit entfernt: Der Ball fliegt hoch über das Bremer Tor ins Aus.

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Das Pressing der Hausherren funktioniert weiter: Wenn Kruse, Klaassen und Co. früh anlaufen, bleibt den Nürnberger Abwehrspielern im Aufbau oft nur ein langer Ball auf die Flügel. Das birgt Ungenauigkeiten und hat oft Ballverluste zur Folge. Bremen freut sich!

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Matheus Pereira setzt im Angriff unfair seinen Arm ein im Duell mit Bargfrede. Freistoß für Bremen tief in der eigenen Hälfte. Das war - Achtung! - das erste Foul eines Nürnbergers in dieser Partie überhaupt. Werder hat bereits elf begangen.

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Die Gastgeber sind mit der Führung im Rücken natürlich in der komfortablen Situation, erst einmal zu schauen, ob und wie Nürnberg nun nach vorne zieht. Bremen setzt weiter auf eigenen Ballbesitz - so ist die Gefahr naturgemäß am geringsten, gefährliche Aktionen am eigenen Strafraum zu riskieren.

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Osako und Augustinsson kombinieren auf dem linken Flügel, aber die Flanke in den Strafraum kommt dann zu hoch und zu weit, als dass Kruse und Harnik als Abnehmer in Aktion treten könnten.

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Bremen stößt an zum zweiten Durchgang. Wechsel sind noch keine zu vermelden zum jetzigen Zeitpunkt der Partie.

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Die Einzelleistung von Eggestein, der nach Pass von Klaassen entschlossen zum 1:0 traf, macht bisher im Ergebnis den Unterschied. Doch die knappe Führung ist nach 45 Minuten auch verdient für Werder. Die Bremer zeigen nicht nur eine sehr effektive und vor allem fehlerfreie Vorstellung in der Defensive, sondern üben durch ihr frühes Pressing auch großen Druck auf die Club-Abwehr aus. Weil die in Rückstand liegenden Nürnberger nach dem Seitenwechsel mehr Initiative im Angriff zeigen müssen, werden sich für die Kohfeldt-Elf sicher größere Räume vor dem gegnerischen Strafraum öffnen. Bisher kam nur der Schuss von Eggestein aufs FCN-Tor - aber der war eben auch drin.

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Jetzt geht es in die Kabinen. Bremen führt zur Pause nach dem Eggestein-Treffer mit 1:0 gegen Nürnberg.

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Bremens Kapitän Kruse hat zwar bereits vier Torschüsse abgegeben, aber keiner davon kam auf den Kasten von Bredlow. Der Kapitän drückt der Partie aus Sicht der Hausherren noch nicht wirklich den Stempel auf, macht aber auch kein schlechtes Spiel.

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Bremen macht auch auf den Flügeln viel Druck. Dafür sorgen links Augustinsson und rechts Gebre Selassie, die sich immer wieder in die Angriffe mit einschalten. Zusammen mit Eggestein (rechts) und Klaassen bilden die Außenverteidiger gut harmonierende Pärchen auf den Seiten. Bremen brachte bereits acht Flanken aus dem Spiel heraus ins Zentrum, bei Nürnberg waren es gerade einmal zwei.

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Fünf Minuten vor der Pause scheint die Führung der Hanseaten nicht in Gefahr zu sein. Bremen beruhigt das Spiel mit viel Ballbesitz - 60:40 Prozent ist da im Moment das Verhältnis.

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Nichts wird's! Nürnberg spielt den Ball von links hoch in den Sechzehner, wo der bislang weitgehend beschäftigungslose Pavlenka im Fünfer zur Stelle ist und die Kugel zur Seite aus der Gefahrenzone befördert.

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Jetzt vielleicht? Ecke für Nürnberg!

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Seit dem Tor sind nun bereits zehn Minuten vergangen, in denen lediglich Bremens Kruse (30.) noch einen Schuss aufs Tor abgegeben hat. Von Nürnberg ist nach vorne wirklich kaum etwas zu sehen. Die Gäste sind in der Rückwärtsbewegung gefordert, sie kommen außerdem mit dem Pressing der Hausherren nicht richtig zurecht.

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Die Bremer Innenverteidiger Moisander und Veljkovic mussten bislang beide erst jeweils einen Zweikampf führen. Klaassen, Bargfrede und Eggestein agieren im Dreier-Mittelfeld sehr effizient, machen die Räume eng und dienen als breiter Prellbock gegen die Nürnberger Angriffsversuche.

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Nach dem Gegentor ist es nun an den Nürnbergern, eine Reaktion zu zeigen. Gegen die bislang aber so gut wie fehlerfrei agierende Bremer Defensive ist es aber äußerst schwer, Lücken im Zentrum oder auf den Flügeln zu finden. Der Club muss von hinten heraus schneller spielen. Bislang agieren Fuchs, Petrak und Behrens im Mittelfeld zu zögerlich.

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Bremen zeigte in den ersten 25 Minuten mehr Zug zum gegnerischen Tor, insofern ist die Führung in gewisser Hinsicht auch verdient. Und doch ist sie vor allem der feinen Einzelleistung von Eggestein zu verdanken, der sein erstes Saisontor erzielt hat.

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Toooor! WERDER BREMEN - 1. FC Nürnberg 1:0. Die nächste Aktion von Klaassen ist dann wieder fußballerischer Natur - und vor allem wirkungsvoll. Der Offensivspieler bringt mit seinem Pass rechts vor dem Strafraum Maximilian Eggestein in eine gute Position. Der Angespielte macht noch ein paar Schritte, setzt den Ball dann mit rechts unhaltbar für Bredlow oben rechts in den Knick. Die Führung für Werder ist ein echter Knalleffekt.

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Vorlage Davy Klaassen

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Für ein Foul an Matheus Pereira am gegnerischen Strafraum sieht Bremens Davy Klaassen die Gelbe Karte. Es ist seine erste in dieser Saison.

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Nach einem Pass von Augustinsson springt kurz hinter der Strafraumgrenze Nürnbergs Valentini der Ball an den angelegten Oberarm. Die Bremer fordern einen Elfer, doch Schiri Schlager lässt weiterspielen. 

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Das erste Viertel der Partie ist vorbei. Beide Mannschaften betreiben in der Defensive einen hohen Aufwand, was den Angreifern des gegnerischen Teams nicht wirklich schmeckt. Torchancen sind Mangelware, dennoch ist die Partie interessant.

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Bargfrede schickt nach einem im Mittelfeld abgefangenen Ball Klaassen auf die Reise. Der bedient aus dem Zentrum den links mit gelaufenen Kruse, aber im Gewühl ergibt sich keine freie Schussbahn - und auch die Mitspieler sind abgedeckt. Nürnberg erobert die Kugel zurück.

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Wieder kommt Bremen im Strafraum zum Abschluss - dieses Mal durch Martin Harnik aus zehn Metern und aus der Drehung. Margreitter blockt wieder zur Ecke, die dann von rechts in den Strafraum geschlagen wird. Nürnberg klärt die Situation, ohne einen weiteren Abschluss in Richtung Kasten zuzulassen.

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Nach einem Foul an Neuzugang Matheus Pereira durch Eggestein bekommen die Nürnberger einen Freistoß zugesprochen - allerdings ist die Torentfernung mit mehr als 30 Metern etwas weit. Der FCN macht dann auch nichts Großes aus dem Standard.

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Die Gäste spielen von der Idee her clever: hinten kompakt, bei Balleroberungen wird dann schnell umgeschaltet. Es hakt aber noch im Kombinationsspiel in die Spitze. Der vielzitierte letzte Pass kommt nicht an.

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Dasselbe gilt auf der anderen Seite des Spielfelds: Nürnberg spielt sich links eine Ecke heraus, weiß die aber nicht zu nutzen.

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Magreitter verhindert mit einer Grätsche links im Fünfer gegen den Schrägschuss von Kruse die Bremer Führung. Osako hatte seinen Kapitän mit Übersicht bei einem schnellen Angriff durchs Zentrum mit dem Pass im richtigen Moment in eine gute Schussposition gebracht. Die folgende Ecke verpufft wirkungslos.

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Nach einer Kombination von Gebre Selassie und Bargfrede fällt Letzterer ein paar Meter vor dem Strafraum. Schiri Schlager lässt aber korrekterweise weiterspielen.

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Bremen presst jetzt deutlich tiefer in der gegnerischen Hälfte, um den Aufbau der Nürnberger zu erschweren bzw. dem Club dafür weniger Zeit zu geben. So lassen sich in aller Regel ein paar Fehlpässe erzwingen. Bisher kommt der FCN aber auf eine ordentliche Passquote von etwa 85 Prozent.

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Bremen hat in den ersten zehn Minuten ein deutliches Plus beim Ballbesitz (65:35  Prozent), in den Zweikämpfen ist die Bilanz aber ausgeglichen. Beide Mannschaften achten stark darauf, defensiv die Positionen zu besetzen und Lauf- und Passwege für dne Gegner zuzustellen. So spielt sich noch nicht allzu viel in den Strafräumen ab.

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Nürnberg fängt im Mittelfeld einen Fehlpass von Kruse ab. Valentini nimmt dann beim Konter rechts Fahrt auf, den Bargfrede und Augustinsson auf Kosten der ersten Ecke für Nürnberg an der Torauslinie. Der Standard verursacht keine Gefahr vor dem Werder-Tor.

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Osakos nächste Aktion ist eine halbhohe Flanke in den Strafraum von der linken Seite. Bredlow ist im Gegensatz zu Werders Offensive zur Stelle, der Club-Keeper fängt auch diesen Ball ab.

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Auch Bremen mit einem Abschluss aus der Distanz: Osakos Schuss wird ebenfalls an der Sechzehnergrenze geblockt.

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Nürnbergs Kubo zieht bei einem schnellen Angriff der Gäste von links nach innen vor den Strafraum, bleibt aber mit seinem Schuss am blockenden Bargfrede hängen.

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Ein langer Ball im Spielaufbau von Moisander soll Kruse erreichen, der in die Spitze startet. Es bleibt beim Versuch: FCN-Keeper Bredlow ist rechtzeitig an der Strafraumgrenze und fischt die Kugel weg.

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Eng dran an den Gegenspielern sind die Akteure beider Mannschaften bei gegnerischem Ballbesitz im Mittelfeld. Es geht also gleich intensiv und umkämpft los.

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Anstoß für die Clubberer, die in schwarzen Trikots und Hosen spielen werden. Bremen in Grün und Weiß. Die Partie läuft.

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Übrigens: Auch in Bremen geht der Sommer nie zu Ende. 22 Grad und mehr Sonne als Wolken am Himmel über dem Weser-Stadion. Die Bedingungen für ein schönes Fußballspiel sind also auf alle Fälle gegeben.

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Die Kapitäne der beiden Teams: Hanno Behrens bei der Gästen und Max Kruse bei Werder Bremen.

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Schiedsrichter Daniel Schlager feiert heute sein Debüt in der Bundesliga. Der 28-Jährige aus Hügelsheim in Südbaden pfeift seit der Saison 2014/2015 Drittliga-Partien und seit zwei Jahren auch in der 2. Liga.

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Bei den Nürnbergern (ebenfalls im 4-3-3) ist dagegen mit Matheus Pereira einer der beiden späten Neuzugänge heute von Beginn an dabei - der Brasilianer kam von Sporting Lissabon nach Franken. Er soll in der Offensive Impulse setzen, für ihn bleibt Palacios zunächst mal draußen. Auch der 25 Jahre alte Niederländer Virgil Misidjan (von Ludogorez Rasgrad) muss auf seine Einwechslung während der Partie hoffen.

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Damit sind wir auch schon bei den Aufstellungen für die heutige Partie: Bremens 4-3-3-Formation ist identisch mit der aus dem Frankfurt-Spiel. Das heißt, dass Keeper Pavlenka wieder fit ist. Rashica, der bei der Eintracht als Joker das Siegtor für Werder in der sechsten Minute der Nachspielzeit erzielte, sitzt erneut auf der Bank - genauso wie Neuzugang Nuri Sahin und "Oldie" Claudio Pizarro.

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Die letzte Heimniederlage kassierte Werder Ende Oktober des vergangenen Jahres beim 0:3 gegen Augsburg - danach blieb man an der Weser in 13 Liga-Spielen ungeschlagen. Das bislang letzte Duell mit dem FCN gab es am 8. März 2014 in Nürnberg - damals setzten sich die Hanseaten mit 2:0 durch. Nürnbergs Petrak und Bargfrede bei Bremen sind die beiden einzigen Startelf-Akteure heute, die auch damals beim Anpfiff auf dem Platz standen.

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Bremen auf Platz 2 nach dem 3. Spieltag? Warum nicht? Gelingt heute nach dem Last-Minute-Sieg in Frankfurt der nächste "Dreier", dann geht es für Werder - je nach Ergebnis - ganz weit nach vorne in der Tabelle. Nürnberg wird aber nach dem mauen Saisonstart mit einem Punkt aus zwei Partien heute mit Sicherheit kräftig dagegen halten. Der Aufsteiger kann mit einem Auswärtssieg sogar die Bremer von Rang 7 verdrängen.

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Nürnbergs Trainer Michael Köllner hat folgende Startaufstellung gewählt: Bredlow - Valentini, Margreitter, Mühl, Leibold - Fuchs, Petrak, Behrens - Matheus Pereira, Ishak, Kubo.

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Werder Bremens erste Elf, die Trainer Florian Kohfeldt ins Spiel schickt: Pavlenka - Gebre Selassie, Veljkovic, Moisander, Augustinsson - Maximilian Eggestein, Bargfrede, Klaassen - Osako, Kruse, Harnik.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 3. Spieltages zwischen Werder Bremen und dem 1. FC Nürnberg.