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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Werder Bremen - RB Leipzig. Bundesliga.

Weser-Stadion.

Werder Bremen 1

  • M Rashica (61. minute 11m)

RB Leipzig 4

  • D Olmo (23. minute)
  • A Sørloth (32. minute, 41. minute)
  • M Sabitzer (63. minute)

Live-Kommentar

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Danke für Ihr Interesse heute Nachmittag. In einer Stunde berichten wir live von der Partie Stuttgart gegen Dortmund. Und auch die beiden Sonntagsspiele Schalke - Augsburg und Köln - Mainz sowie Hoffenheim - Leverkusen am Montagabend können Sie natürlich bei uns verfolgen. Wir wünschen noch ein schönes Wochenende. Bis bald! 

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Bremen spielt am Sonntag in einer Woche bei Borussia Dortmund. Leipzig ist bereits am kommenden Freitag wieder dran, wenn es zu Hause gegen 1899 Hoffenheim um Bundesliga-Punkte geht.

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Bayern gibt überraschend Punkte ab beim 1:1 gegen Union Berlin, sodass Leipzig den Rückstand auf den Tabellenführer auf fünf Zähler verkürzt hat. Die Hoffnung auf den Titelgewinn lebt also wieder. Sollte Mainz gegen Köln morgen punkten, schmilzt der Bremer Vorsprung auf Relegationsrang 16 auf vier Punkte ein. Aufpassen im Kampf gegen den Abstieg ist also an der Weser weiter angesagt nach der vierten Niederlage in Folge.

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Das war keine Partie mit zwei Teams auf Augenhöhe: Leipzig war Bremen heute klar überlegen. Nach dem 3:0 zur Pause wurde es im zweiten Abschnitt erwartungsgemäß nicht mehr spannend. Der Tabellenzweite spielte im Ballbesitz sehr dominant, Bremen machte es den Gästen mit kollektivem Fehlverhalten in der Abwehr oft zu leicht. Mut machen für das Wiedersehen im Pokal-Halbfinale am 30. April kann Werder vielleicht die Leistungssteigerung im zweiten Abschnitt. Doch auch dann wird Leipzig als klarer Favorit ins Spiel gehen.

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Die Ecke wird nicht mehr ausgeführt. Schiri Badstübner pfeift die Partie ab. RB Leipzig gewinnt mit 4:1 (3:0) bei Werder Bremen.

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Friedl klärt gegen Sörloth zu einer Ecke.

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Leipzig bekommt noch einen Freistoß im Mittelfeld zugesprochen.

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Das zeigt die ganze Klasse der Leipziger: Alle vier Abschlüsse, die heute Nachmittag aufs Tor von Werder-Keeper Pavlenka kamen, waren drin. Effektiver geht es nun wirklich nicht. Das Manko der Bremer: Nur zwei von insgesamt elf Abschlüssen kamen überhaupt aufs RB-Gehäuse.

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Spannendes oder Unterhaltsames aus den Strafräumen kann ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht (mehr) berichten.

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Bei den Bremern gibt es auch noch einen letzten Wechsel: Für Josh Sargent ist nun Yuya Osako mit dabei. Er schoss die Werder-Elf ja ins DFB-Pokal-Halbfinale, wo es Ende des Monats gegen RB Leipzig um den Einzug ins Finale geht.

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Nun ist von den heutigen RB-Torschützen nur noch Sörloth auf dem Platz: Marcel Sabitzer wird von Einwechselspieler Hee-Chan Hwang abgelöst.

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Die letzten zehn Minuten brechen an. Leipzigs Spielkontrolle haben die Norddeutschen eigentlich nichts entgegen zu setzen in dieser Phase der Partie. Aber angesichts des deutlichen Spielstands ist es natürlich auch schwierig, da noch die letzten Kräfte zu mobilisieren. Nicht zu vergessen: Unter der Woche spielte Werder ja auch im Pokal. 

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Ein Schuss von Sabitzer aus der Mitte der Box verfehlt sein Ziel. Das passt eigentlich so gar nicht zum bisher so effektiven Auftritt der Gäste.

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Bremen wird heute, wenn nicht noch Ungewöhnliches passiert in der Schlussviertelstunde, seine zwölfte Saisonniederlage kassieren. Und die heutige Pleite ist dann nach dem bisher Gesehenen genauso verdient wie die beim 0:2 im Hinspiel in Leipzig. RB steuert auf den 18. Saisonsieg zu.

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... und auch der Schütze des 1:0 hat früher Feierabend: Für Dani Olmo spielt nun Lazar Samardzic.

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Kräfte sparen ist angesagt bei den Sachsen: Für Marcel Halstenberg wird Lukas Klostermann eingewechselt ...

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Leipzig lässt die Bremer ein Kombinationsspiel aufziehen - allerdings nur in der Werder-Hälfte. Kommen die Gastgeber mit der Kugel in die RB-Hälfte, dann packen die Nagelsmann-Schützlinge energischer zu in den Zweikämpfen. 

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Knapp 20 Minuten sind noch zu spielen. Es bleibt aber dabei: Diese Partie ist bereits entschieden, es geht nur noch darum, ob Bremen das Ergebnis positiver gestalten kann - oder eine richtige Packung kassiert. 

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Gulacsi wehrt einen Flachschuss von Rashica von links in der Box sicher ab.

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Bremen nimmt den nächsten Wechsel vor: Romano Schmid kommt rein, Felix Agu geht raus.

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Nach der Pause hat Bremen zwar viel mehr Ballbesitz als vor dem Seitenwechsel, doch daraus macht das Kohfeldt-Team viel zu wenig. Der Elfer war bisher der einzige Schuss aufs Tor der Gäste.

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Nach dem 1:3 hätte man ja vermuten können, dass die Partie doch noch mal so etwas wie Spannung als Zutat bekommt. Doch die heute doch viel zu sorglos agierende Bremer Defensive hatte offensichtlich was dagegen.

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Toooor! Werder Bremen - RB LEIPZIG 1:4. Die Freude über den ersten Treffer des Nachmittags bei den Bremern wird gleich wieder von Gegentor-Frust abgelöst: Nkunku hat rechts im Strafraum viel Zeit und Platz, um den Ball auf den mitgelaufenen Henrichs durchzustecken. Dessen flache Hereingabe an den Fünfer verwandelt Marcel Sabitzer ohne Probleme. Er steht damit jetzt bei sieben Saisontoren.

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Vorlage Benjamin Henrichs

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Bei Leipzig verlässt Justin Kluivert das Spielfeld. Für die letzte halbe Stunde ist für ihn nun Amadou Haidara mit von der Partie.

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Toooor! WERDER BREMEN - RB Leipzig 1:3. Der eingewechselte Milot Rashica verlädt RB-Keeper Gulacsi und schießt dann mit rechts flach rechts ins Eck. Es ist das erste Saisontor des Stürmers.

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Elfmeter für Bremen. Handspiel von Kampl. Ihm springt der Ball nach einem Zweikampf zwischen Sabitzer und Selke an den Arm.

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Viel spielt sich in dieser fairen Begegnung, mit der Schiedsrichter Florian Badstübner ähnlich wenig Mühe hat wie das Team der Leipziger, im Mittelfeld ab. Angesichts der Drei-Tore-Führung von RB ist dieser zweite Abschnitt mutmaßlich eh verzichtbar.

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Bremens letzte Niederlage mit drei oder mehr Toren Differenz datiert vom 21. Februar, damals gab es in Sinsheim ein 0:4 gegen 1899 Hoffenheim. Leipzig gewann vor gut einem Monat 3:0 in Freiburg, der höchste Saisonsieg ist bisher ein 4:0 gegen Schalke 04.

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Klar ist natürlich auch: Bremen benötigt möglichst schnell den ersten Treffer, um überhaupt motiviert in die letzten 30 Minuten gehen zu können. Leipzig wird darum bemüht sein, die erste Drangphase der Werderaner ins Leere laufen zu lassen und dann später auch wieder Nadelstiche, also Konter zu setzen.

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Rashica zieht den Ball bei einem Freistoß mit rechts aus gut 25 Metern gefährlich in Richtung linker Winkel, aber die Kugel fliegt dann doch etwas zu weit über den Kasten der Gäste.

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Bremen spielt zu Beginn des zweiten Abschnitts Pressing tief in der Hälfte der Leipziger. Die Einstellung stimmt offenbar im Kohfeldt-Team, die Frage ist nur, ob das was nutzt im Kampf um Punkte heute.

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Bremen dagegen braucht eines dieser berühmt-berüchtigten "Wunder von der Weser". Es wäre, wenn es gelingen sollte, das erste, das ohne die Unterstützung durch die eigenen Fans im Stadion zustande käme ... 

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Leipzig muss im zweiten Durchgang eigentlich nicht mehr tun, als einfach nur den Ball zu kontrollieren. Das gelang ja schon vor der Pause fast perfekt mit einer Ballbesitzquote von fast 75 Prozent.

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Es geht weiter mit dem zweiten Durchgang.

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Bei Leipzig gibt es einen Wechsel zu Beginn der zweiten 45 Minuten: Tyler Adams wird durch Benjamin Henrichs ersetzt.

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... und Eren Sami Dinkci ist auch in der Kabine geblieben. Seine Position übernimmt nun vorne der etatmäßige Angreifer Milot Rashica.

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... für Jean-Manuel Mbom ist Kevin Möhwald in der Partie ...

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Dreimal ist Bremer (Wechsel-)Recht: Für Ömer Toprak spielt Milos Veljkovic, ...

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Pause in Bremen. Leipzig führt mit 3:0.

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Toprak kann weitermachen. Leipzig führt eine Ecke aus, die die Bremer aber verteidigen.

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Die Partie ist unterbrochen, da Toprak angeschlagen ist.

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Fast das 0:4: Sörloth schießt aus 16 Metern nur knapp links am Tor von Pavlenka vorbei. Der Bremer Schlussmann konnte alle drei bisherigen Gegentreffer nicht verhindern, da war er jeweils chancenlos.

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Erstes Ziel der Bremer muss es nun sein, weitere Gegentreffer bis zur Pause zu verhindern.

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Toooor! Werder Bremen - RB LEIPZIG 0:3. Leipzig nutzt die Lücken, die die Bremer Elf nun gleich reihenweise lässt, eiskalt aus. Nkunku hat rechts viel Platz, den er für ein Zuspiel auf den mit aufgerückten Orban nutzt, der ohne Gegenspieler weit durchstößt. Sein flaches Zuspiel kommt perfekt durch bis an den Fünfer, wo Sörloth seinen Fuß nur hinhalten muss, um dann seinen fünften Saisontreffer zu bejubeln.

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Vorlage Vilmos Tamás Orban

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Abseitstreffer von Halstenberg nach einem Zuspiel aus dem Mittelfeld. Sofort geht an der Seitenlinie die Fahne hoch.

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Groß leitet einen schnellen Angriff der Bremer ein. Dann kommt der Pass von Dinkci rechts in den Strafraum auf Selke, aber dessen Schuss verfehlt den Kasten.

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Von den guten ersten 20 Minuten, die Werder abgeliefert hat, bleibt nur noch die blasse Erinnerung. Die Realität ist der Spielstand mit der Zwei-Tore-Führung der Gäste, die die Partie komplett unter Kontrolle haben. Die Bremer müssen zusehen, den Leipzigern den Ballbesitz öfter und nachhaltiger streitig zu machen, wenn sie noch einmal in diese Partie zurückkommen möchten.

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Toooor! Werder Bremen - RB LEIPZIG 0:2. Ojee, dieser Treffer wird den Gästen ganz, ganz leicht gemacht: Nkunku kann rechts fast ohne jede Gegenwehr in den Strafraum und dort bis zur Grundlinie ziehen. Seine Flanke nach links in den Rückraum ist sehr überlegt. Alexander Sörloth steht elf Meter vor dem Tor völlig frei und setzt den Ball per Kopf und als Aufsetzer links unten ins Eck. Es ist auch für ihn das vierte Saisontor.

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Vorlage Christopher Nkunku

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Selke foult im Mittelfeld Konate, der am Ball einfach schneller ist als sein Gegenspieler.

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Knapp 30 Minuten sind vorbei. Leipzig bestimmt die Partie nun mit viel Balbesitz. 

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Die Ecke ist dann deutlich gefährlicher: Selke köpft den Ball aus rund sechs Metern am Tor vorbei.

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Eine echte Reaktion auf den Gegentreffer ist das noch nicht: Selke schießt aus etwa 20 Metern, aber Gulacsi klärt zur Ecke.

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Bis zum Gegentreffer war Bremen sehr ordentlich im Spiel, aber das Gegentor war ein echter Wirkungstreffer. Nun gilt es für die Hanseaten, selber das Spiel zu machen. Und das ist gegen einen Topclub wie die Leipziger nicht wirklich eine leichte Aufgabe.

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Toooor! Werder Bremen - RB LEIPZIG 0:1. Bremen lässt sich zum ersten Mal in dieser Partie bei einem schnellen Angriff der Gäste übertölpeln - und schon führen die Sachsen. Kampl wird im Mittelfeld nicht gestört. Er passt flach an den Sechzehner zu Sabitzer, bekommt dann den Ball noch einmal von Dani Olmo per Hackenzuspiel zurück und bedient diesen schließlich mustergültig mit dem letzten Pass links in der Box. Der Offensivspieler hat keine Mühe, aus etwa zehn Metern einzunetzen ins rechte Eck. Es ist sein viertes Saisontor.

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Vorlage Kevin Kampl

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Eren Dinkci gibt den ersten Schuss in Richtung Tor bei den Bremern ab. Sein Versuch mit rechts aus knapp 20 Metern fliegt aber am linken Winkel vorbei.

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Bremen spielt nun wieder aggressiveres Pressing gegen den Aufbau der Gäste, um vor allem die eigene Abwehr zu entlasten. Die Kohfeldt-Elf merkt wohl, dass RB über weite Strecken bisher zu einfach den Ball laufen lassen kann.

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Sabitzer spielt aus dem Mittelfeld einen Steilpass nach links in den Strafraum. Dort aber reagiert Pavlenka gut. Der Bremer Schlussmann fängt den Ball ab, bevor Kluivert ihn erreichen kann.

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Die Gäste haben vor allem beim Ballbesitz klare Vorteile: 75 Prozent für Leipzig sind es. Dazu kommt eine Passquote von knapp 85 Prozent. Hier muss Werder sicherer und ruhiger werden: Nur knapp 50 Prozent der Zuspiele kommen auch an bei den Kollegen.

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Die erste Viertelstunde ist rum. Leipzig hat spielerische Vorteile, aber Bremen hält kämpferisch und läuferisch ordentlich dagegen und so dann auch voll mit. Die Partie ist so ausgeglichen wie ihr Spielstand.

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Jetzt: Der erste Torschuss der Partie kommt auf den Zettel. Nkunku wechselt mit einem starken Diagonalball nach links im Strafraum die Seite. Dort nimmt Kluivert die Kugel an, lässt keinen Zugriff von Gegenspieler Toprak zu - und trifft dann aus etwa neun Metern das Außennetz.

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Während es in Bremen noch nicht einmal den ersten Torschuss der Partie gegeben hat, steht es in Frankfurt bei der Partie gegen Wolfsburg schon 1:1. So unterschiedlich kann es eben laufen ...

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Im Mittelfeld folgt dann schnell das nächste Foul, als Sargent seinen Gegenspieler Adams bei einem Passversuch mit zu viel Körpereinsatz blockt.

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Offensivfoul von Nkunku an Agu in der Nähe der Eckfahne. Freistoß für die Bremer.

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Erst fängt Toprak den Ball nach einer hohen Hereingabe an der Strafraumgrenze stark ab, dann aber spielt er beim Umschalten einen Fehlpass. So kommt Leipzig schnell wieder zurück in Ballbesitz.

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In den Strafräumen ist bisher noch überhaupt nichts los gewesen. Es gibt viele Duelle im Mittelfeld, damit hat es sich dann aber auch schon.

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Bremen hält in einer 3-4-3-Grundformation dagegen, nach hinten, also gegen den Ball, ziehen sich Gebre Selassie und Agu mit in eine defensive Fünferreihe zurück.

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Leipzig, das in einem 4-2-3-1 agiert, versucht in der Anfangsphase die ganze Breite des Platzes zu nutzen bei den Offensivaktionen. Vor allem über die linke Seite (Adams, Nkunku) wird Tempo und damit auch Druck gemacht.

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Auch die Bremer versuchen nachzurücken, wenn Leipzig den Ball hinten herum spielt. Doch das Werder-Pressing ist ein wenig vorsichtiger und mit mehr Absicherung nach hinten angelegt.

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Die Gäste spielen übrigens in roten Trikots und Hosen, bei Bremen sind die Shirts grün und die Shorts weiß.

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Leipzig presst tief in der Bremer Hälfte, aber die Gastgeber wehren sich im Passspiel dagegen nach Kräften.

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Das Spiel läuft.

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Die Kapitäne Moisander und Sabitzer bei der Seitenwahl. Dann sind alle bereit für den Anpfiff ...

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Das Wetter in Bremen ist heute so "geht so": Knapp 10 Grad Celsius zeigt dort das Thermometer bei bewölktem Himmel an - und gegen Abend steigt die Regenwahrscheinlichkeit auf 75 Prozent an. Mal sehen, ob es trocken bleibt während des Spiels.

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In fünf Minuten wird Schiedsrichter Florian Badstübner die Partie anpfeifen. Als VAR unterstützt an den Monitoren Tobias Welz. 

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Für Bremen dürfte es enorm schwer werden, heute überhaupt zu vielen Chancen zu kommen: Leipzig hat (zusammen mit Wolfsburg) die beste Defensive der Liga in dieser Saison. Erst 22 Gegentore kassierten die Sachsen. Aber auch Werder kann sich auf seine Defensive einiges einbilden: Mit 39 Gegentoren kassierte man nur vier mehr als der Tabellenführer FC Bayern - und außerdem weniger als alle anderen Teams ab Tabellenplatz 8. 

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In der Bundesliga gab es bisher neun Partien zwischen beiden Mannschaften. Sechs davon gewann Leipzig - unter anderem das Hinspiel mit 2:0 -, nur zweimal siegte Werder. Übrigens: In dieser Saison wird es noch ein drittes Pflichtspiel zwischen den beiden Teams geben: Am 30. April geht es - wieder in Bremen - um den Einzug ins DFB-Pokalfinale. 

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Bremen hat nur noch fünf Punkte Vorsprung auf den Relegationsrang. Heute gegen die favorisierten Leipziger zu punkten, ist zwar nicht zwingend erforderlich, würde die Lage an der Weser aber deutlich entspannen. Für RB sind es sieben Zähler Rückstand auf den FC Bayern - bei 21 noch zu vergebenden Punkten. So oder so: Es fehlt noch ein wenig, um die Champions-League-Teilnahme sicher zu machen. Insofern wird sich das Nagelsmann-Team nicht mit weniger als einem Sieg heute zufrieden geben wollen.

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Die Partie heute ist ein Duell von zwei gefrusteten Teams: Leipzig verlor am vergangenen Spieltag knapp gegen die Bayern und büßte so wohl die Titelchance ein. Bremen zog unter der Woche zwar ins DFB-Pokal-Halbfinale ein, in der Liga setzte es zuletzt aber drei Niederlagen in Folge. So ist die Abstiegsgefahr beim Kohfeldt-Team sieben Spieltage vor dem Saisonende noch nicht komplett gebannt. 

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Während bei RB mit Upamecano und Mukiele gleich zwei Spieler eine Gelbsperre absitzen, steht Kampl nach seiner Sperre zuletzt nun wieder zur Verfügung. Auch Halstenberg kehrt nach seiner Corona-Quarantäne ins Team zurück. Orban kann trotz einer Handverletzung spielen, Klostermann, Forsberg und Haidara sitzen heute zunächst nur auf der Bank. Trainer Nagelsmann schmeißt also die Rotationsmaschine an.

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Die Leipziger Anfangsformation: Gulacsi - Adams, Orban, Konate, Halstenberg - Kampl, Sabitzer - Nkunku, Dani Olmo, Kluivert - Sörloth. Trainer: Nagelsmann.

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Die Hanseaten laufen heute mit einer stark veränderten Startelf auf. Zwei Personalien sind besonders interessant: Zum ersten Mal in dieser Saison fehlt Maximilian Eggestein in einem Pflichtspiel, er sitzt eine Gelbsperre ab. Dafür kommt Eren Dinkci zu seinem Debüt in der Bundesliga von Beginn an. Augustinsson fehlt verletzt, dafür ist Toprak aber wieder fit. Anstelle von Rashica stürmt Selke, auch Agu und Mbom sind im Vergleich zum Pokalspiel gegen Regensburg neu dabei.  

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So startet Werder Bremen: Pavlenka - Toprak, Moisander, Friedl - Gebre Selassie, Mbom, Groß, Agu - Dinkci, Sargent, Selke. Trainer: Kohfeldt.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 28. Spieltages zwischen Werder Bremen und RB Leipzig.