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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Borussia Dortmund - VfL Bochum. Bundesliga.

Signal Iduna ParkZuschauer81.365.

Borussia Dortmund 3

  • E Haaland (18. minute 11m, 30. minute 11m, 62. minute)

VfL Bochum 4

  • S Polter (3. minute)
  • G Holtmann (8. minute)
  • J Locadia (81. minute)
  • M Pantovic (85. minute 11m)

Live-Kommentar

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Für den Moment soll es das aus der Fußball-Bundesliga gewesen sein. Doch bleiben Sie in der Nähe, denn um 18:30 Uhr haben wir noch die Partie zwischen der TSG 1899 Hoffenheim und dem SC Freiburg im Programm. Viel Spaß schon mal dabei und noch einen schönen Samstag!

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In der Tat drehten die Schwarz-Gelben die Partie nach der Pause vollends, doch die Bochumer wirkten nach Wiederbeginn deutlich konkurrenzfähiger, ließen sich längst nicht mehr derart dominieren. Und so sorgte der VfL in den letzten zehn Minuten nicht nur für den Ausgleich, sondern für eine nochmalige Wendung. Mit dem dritten Handelfmeter dieser Begegnung schoss Milos Pantovic Bochum ins Glück. Und so reichte der Dreierpack von Erling Haaland nicht, um den Borussen vorzeitig die Vizemeisterschaft zu sichern. Daher müssen die Dortmunder schauen, was Leverkusen morgen macht und im Falle eines Sieges der Werkself dann eben am kommenden Spieltag in Fürth den Sack zumachen.

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Aus eigener Kraft gelingt dem VfL Bochum am 32. Spieltag der Klassenerhalt. Der 4:3-Sieg bei Borussia Dortmund sorgt entsprechend für unbändige Freude bei den Gästen um Trainer Thomas Reis. Aus dem Bochumer Fanblock ertönt: Nie mehr 2. Liga! Von Beginn an bewies der VfL vor 81.365 Zuschauern im ausverkauften Signal Iduna Park eine mutige Herangehensweise. Unterstützt durch die anfänglich enorme Effizienz ging der Aufsteiger früh in Führung, geriet im weiteren Verlauf der ersten Hafte allerdings sehr massiv unter Druck. Es schien ganz so, als würde der BVB mit Macht über den Gegner hinwegrollen zu wollen.

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Dann beendet Schiedsrichter Robert Hartmann das Treiben auf dem Platz.

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Auch Antonios Papadopoulos wird verwarnt. Ein Foul an Christopher Antwi-Adjei sorgt für dessen ebenfalls erste Verwarnung überhaupt in der Bundesliga.

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Nach einem Foul an Tom Rothe wird Simon Zoller mit Gelb bedacht. Das ist dessen dritte Karte der Saison.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Dem BVB werden noch vier Minuten Gnadenfrist eingeräumt.

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Wegen eines Fouls an Cristian Gamboa holt sich Tom Rothe die allererste Gelbe Karte seiner noch jungen Bundesligakarriere ab.

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Zudem räumt Julian Brandt das Feld zugunsten von Youssoufa Moukoko.

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Es wird nochmals munter getauscht. Für Axel Witsel spielt fortan Antonios Papadopoulos.

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Somit steht der VfL jetzt unmittelbar vor dem vorzeitigen Klassenerhalt. Die etwa 8.000 Gästefans sind natürlich aus dem Häuschen.

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Tooooor! Borussia Dortmund - VFL Bochum 3:4. Milos Pantovic übernimmt die Verantwortung, wuchtet den Strafstoß mit dem rechten Fuß in die Tormitte und erzielt seinen vierten Saisontreffer

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Handelfmeter für den VfL Bochum! Von der linken Seite dringt Herbert Bockhorn in den Sechzehner ein, windet sich da zwischen Marco Reus und Felix Passlack hindurch. Die folgende Hereingabe fängt Axel Witsel mit der rechten Hand ab. Klare Sache!

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Aufseiten der Hausherren verlässt Raphael Guerreiro den Rasen, den dafür Tom Rothe betritt.

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Bei den Gästen geht Elvis Rexhbecaj runter. Dafür bestreitet Eduard Löwen die Schlussphase.

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Auch Marius Wolf hat sein Tagwerk verrichtet. Olympiasieger Reinier übernimmt.

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Tooooor! Borussia Dortmund - VFL BOCHUM 3:3. Von der rechten Seite flankt Milos Pantovic in den Sechzehner. In ziemlich zentraler Position nimmt Jürgen Locadia die Kugel wunderbar mit dem rechten Fuß aus der Luft an, dreht sich und schießt aus einer fließenden Bewegung heraus. Der Linksschuss aus gut zehn Metern zischt rechts in die Kiste.

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Vorlage Miloš Pantović

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Mutig bemühen sich die Bochumer um ihr Offensivspiel. Viel zu verlieren haben die Gäste jetzt auch nicht mehr. Zugleich bietet der VfL damit natürlich Räume an, die dem BVB Möglichkeiten eröffnen sollten. Es deutet sich eine interessante Schlussphase an.

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Unterdessen läuft die Partie weiter. Simon Zoller holt sich eine Flanke von der linken Seite, bringt den Kopfball aufs Tor. Die Kugel setzt unangenehm für Marwin Hitz auf, der daher nachfassen muss. Kurz darauf gibt es eine Spielunterbrechung. Da es hier aber keine Anstalten in Richtung Elfmeter gibt, sind von VAR-Seite zu der Szene eben wohl keine Einwände gekommen.

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Herbert Bockhorn tritt einen Bochumer Eckstoß von der linken Seite. Nach der Hereingabe reklamieren die Gäste ein vermeintliches Handspiel im Sechzehner. Das wird noch zu überprüfen sein.

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Beim aktuellen Stand der Dinge würde der BVB die Vizemeisterschaft in trockene Tücher bringen. Auf der Gegenseite müssen die Bochumer jetzt nach Stuttgart schauen. Da der VfB dort aber immer noch mit 0:1 zurückliegt, reicht es für den VfL nach wie vor zum vorzeitigen Klassenerhalt.

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Zugleich wird Sebastian Polter durch Jürgen Locadia ersetzt.

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Frische Kräfte für den VfL! Anstelle von Takuma Asano spielt ab sofort Simon Zoller.

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Christopher Antwi-Adjei wird steil geschickt. Es eröffnet sich eine Riesenchance. Der gerade eingewechselte Spieler schlägt im Sechzehner noch einen Haken, zögert dann aber zu lange. Zwei Teamkollegen sind noch dabei, doch sie schaffen es nicht, das Tor zu erzielen. Dann aber ertönt ohnehin der Abseitspfiff, der Antwi-Adjei und bereits die Entstehung der Szene betrifft.

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Erstmals wechselt Thomas Reis. Für den angeschlagenen Gerrit Holtmann kommt Christopher Antwi-Adjei.

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Nun wieder der BVB! Nach einem Zuspiel von Erling Haaland versucht sich Julian Brandt aus der zweiten Reihe. Der Linksschuss wird abgeblockt.

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Bochum wirkt erneut wenig beeindruckt, setzt sogleich dagegen. Von der linken Seite spielt Herbert Bockhorn die Kugel flach in die Mitte. Mit der linken Hacke verarbeitet Sebastian Polter das Ding technisch anspruchsvoll. Der Ball aber rollt am langen Eck vorbei.

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Erstmals greift einer der beiden Trainer aktiv ein. Marco Rose nimmt Jamie Bynoe-Gittens vom Feld. Fortan darf Felix Passlack mitmischen.

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Tooooor! BORUSSIA DORTMUND - VfL Bochum 3:2. Jamie Bynoe-Gittens steckt den Ball auf links in den Lauf von Marco Reus durch. Dieser hat in der Box Zeit und Platz, um nach einer Anspielstation Ausschau zu halten. Das flache Zuspiel in die Mitte kommt eigentlich in den Rücken von Erling Haaland. Der Norweger regelt das mit einer Links-Rechts-Kombination, fährt das linke Bein nach hinten aus und befördert den Ball über sein rechtes Knie in die Maschen.

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Vorlage Marco Reus

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In dieser Phase bekommt der BVB die Sache wieder deutlich besser in den Griff und hat den VfL gut unter Kontrolle.

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Jetzt fliegt ein hoher Ball von rechts, getreten von Marius Wolf, in den Bochumer Sechzehner. Links in der Box legt Jude Bellingham den aus der Luft in die Mitte ab. Da braust Erling Haaland mit Tempo heran und schießt aus etwa elf Metern mit dem linken Fuß. Blitzschnell ist Manuel Riemann unten, stoppt den Schuss und macht die Kugel im zweiten Zupacken fest.

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Zumindest je einen abgeblockten Torschuss haben wir inzwischen erlebt. Nennenswert war das nicht. Raphael Guerreiro kommt dafür in diesem Moment mit seinem Linksschuss durch. Allerdings fehlt diesem die Präzision, weshalb Manuel Riemann nicht eingreifen muss.

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Nach einer Bochumer Ecke versuchen die Dortmunder erneut, einen Konter aufzubauen. Links nahe der Mittellinie möchte Erling Haaland gerade Fahrt aufnehmen, doch Herbert Bockhorn nimmt dem Starstürmer mit einer feinen Aktion den Ball ab.

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Wegen eines Fouls an Herbert Bockhorn kassiert Julian Brandt seine dritte Gelbe Karte der laufenden Spielzeit.

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Nach dem furiosen ersten Spielabschnitt fehlen uns jetzt die Torraumszenen. Seit Wiederbeginn gab es keinen Torschuss zu verzeichnen.

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Jetzt schaltet der BVB um. Julian Brandt behauptet stark den Ball, findet Marco Reus, der sofort steil spielt. Ein Dortmunder startet noch aus der eigenen Hälfte, doch Manuel Riemann kommt ganz weit aus seinem Strafraum, unterbindet diesen Konter im Entstehen und rettet dem VfL das 2:2.

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Recht offen gestaltet sich die Anfangsphase des zweiten Durchgangs. Vor allem auch die Bochumer zeigen sich derzeit sehr bemüht und aktiv im Spiel nach vorn.

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Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

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Jetzt rollt der Ball wieder im Signal Iduna Park.

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Dann bittet Schiedsrichter Robert Hartmann die Akteure erst einmal zur Pause in die Kabinen.

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Soeben ist die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs abgelaufen. Zwei Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Nun gibt es die erste Ecke für den VfL. Von der rechten Seite bringt Milos Pantovic die Pille hoch in die Mitte. Sebastian Polter geht der Hereingabe gut entgegen und kommt recht frei zum Kopfball. Der streicht über die Kiste.

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Erst jetzt setzen sich die Gäste mal wieder in Szene. Aus zentralen 18 Metern kommt Gerrit Holtmann mit dem linken Fuß zum Schuss. Der ist gar nicht so schlecht und streicht nur knapp am rechten Pfosten vorbei.

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Ein klein wenig lassen die Borussen den Gegner jetzt durchatmen, halten den Druck nicht mehr ganz so hoch. Dennoch reicht das dem VfL nicht, um selbst mal wieder konstruktiv zu werden.

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Bochum tritt offensiv gar nicht mehr in Erscheinung. Die Jungs von Thomas Reis haben defensiv alle Hände voll zu tun.

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Schon wieder tauchen die Dortmunder im Sechzehner auf. Rechts in der Box kommt Marius Wolf zum Schuss. Manuel Riemann hält, was zu halten ist, pariert erneut stark. Wenig später flankt Julian Brandt. Manuel Akanji verfehlt mit seinem Kopfball das Ziel.

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Erhan Masovic steigt Erling Haaland auf den Fuß. Der Norweger knickt übel um. Der Serbe verdient sich seine siebte Verwarnung der Saison.

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Längst hat sich der BVB den Ausgleich verdient. Die Hausherren geben inzwischen eindeutig den Ton an und streben nun die komplette Wende an. Genug Zeit dafür bleibt.

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Wegen eines Fouls an Jude Bellingham fängt sich Anthony Losilla seine vierte Gelbe Karte der laufenden Spielzeit ein.

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Tooooor! BORUSSIA DORTMUND - VfL Bochum 2:2. Erneut ist das eine Angelegenheit für Erling Haaland, der diesmal die linke Ecke wählt und Manuel Riemann mit seinem Linksschuss wieder deutlich verlädt. Der Top-Stürmer steht nun bei 20. Saisontreffern.

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Erneut reklamiert der BVB ein Handspiel im Strafraum. Die Partie läuft zunächst weiter. Bei der nächsten Unterbrechung wird Robert Hartmann von VAR-Seite gebeten, sich die Sache am Monitor anzuschauen.

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Plötzlich hat Marco Reus freie Bahn. Das ist kein Abseits. Der BVB-Kapitän hat in leicht nach rechts versetzter Position im Sechzehner alle Möglichkeiten und schießt mit dem rechten Fuß. Mit einer Blitzreaktion und der rechten Hand verhindert Manuel Riemann den Einschlag.

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Nach einem Foul an Anthony Losilla holt sich Jude Bellingham seine neunte Gelbe Karte der Saison ab.

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Nun schlägt Brandt eine Ecke hoch in die Mitte und findet den Schädel von Manuel Akanji. Dessen Kopfball fliegt links an der Kiste vorbei.

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Dann spielen das die Gastgeber mal richtig schick. Nahezu mittig im Sechzehner schlägt Julian Brandt noch einen Haken, steht dann aber nicht ganz optimal zum Ball. Somit gerät der Rechtsschuss nicht genau genug und Manuel Riemann pariert.

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Wenig erschüttert zeigt sich der VfL nach dem Gegentreffer, der startet gleich wieder einen eigenen Angriff und gelangt in den Strafraum. Dort wird Takuma Asano abgeblockt.

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Tooooor! BORUSSIA DORTMUND - VfL Bochum 1:2. Natürlich ist der Elfmeter eine Sache für Erling Haaland. Mit dem linken Fuß schießt der Norweger den Ball flach, hart und präzise ins rechte Eck und lässt Manuel Riemann nicht den Hauch einer Abwehrchance.

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Dank dieser unglaublichen Effizienz mit zwei Toren aus zwei Schüssen, muss der VfL gar nicht nach Stuttgart schauen. Allerdings läuft es auch dort für die Bochumer, denn der VfB liegt gegen Wolfsburg mit 0:1 zurück. Es schaut also ganz so aus, als würde der Aufsteiger den Klassenerhalt heute klarmachen.

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Jetzt bringen die Hausherren ihren ersten Torschuss der Begegnung an. Aus der zweiten Reihe versucht sich Axel Witsel. Dessen Rechtsschuss fliegt links am Gehäuse von Manuel Riemann vorbei.

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Sollten die Dortmunder eine Herausforderung gesucht haben, hier ist sie. Vor heimischem Publikum möchte sich der BVB sicherlich keine solche Blöße geben. Immerhin haben die Schwarz-Gelben nun noch genügend Zeit, um diesen Fehlstart in die Partie zu korrigieren.

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Tooooor! Borussia Dortmund - VFL BOCHUM 0:2. Wunderbar spielen sich die Gäste auch den zweiten Treffer heraus. Erneut wird Takuma Asano auf diese Weise in Szene gesetzt. Der Japaner behält links in der Box den Überblick, spielt zurück an die Strafraumgrenze. Clever lässt Milos Pantovic die Kugel passieren. Dann schießt Gerrit Holtmann aus halblinker Position. Der Linksschuss findet präzise ins lange Eck.

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Vorlage Takuma Asano

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Bochums bester Saisontorschütze belohnt seine Mannschaft mit dem neunten Treffer der laufenden Spielzeit für eine mutige und gute Anfangsphase.

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Tooooor! Borussia Dortmund - VFL BOCHUM 0:1. Nach einem langen Diagonalball behauptet sich Takuma Asano gegen Raphael Guerreiro, hat auf dem rechten Flügel Zeit und Platz für die Flanke. Im Zentrum rutscht Manual Akanji weg. So kommt Sebastian Polter vollkommen frei zum Kopfball und setzt den aus etwa sechs Metern unhaltbar in die Maschen.

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Vorlage Takuma Asano

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Dortmund antwortet schnell. Marco Reus schickt Erling Haaland steil. In der Folge kommt Jamie Bynoe-Gittens aussichtsreich zum Abschluss. Letztlich aber wird die gesamte Szene wegen einer Abseitsposition von Haaland abgepfiffen.

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Bochum spielt gleich nach vorn. Dan-Axel Zagadou muss die Sache eigentlich klären, geht aber etwas lässig zu Werke. Somit kann Milos Pantovic den rechten Fuß reinhalten. Es entsteht so etwas wie ein Pressschlag. Der Ball streicht nur knapp rechts an der Kiste vorbei.

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Soeben ertönt der Anpfiff, die Gäste stoßen an. Bei 14 Grad und teilweise bewölktem Himmel herrschen sehr gute Bedingungen.

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Kurz vor dem Anpfiff blicken wir auf das Unparteiischengespann. Mit der Spielleitung wurde Robert Hartmann betraut. Der 42-jährige Referee kommt zu seinem 129. Einsatz im deutschen Fußball-Oberhaus. Zur Hand gehen ihm dabei die Assistenten Christian Leicher und Dr. Martin Thomsen. Als vierter Offizieller fungiert Thomas Gorniak.

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In der Hinrundenpartie vom 15. Spieltag wurden die Punkte übrigens geteilt (1:1). In der letzten gemeinsamen Spielzeit davor feierte der BVB einen 2:0-Heimsieg (2009/2010). Den letzten Bochumer Teilerfolg in Dortmund gab es im November 2008 (1:1). Der letzte Sieg des VfL geht auf September 1998 zurück (0:1). Seither sind die Schwarz-Gelben in acht Heimspielen unbezwungen.

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Dortmund war am vergangenen Samstag hautnah in München dabei und musste mit ansehen, wie der FC Bayern seinen Titel verteidigte. Der BVB konnte das beim 1:3 nicht verhindern. Noch eine Woche zuvor hatte man zu Hause Wolfsburg mit 6:1 abgeschossen. Eine Heimserie besteht allerdings nicht, denn Anfang April fing man sich im Signal Iduna Park ein 1:4 gegen RB Leipzig ein.

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Angesichts der letzten Ergebnisse überrascht es ein wenig, dass der Aufsteiger fast schon gesichert ist. Die Bochumer haben nämlich seit drei Spielen nicht mehr ins Tor getroffen und die letzten beiden Partien in Freiburg (0:3) und daheim gegen Augsburg (0:2) verloren. Letztmals eingenetzt wurde Anfang des Monats bei der TSG Hoffenheim. Auswärts in Sinsheim ergab sich zugleich der letzte Sieg (2:1).

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Genau acht Punkte sprechen auch für den VfL. So groß ist der Abstand zum Relegationsplatz. Den dort rangierenden und parallel spielenden VfB Stuttgart könnten die Bochumer völlig ignorieren, wenn sie heute einen Dreier einfahren. Dann wäre der Klassenerhalt endgültig fixiert.

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Im Westfalen-Duell des Tabellenzweiten gegen den Dreizehnten droht uns fast schon Sommerfußball. Nachdem der Titel an den FC Bayern vergeben ist, gilt die Dortmunder Vizemeisterschaft als kaum noch gefährdet. Nach hinten haben die Borussen acht Punkte Luft, was nach menschlichem Ermessen reichen sollte. Um ganz sicher zu gehen und die Sache aus eigener Kraft klarzumachen, müssten die Schwarz-Gelben heute gewinnen. Dann könnte sich Verfolger Leverkusen morgen und im Rest der Saison auf den Kopf stellen, Platz 2 wäre für die Werkself in dem Fall unerreichbar.

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Vier Umstellungen gibt es aufseiten der Gäste. Thomas Reis, der nach seiner Rotsperre wieder auf der Bank sitzen darf, nimmt Danilo Soares (Hüftprobleme), Armel Bella Kotchap (nicht im Kader), Patrick Osterhage und Simon Zoller (beide Bank) aus der Bochumer Anfangsformation. Dafür dürfen Herbert Bockhorn, Erhan Masovic, Milos Pantovic und Sebastian Polter von Beginn an mitwirken.

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Für den VfL Bochum werden folgende elf Spieler auflaufen: Riemann - Gamboa, Masovic, Leitsch, Bockhorn - Pantovic, Losilla, Rexhbecaj - Asano, Holtmann - Polter.

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Im Vergleich zum Gipfeltreffen vor einer Woche beim FC Bayern München tauscht Marco Rose zwei Spieler aus. Anstelle von Reinier (Bank) und Emre Can (Gelbsperre) rutschen Jamie Bynoe-Gittens und Axel Wistel in die Dortmunder Startelf.

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Gleich mit Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten des Nachmittags und dabei zuvorderst den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. Borussia Dortmund geht die Aufgabe in dieser Besetzung an: Hitz - Wolf, Akanji, Zagadou, Guerreiro - Witsel, Bellingham - Brandt, Reus, Bynoe-Gittens - Haaland.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 32. Spieltages zwischen Borussia Dortmund und dem VfL Bochum.