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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Werder Bremen - FC Schalke 04. Bundesliga.

Weser-StadionZuschauer41.000.

Werder Bremen 2

  • N Füllkrug (29. minute)
  • M Ducksch (76. minute)

FC Schalke 04 1

  • D Drexler (89. minute)

Live-Kommentar

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Das war es aus dem Weserstadion. Wir bedanken uns fürs Interesse und wünschen noch einen schönen Fußballabend, der zum Beispiel in der 2. Bundesliga ab 20:30 Uhr mit dem Spiel Bielefeld gegen Kaiserlautern seine Fortsetzung findet.

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Schon unter Woche geht es in der Bundesliga weiter. Werder fordert am Dienstag um 20:30 Uhr den FC Bayern. Schalke empfängt tags darauf zur gleichen Uhrzeit Mainz 05.

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Bremen hat nach diesem Sieg nun 21 Punkte auf dem Konto und springt auf den 7. Platz. Schalke bleibt mit sechs Punkten Letzter.

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Werder bringt den Sieg über die Ziellinie und sorgt für erneut hängende Köpfe bei Schalke 04. Die Gäste kämpfen, liefern ein gutes Spiel ab und stehen wieder mit leeren Händen da. Weil Bremen das hat, was Schalke fehlt - Konsequenz vor dem Tor und das nötige Spielglück - feiert das Weserstadion die nächsten drei Punkte. 

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Schluss!

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Nochmal Ecke für Schalke, Schwolow ist mit vorne, doch Bremen kann klären. Die Gäste eilen zurück und können den Werder-Konter noch stoppen. Am Ende geht ein abgefälschter Ducksch-Schuss übers Tor und bringt den Hausherren wichtige Zeit.

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Schalke wirft alles nach vorne, schlägt Ball um Ball lange in den Sechzehner. Doch das Bremer Bollwerk steht.

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Es gibt vier Minuten obendrauf.

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Toooooor! Werder Bremen - SCHALKE 04 2:1. Schalke lebt! Mohr schlägt von der Mittellinie aus einen langen Ball in den Sechzehner. Polter stellt den Körper rein und legt ab auf Drexler, der von halblinks aus zwölf Metern den Ball ins lange Eck schiebt.

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Vorlage Sebastian Polter

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Die Zeit läuft Schalke davon - und Bremen verteidigt es weiter konsequent, lässt den Gästen kaum Raum zum Kombinieren.

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Polter soll nochmal offensive Wucht bringen. Mollet macht Platz für ihn.

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Bremen verteidigt konsequent und Schalke gehen die Ideen aus - immer öfter sind es jetzt lange Bälle aus dem Mittelfeld in die Spitze. Die kommen aber in den seltensten Fällen an.

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Auch Karaman sieht noch Gelb, weil er sich von Pieper etwas zu sehr provozieren hat lassen.

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Karaman grätscht Pieper ab, der schubst ihn daraufhin und löst damit eine kleine Rudelbildung aus. Dafür gibts Gelb. 

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Wieder Ducksch, wieder Schwolow. Der Werder-Stürmer versucht es mit einem Schlenzer vom linken Strafraumeck, doch der Schalke-Keeper fliegt schön und pariert mit beiden Händen.

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Ducksch kommt völlig frei auf der linken Seite des Strafraums an den Ball, schließt per Dropkick ab, aber Schwolow kann den zentralen Abschluss abwehren.

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Jetzt droht es erneut ein bitterer Abend für S04 zu werden, die siebte Niederlage in Folge droht. Viel Aufwand, kein Ertrag gegen abgezockte Bremer? Noch sind es zwölf Minuten plus Nachspielzeit.

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Bittencourt geht raus, Stage darf noch ran.

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Bei Schalke kommt Drexler für Krauß.

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Tooooor! WERDER BREMEN - Schalke 04 2:0. Schalke drückt auf den Ausgleich - und Werder macht das 2:0. Weiser spielt einen überragenden Pass von der Mittellinie hoch über die weit aufgerückte Schalker Abwehrkette. Ducksch geht dadurch alleine auf Schwolow zu und überlupft diesen. 

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Vorlage Mitchell-Elijah Weiser

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Karaman bekommt den Ball tief auf links von Larsson, der sofort zur Mitte geht und die Kugel prompt zurückbekommt. Doch sein Abschluss aus sechs Metern Entfernung bleibt erneut an einem Bremer Bein hängen.

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20 Minuten sind hier noch zu spielen. Schalke investiert weiterhin extrem viel in dieses Spiel hätte sich den Ausgleich allemal verdient. Nur: Dafür braucht es ein Tor. Die meisten Aktionen der Gäste vor dem Tor sind nicht zwingend und genau genug.

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Brunner zieht auf rechts das Tempo an und wird unsanft von Bittencourt gelegt. Der sieht dafür Gelb.

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Für Kapitän Friedl ist auch Feierabend, Jung ersetzt ihn.

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Auch Gruev ist angeschlagen und muss raus, Groß kommt für ihn.

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Kral ist der Mann der letzten Minuten, an jeder Offensivaktion beteiligt. Nach einem Einwurf in den Sechzehner kommt der zweite Ball zu ihm. Er zieht per Dropkick aus 18 Metern von halbrechts ab und zwingt Pavlenka mit seinem Schuss in Richtung langes Eck zu einer Flugeinlage.

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Für Bülter geht es nicht weiter, er geht nach einer Behandlungspause angeschlagen vom Feld. Für ihn kommt Larsson.

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Pavlenka hält die Führung fest! Kral schlägt eine starke Flanke aus dem Halbfeld in den Sechzehner, wo sich Terodde absetzt und volley im Fallen abschließt. Der Werder-Keeper reißt die Arme hoch und verhindert den Einschlag. Das Tor hätte aber nicht gezählt, Terodde kam aus dem Abseits.

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Füllkrug läuft schon seit einigen Minuten nicht mehr ganz rund, hat wohl einen Schlag auf die Hüftgegend bekommen. Jetzt darf er raus und wird durch Burke ersetzt.

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Füllkrug lässt mal einen los. Gut 25 Meter vor dem Tor hat er etwas Platz und jagt die Kugel ansatzlos einen knappen halben Meter über die Latte.

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Mohr tritt den Freistoß aus 17 Metern Torentfernung - und setzt ihn halbhoch und lasch in die Mauer. 

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Der Schalker Angriff wird im Nachhinein noch abgepfiffen, Brych hatte nach einem Handspiel von Veljokovic kurz vor der Strafraumgrenze Vorteil laufen lassen und gibt nun nachträglich Gelb und Freistoß.

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Es soll irgendwie nicht sein für Schalke. Karaman macht Meter übers Mittelfeld, spielt den starken Schnittstellenpass auf Kral, der den Ball irgendwie zu Terodde, von dessen Bein der Ball aus zehn Metern knapp neben den linken Pfosten springt. 

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Dieses Spiel braucht noch etwas Anlaufzeit in der zweiten Hälfte - viel Stückwerk auf beiden Seiten. 

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Zumindest statistisch gibt es übrigens keine große Hoffnung auf ein Schalker Comeback: Alle fünf Partien, in denen S04 zur Halbzeit zurücklag, gingen verloren. Und: Bremen hat keines der letzten elf Bundesliga-Spiele nach einer Halbzeitführung verloren.

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Der Ball rollt wieder, ohne Wechsel geht es weiter.

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Pause!

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Es gibt eine Minute Nachspielzeit.

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Zentimeter fehlen Bremen zum 2:0. Wieder ist es Weiser, der auf rechts mit einem gewonnenen Zweikampf die Szene initiiert. Füllkrug geht tief und legt von der Grundlinie zurück auf Ducksch, dessen flacher Abschluss nur knapp am linken Pfosten vorbeikullert.

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Terodde kommt auf Höhe des Anstoßpunktes im Kampf um den Ball mit Gruev zu spät und sieht die Gelbe Karte.

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Vieles geht bei Bremen über die rechte Seite von Weiser. 43 Prozent der Bemühungen liefen bisher über dessen Revier. Die linke Seite war nur in sieben Prozent der Fälle Teil der Werder-Angriffe.

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Pfosten! Mollet schlägt eine Flanke aus dem rechten Halbfeld an den Elfmeterpunkt, wo Terodde schräg in der Luft steht und die Kugel per Kopf ans linke Aluminium setzt. Erneut Pech für Schalke.

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Und plötzlich ist das hier ein ganz anderes Spiel: Bremen drückt Schalke nun tief hinten rein und bringt die zuvor so sattelfeste Hintermannschaft der Gäste immer wieder in Unordnung.

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Weiser hat jetzt richtig Spaß, lässt auf der rechten Strafraumseite drei Gegenspieler alt aussehen und legt mit Übersicht zurück auf Pieper. Dessen Schuss aus 15 Metern geht einen halben Meter drüber.

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Das ist die kalte Dusche für engagierte Gäste, die gefühlt der Führung näher waren. Doch bei diesem mustergültigen Angriff der Bremer waren sie chancenlos. 

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Vorlage Mitchell-Elijah Weiser

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Toooooor! WERDER BREMEN - Schalke 04 1:0: Blitzsauberer Angriff der Bremer! Veljkovic schlägt von hinten raus mit viel Risiko einen Diagonalball auf rechts in Richtung Weiser. Der nimmt den Ball und viel Tempo mit, geht Richtung Grundlinie und legt dann per Hacke zurück an den Fünfer, wo Füllkrug heranrauscht und die Kugel über die Linie drückt.

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Bremen bekommt in zentraler Position einen Freistoß, nachdem Krauß Weiser legt. Ducksch tritt an, hebt den Ball aus 25 Metern über die Mauer, allerdings auch einen halben Meter über rechte Kreuzeck.

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Es ist jetzt mehr und mehr ein Kampfspiel mit vielen hart geführten Duellen im Mittelfeld und langen Bällen - nicht unbedingt schön anzuschauen.

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Bremen fährt einen gefährlichen Konter, den Füllkrug über halblinks zum Abschluss bringen will. Doch Yoshida wirft sich waghalsig in den Schuss und klärt zur Ecke. Die rutscht durch zu Stark, der den Ball per Kopf nicht platzieren kann. Schwolow ist zur Stelle.

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Wenngleich Schalkes Führungstreffer zurückgenommen wurde, die Anfangsphase darf im Lager der Blau-Weißen als großer Schritt in die richtige Richtung gewertet werden: Zweikampfstärke, konsequentes Pressing, gute offensive Ansätze.  

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Schalke trifft zur Führung und das ist verdient, wenngleich die Entstehung etwas glücklich ist. Nach einer Flanke in den Sechzehner kommt der zweite Ball in den Rückraum zu Kral, der sofort per Dropkick abzieht. Sein Schuss geht, abgefälscht von einem Bremer Bein, hinter dem geschlagenen Pavlenka ins Tor. 

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Schmid hat sich im Laufduell mit Krauß den Fuß verdreht und liegt nun abseits des Spielfeldes. Er wird kurz behandelt, kann aber wohl weitermachen.

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Bremen ist noch gar nicht in der Partie, hat Probleme, das aggressive Pressing der Schalker zu überspielen. 

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Schalke schnuppert weiter an der Führung: Wieder rücken die Knappen nach einem Ballverlust gut nach, holen sich die Kugel zurück. Mollet zieht aus 20 Metern direkt ab, sein Schuss wird abgefälscht und landet vor den Füßen von Karaman. Doch der wird im letzten Moment geblockt.

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Kral stoppt einen möglichen Tempogegenstoß mit einem Fußfeger gegen Weiser. Brych lässt die Gelbe noch stecken.

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In der Rückwärtsbewegung setzen die Gäste die Vorgabe ihres Trainers hervorragend um. Schalke ist in diesen ersten Minuten wach und willig in den Zweikämpfen.

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Erste dicke Möglichkeit für S04: Karaman macht den tiefen Weg über rechts, verzögert kurz und bringt die flache Hereingabe in den Rückraum, wo Bülter völlig frei zum Abschluss kommt. Dessen Schuss mit der Innenseite pariert Pavlenka mit dem Fuß.

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Das Spiel läuft!

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Gleich gehts los im Weserstadion. Schiedsrichter der Partie ist Felix Brych, sein Videoassistent ist Günter Perl.

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In der vergangenen Saison gab es das Duell noch in der 2. Bundesliga. Im Hinspiel gab es ein 1:1, im Rückspiel schoss Werder die Schalker mit 4:1 aus deren eigenem Stadion.

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Reis, der am 5. Spieltag mit Bochum bereits gegen Werder Bremen verloren hat (1:3), will es nun mit seinem neuen Team besser machen. "Ich sehe, dass die Mannschaft Fortschritte macht. Wir wollen offensiv verteidigen und mutig sein", verkündete Reis bei "Sky" die heutige Marschroute.

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Beim FC Schalke 04 ist man den Beweis der Bundesliga-Tauglichkeit nach der Rückkehr im Sommer noch schuldig geblieben. Die vergangenen sieben Pflichtspiele wurden alle verloren, das gab es beim Ruhrpottklub seit Bundesliga-Gründung noch nie. Kurios: Der letzte Erfolg gelang am 6. Spieltag gegen VfL Bochum mit dem damaligen Trainer Thomas Reis. Nach dem Spiel wurde dieser entlassen und steht nun bei S04 an der Seitenlinie. 

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Bei Werder will man sich nicht vom Blick auf die Tabelle täuschen lassen. Schalke hat mit seinem neuen Trainer Reis gegen Freiburg in einigen Phasen durchaus Verbesserungen gezeigt. Entsprechend fordert Bremens Coach Werner: "Wir müssen immer an der absoluten Grenze unterwegs sein - egal gegen wen wir spielen." Schalke sein ein "geradliniger Gegner", der "sehr körperlich" spiele.

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Nach einer kleinen Delle mit drei Pflichtspielniederlagen in Folge haben sich die Werderaner durch den knappen Sieg gegen Hertha BSC wieder in die Spur gekämpft. Dabei half erneut ein Tor in den letzten zehn Spielminuten. Niklas Füllkrugs Treffer war bereits das zehnte Werder-Tor in der Schlussphase. 

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Bremen gegen Schalke - das klingt nicht nach einem Aufsteigerduell, ist es aber. Während Werder nach der Rückkehr ins Oberhaus gleich wieder Fuß gefasst hat und derzeit auf Platz 8 rangiert, droht den Knappen der erneute Absturz. Derzeit ist man Tabellenletzter, kann aber mit einem Sieg heute auf den Relegationsplatz springen. 

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S04-Trainer Reis stellt im Vergleich zum 0:2 im Heimspiel gegen den SC Freiburg auf zwei Positionen um. Der am Knie verletzte Ouwejan wird durch Mohr ersetzt. Außerdem rückt Terodde für Polter (Bank) in die Startelf. 

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So beginnt Schalke 04: Schwolow - Brunner, Yoshida, Matriciani, Mohr - Krauß, Kral - Karaman, Mollet, Bülter - Terodde.

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Werder-Coach Werner sieht nach dem 1:0 gegen Hertha BSC kaum Grund zur Veränderung. Seine Startelf ändert sich nur auf einer Position: Friedl, dessen Rotsperre verkürzt wurde, beginnt für Jung (Bank). 

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Das ist die Startelf von Werder Bremen: Pavlenka - Pieper, Veljkovic, Stark - Weiser, Schmid, Gruev, Bittencourt, Friedl - Füllkrug, Ducksch.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 13. Spieltages zwischen Werder Bremen und dem FC Schalke 04.