Bundesliga
Borussia Dortmund - Werder Bremen. Bundesliga.
20:30, Uhr, Freitag, 20.10.2023.
Signal Iduna ParkZuschauer: Zuschauer81.365.
Ich bedanke mich für Ihr Interesse und wünsche Ihnen einen schönen Abend!
Borussia Dortmund trifft am Mittwoch in der Champions League auf Newcastle United, ehe das Gastspiel in Frankfurt ansteht. Werder muss am kommenden Wochenende zu Hause gegen Union Berlin ran.
Mit dem Erfolg setzt sich der BVB über Nacht an die Spitze der Bundesligatabelle (20 Punkte), knapp vor Leverkusen (19). Bremen bleibt mit sechs Zählern 14. und könnte abrutschen, falls Augsburg und / oder Bochum gewinnen. Für den SV Werder war es zudem saisonübergreifend die achte Auswärtsniederlage in Serie.
Jubilar Julian Brandt sicherte dem BVB in einer einseitigen Partie mit einem feinen Lupfer den 1:0-Heimsieg über biedere Bremer, die bei Kontern am Torerfolg schnupperten, insgesamt aber zu selten Gefahr erzeugten. Füllkrug ging beim Wiedersehen mit seinem Ex-Klub leer aus, ansonsten gab's nur wenige Highlights. Ein verdienter, aber glanzloser Erfolg der Dortmunder.
Ducksch diskutiert nach dem Abpfiff mit Referee Brych, der ihm dafür die Gelbe Karte zeigt.
Brych pfeift ab, der BVB gewinnt!
Deman schlägt nach Reyna, der ihn zuvor ausgetanzt hatte. Das gibt Gelb.
Adeyemi hält mit einem Vollsprint einen Ball im Spiel, was die Fans feiern. Alle Schwarz-Gelben warten sehnlichst auf den Schlusspfiff.
Eine Außenristflanke von Reyna findet Haller am Fünfer, aber der Joker kann den Ball nicht in Richtung Tor lenken!
Der BVB schippert dem vierten Heimsieg und zugleich der Tabellenführung entgegen.
Vier Minuten werden nachgespielt.
Mit dem heutigen Treffer war Brandt zum siebten Mal nacheinander direkt an einem Tor des BVB beteiligt. Einmal mehr schaffte er das nur für Bayer 04 Leverkusen.
Der Signal-Iduna-Park erhebt sich und verabschiedet Brandt. Adeyemi darf sich noch ein paar Minuten zeigen.
Über Haller, Sabitzer und Reyna kommt Nmecha an den Ball, der zum dritten Mal aus der Distanz abschließt. Friedl blockt!
Das ist fast schon die letzte Patrone: Jung macht Platz für Borre.
Veljkovic räumte Reyna ab wie einen Quarterback beim American Football. Brych zeigt nachträglich Gelb.
Nachdem Veljkovic Reyna legt, kommt Bensebaini an den Ball, Brych lässt weiterlaufen. Ein hoher Ball des Linksverteidigers findet den einlaufenden Brandt am langen Pfosten, dessen Ablage Nmecha dann fünf Meter vorm Tor drüber jagt! Das musste das 2:0 sein.
Interessant wirds erst recht auf dem Platz! Njinmah eilt davon und schließt halbrechts acht Meter vorm Tor aus spitzem Winkel ab. Kobel winkelt den rechten Fuß an und pariert!
Auf der Bank klären Schmid und Bittencourt ihre kleine Streiterei aus der ersten Halbzeit (36.). Zumindest da gibts ein Happy End.
Dritter Wechsel von Ole Werner: Schmid macht Platz für Woltemade.
Dortmund zieht sich zurück und lässt die Bremer mal machen. Eine Lynen-Flanke klärt Reyna am langen Pfosten vor Deman zur Ecke.
Welche Reaktion zeigen die personell geschwächten Bremer jetzt? Es braucht schon auch Dortmunder Leichtsinn, um hier noch einen Punkt mitzunehmen ...
Reyna dürfte nun die klare Rolle als Rechtsaußen einnehmen.
Füllkrug bleibt beim Wiedersehen ohne Treffer: Haller bekommt noch eine Viertelstunde.
Außerdem kommt Sabitzer für Malen.
Stage sieht Gelb für ein Foul in der eigenen Hälfte.
Nach einer 1:0-Führung haben die Dortmunder in den bisherigen vier Heimspielen der Saison nicht mehr verloren (ein Remis).
Schlotterbeck fährt Lynen in die Parade, kommt aber ohne Gelb davon.
... und Lynen ersetzt den glücklosen Kownacki.
Der Gelb-Rot-gefährdete Bittencourt macht Platz für den schnellen Joker Njinmah ...
Toooor! BORUSSIA DORTMUND - Werder Bremen 1:0. Wie frei steht der denn? Can wird im Mittelfeldzentrum nicht richtig angegriffen, während Brandt im Rücken Weisers zur Mitte zieht. Weiser bleibt einfach stehen und sieht das Unheil dann schon kommen: Cans Pass findet Brandt frei vor Zetterer, der Nationalspieler vollendet per lässigem Lupfer!
Vorlage Emre Can
Bittencourt stoppt Reyna in der Hälfte des BVB. Er wandert auf schmalem Grat zur Gelb-Roten-Karte.
Ein Ryerson-Chippball sucht Füllkrug, der im Fünfer zu Boden geht und vergeblich einen Strafstoß fordert. Zuvor hatte Reyna die Szene erst aus der Taufe gehoben durch einen feinen Doppelpass mit dem Nationalstürmer.
Spieltaktisch wird sich das natürlich anders darstellen: Ryerson ist jetzt Rechtsverteidiger, Bensebaini beackert die linke Seite und Reyna wird sich irgendwo im offensiven Mittelfeld einfinden.
... außerdem kommt Reyna für Reus.
Dortmund wechselt doppelt: Bensebaini kommt für Wolf ...
Bittencourt, der heute eher durch Fouls oder durchs Gefoult-werden auffällt, legt den davoneilenden Can per Grätsche und sieht zu Recht die Gelbe Karte.
Ein Fakt am Rande: Das letzte 0:0 zwischen Bremen und Dortmund sah Fußball-Deutschland am 11. Februar 2001.
Ein Bittencourt-Abschluss auf der Gegenseite wird abgefälscht, Kobel nimmt die Kugel in aller Ruhe auf.
Brandts Ecke landet diesmal direkt in den Armen von Zetterer, der bislang eine fehlerlose Partie abliefert.
Brandt befreit sich im Zentrum aus Schmids Klammergriff und nimmt Nmecha am linken Sechzehnereck mit. Dem fehlt es an Optionen, sodass er selbst den Abschluss sucht. Geblockt, Ecke.
Dem Dortmunder Angriffsspiel fehlt es an Vertikalität: Zu oft steht man einander auf den Beinen, zu oft spielt man quer.
Ein seltener Bremer Angriff endet bei Nmecha, der die Kugel in hohem Bogen zur Mittellinie schlägt.
Reus schlägt einen wunderbaren Diagonalball über 40 Meter ans rechte Fünfereck, wo Malen einläuft und für den Volley relativ viel Zeit hat. Trotzdem erwischt der Angreifer den Ball nicht voll und verzieht rechts am Tor vorbei.
Jung blockt einen Brandt-Schuss. Der Abpraller landet bei Füllkrug, der an Veljkovic aber nicht vorbeikommt.
Mit einem schnellen Haken dreht Nmecha inmitten der Bremer Hälfte auf und generiert damit Unmengen an Raum. Allerdings: Sein versuchter Pass in die Gasse auf Reus wird abgefangen!
Jung bleibt eng bei Malen, den Brandt per Heber in die Box geschickt hatte, und bekommt die Szene geklärt.
Der BVB macht das Spiel breit, verlagert schnell die Seiten. Werder zeigt sich davon bislang unbeeindruckt.
Aus dem Bremer Fanblock steigt übrigens weißer Rauch auf, das ist dann doch etwas früh am 8. Spieltag.
Brych zählt nochmal durch. Dieselben 22 Mann sind wieder da, weiter gehts in Dortmund. Pyrotechnik der Bremer verzögerte den Wiederanpfiff.
Zum fünften Mal in dieser Saison bleibt der SV Werder im ersten Durchgang ohne Tor, weil Kownacki nicht vom Geistesblitz getroffen wurde (11.) beziehungsweise Nmecha in letzter Sekunde klärte (15.). Der BVB kontrolliert die Partie und hatte seine besten Chancen durch Reus (32.) und Malen (45+1), muss aber offensiv noch mehr Wucht erzeugen, um den Bremern ohne deren Zutun einen einzuschenken.
Jetzt ist Halbzeit in Dortmund, mit 0:0 gehts in die Kabinen.
Zwei Minuten werden nachgespielt.
Zetterer bewahrt Werder vor dem Rückstand! Malen kommt halbrechts frei zum Abschluss und schließt halbhoch aufs Torwarteck ab. Der Pavlenka-Vertreter reißt den linken Arm hoch und pariert!
Nmecha bügelt mit einer Grätsche gegen Bittencourt einen Fehler Malens aus und sieht dafür die Gelbe Karte.
Ducksch bleibt einfach stehen, als Schlotterbeck Schmid aus vollem Lauf stoppt, und erwartet den Freistoß. Die Pfeife von Brych bleibt aber stumm, was den Werderaner zu einem Michael-Ballack-Gedächtnis-Sprint hinter dem Referee her animiert.
Nach Ryerson-Handspiel bekommt Werder einen Freistoß aus dem rechten Halbfeld zugesprochen. Kobel kommt raus und begräbt den Ball sicher unter seinen Händen.
Nmecha! Mit Riesenschritten marschiert er von der linken Seitenauslinie an zwei Mann vorbei, drängt parallel zum Toraus in die Box und dribbelt auch Veljkovic aus. Sein Rückpass durch die Beine Friedls findet Malen am Fünfer, aber der kommt mit zu viel Speed, bekommt seine Beine nicht mehr sortiert und lupft daher unfreiwillig aufs linke Eck. Zetterer sagt danke, und atmet durch.
Schmid verliert den Ball und liefert sich dann einen veritablen Streit mit Kollege Bittencourt. Sie schreien sich bei laufendem Spiel über den Platz an und machen gestenreich klar, dass der eine vom anderen da irgendwie mehr erwartet hätte, oder zumindest was anderes ...
Auf die schnellen Bremer Gegenangriffe hat der BVB mittlerweile eine Antwort gefunden. Fürs eigene Offensivspiel aber muss man sich mittlerweile auf Bremer Fehler verlassen ...
Ein Bremer Fehler lädt den BVB in die Box ein! Brandt lässt einen aussteigen und legt vor Veljkovic ab für den hinterlaufenden Reus. Der schießt vom linken Sechzehnereck flach aufs lange Eck und kommt an Zetterer vorbei - am Tor aber auch.
Nach einer halben Stunde steht der Ex-Bremer Füllkrug bei sieben Ballkontakten, brachte alle sechs Pässe an den Mann.
Nächster Standard, wieder ohne Ergebnis: Nachdem Jung den Vorwärtstrieb von Malen stoppte und dabei einen Eckball verursachte, wird erneut eine Brandt-Ecke geklärt.
Ein Brandt-Freistoß aus dem linken Halbfeld landet in den Armen von Zetterer: Für sein 300. Bundesligaspiel scheint Brandt sich einiges vorgenommen zu haben.
Weil der Ball nicht ins Aus gehen will, zeigt Brych kurz per Handbewegung an, dass es hier zu keinem Videobeweis kommen wird.
Brandt holt eine weitere Eck heraus, die der BVB kurz ausführt. Nmecha geht dann gegen zwei ins Dribbling und kommt links im Sechzehner zu Fall. Vorerst lässt Brych weiterlaufen, die Beschwerden des BVB halten sich in Grenzen.
Diesmal bringt Brandt die Ecke an den langen Pfosten, wo Nmecha ablegen will, aber keinen Schwarz-Gelben neben sich findet: Bremen klärt.
Nach einer längeren Ballbesitzphase des BVB kommt Ryerson links an den Ball, zieht parallel zum Sechzehner zwei Meter an und schießt dann per Aufsetzer aufs lange Eck. Zuletzt hatte der Verteidiger ja zweimal in Folge getroffen. Diesmal aber nicht: Zetterer pariert, der Ball landet im Toraus.
Can revanchiert sich, indem er Bittencourt mal eben über den Haufen rennt. Brych verzichtet auf die Gelbe, der Werderaner lässt sich mal eben behandeln.
Can bleibt nach einem harmlosen Tackling an der Mittellinie liegen und fordert Freistoß, während der Konter für die Bremer läuft. Schlotterbeck passt auf, fängt einen Pass ab und schickt Brandt links auf die Reise. Dessen flache Hereingabe landet dann beim falschen Adressaten.
Der SVW führt sie kurz aus, was der BVB auch geschehen lässt. Reus läuft Ducksch dann nur halbherzig an, der deshalb direkt in Richtung Torwarteck abzieht, seinen als Flanke getarnten Schuss aber etwas zu hoch ansetzt.
Weiser nimmt den Kopf hoch und flankt in hohem Bogen an den langen Pfosten. Dort ist Wolf vor Kownacki zur Stelle und klärt zur Ecke.
Der Werder-Plan ist klar: mit dem ersten Kontakt die Außen in den Sprint schicken. Das eigene Aufbauspiel ist mehr ein nice to have und endet meist in hohen Bällen.
Stark! Ducksch kommt kurz und schickt Schmid mit dem ersten Kontakt hinter die Kette, Hummels hebt das Abseits auf. Nmecha eilt hinterher, denn Schmid müsste nur mehr querlegen, und grätscht den Ball zur Ecke ins Aus.
Erste Ecke für den SV Werder. Hummels weist nochmal alle zu, dann schlägt Ducksch die Ecke auf den von hinten einrückenden Bittencourt. Das war genau so geplant und auch gut ausgeführt. Allerdings köpft der Spielmacher aus elf Metern weit übers Tor. Nicht seine Spezialität.
Auf der Gegenseite wird Brandt am rechten Sechzehnereck von Deman gelegt. Reus nimmt sich der Sache an, doch seine scharfe Flanke fliegt am Torwarteck über die Kiste.
Aus dieser Befreiung erwächst ein Konter! Kownacki startet vor der Mittellinie, wird steil geschickt und hat nur noch Malen vor sich, der nach hinten geeilt war. Kownacki nimmt Tempo raus und verstolpert dann im Eins gegen Eins den Ball. Bitter für die Bremer, aber auch erklärbar: Ihm fehlt eindeutig die Spielpraxis.
Die kommt nicht ganz so gefährlich wie die vorherhige und wird am Elfmeterpunkt geklärt.
Reus behauptet sich im zweiten Versuch rechts in der Box und legt ab auf den nachrückenden Malen. Dessen Querpass grätscht ein Bremer zur nächsten Ecke ins Aus.
Ryerson läuft einen Konter der Bremer über Weiser ab, dann kommt Can nah der eigenen Eckfahne an den Ball und spielt über 25 Meter quer zu Kobel, der von zwei Bremern angelaufen wird und den Ball nur nach vorn schlagen kann. Unnötig ...
Die erste Ecke bringt nur eine zweite ein, die Brandt kurz an den Fünfer schlägt. Dort steht Wolf relativ frei, köpft aber einen halben Meter am langen Pfosten vorbei.
Abschluss Nummer 1! Brandt kommt an Schmid vorbei und überlässt für Nmecha, der kurz rübergibt auf Malen. Aus zentraler Position schickt der Angreifer einen Flatterball aufs Tor. Zetterer faustet den Ball in seiner ersten Aktion zur Ecke.
Die Dortmunder lassen den Ball laufen, Bremen läuft erst hinter der Mittellinie an.
Erste zarte Angriffsbemühungen des BVB: Brandt serviert auf links für Ryerson, dessen Flanke zum Tor von Veljkovic aus dem Fünfer geköpft wird.
Der Ball rollt!
Schiedsrichter der Partie ist Felix Brych. Es gibt noch eine Schweigeminute. "Fußball ist völkerverbindend", sagt der Sprecher, man gedenke der Opfer im Nahen Osten und den beiden vor wenigen Tagen in Brüssel erschossenen schwedischen Fans. Nach kurzem Schweigen applaudieren die Zuschauer.
Alle Augen ruhen aber freilich auf BVB-Stürmer Niklas Füllkrug, der im Nationaldress in beiden Spielen Deutschlands während der Länderspielpause je ein Mal traf und vor der Saison von Werder nach Dortmund gewechselt war.
Punktemäßig ist der BVB auf der anderen Seite absolut im Soll, trotzdem steht gerade das weitgehend von Individualisten abhängige Offensivspiel in der Kritik. Immerhin für Julian Brandt, der heute sein 300. Bundesligaspiel absolviert, läuft es wie geschmiert: In sechs Partien in Folge war der Mittelfeldmann an einem Tor direkt beteiligt; sieben Mal nacheinander gelang ihm das 2015/16 für Leverkusen.
Auch abseits der Statistik stellt sich die Ausgangslage anders dar: 17 Gegentore kassierten die Bremer bereits, was auch in der Mannschaft ein Thema ist; in diesem Kalenderjahr waren es schon 54 in 26 Partien. Trainer Ole Werner hält dennoch am 3-5-2 fest - und damit wohl auch am Offensivdrang.
Seitdem allerdings hat der BVB zu Hause nicht mehr verloren, ist also seit 24 Pflichtspielen ungeschlagen (Rekord: 28, aus Saison 2001/02). In dieser Zeit sammelte man drei Mal so viele Siege wie Unentschieden (6).
Das bislang letzte Aufeinandertreffen dürfte vielen noch in Erinnerung sein: Die Bremer drehten einen 0:2-Rückstand in einer historischen, weil einmaligen Aufholjagd: Drei Tore ab der 89. Spielminute führten zum sensationellen 3:2-Endstand im Signal-Iduna-Park.
Werder dagegen hat in sieben Partien nur sechs Punkte gesammelt, drei weniger als zum selben Zeitpunkt in der Aufstiegssaison (im Vorjahr). Verliert Bremen heute in Dortmund, droht das Abrutschen auf den Relegationsplatz.
Die 4 haben beide im Ranking stehen: Als Tabellenvierter der Bundesliga empfängt der BVB die Gäste aus Bremen (14.), steht mit 17 Punkten nur der Tordifferenz wegen hinter dem FC Bayern (3.). Es ist der beste Saisonstart der Borussia seit fünf Jahren.
Ole Werner bleibt trotz einiger Ausfälle bei seiner Dreierkette. Im Tor steht Zetterer anstelle von Pavlenka, der sich während der Länderspielpause verletzt hat (Adduktoren), außerdem beginnt Jung links in der Dreierkette, weil sowohl Pieper als auch Stark nicht rechtzeitig fit geworden sind. Der Startplatz von Rapp (Bank) geht an Deman, im Zentrum ersetzen Stage und Bittencourt Lynen (Bank) und Keita (verletzt). Vorn erhält Kownacki zum dritten Mal die Chance von Beginn an, Njinmah startet von der Bank.
Der SV Werder Bremen tritt mit dieser Elf an: Zetterer - Veljkovic, Friedl, Jung - Weiser, Schmid, Stage, Bittencourt, Deman - Kownacki, Ducksch.
Nach der Länderspielpause lässt BVB-Coach Edin Terzic Hummels und Füllkrug ebenso beginnen wie Brandt. Letztere Personalie ist die einzige Veränderung im Vergleich zum 4:2-Heimsieg vor zwei Wochen über Union Berlin. Anstelle von Brandt nimmt Bynoe-Gittens auf der Bank Platz.
Das ist die Aufstellung von Borussia Dortmund: Kobel - Wolf, Hummels, Schlotterbeck, Ryerson - Nmecha, Reus, Can - Malen, Füllkrug, Brandt.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 8. Spieltages zwischen Borussia Dortmund und Werder Bremen.