Borussia Dortmund - Bayer 04 Leverkusen. Bundesliga.
Wenn Sie von Bundesligafußball für heute noch nicht genug haben, vor wenigen Minuten begann die Partie Wolfsburg vs. Fürth, okay, Bundesligafußball ist vielleicht etwas hochgegriffen, aber die Partie gibts trotzdem im Liveticker. Ansonsten noch einen schönen Sonntag und bis zum nächsten Mal!
Wie gehts weiter? Bayer empfängt am kommenden Wochenende den VfB Stuttgart, das hört sich lösbar an. Der BVB muss an die Alte Försterei, das könnte schon einen Tick schwieriger werden. Während die Werkself am Samstag dran ist, hat der BVB einen Tag länger Pause.
Maßlos enttäuscht äußert sich Dortmunds Kapitän Reus nach der Partie, der klar feststellt, dass der BVB heute nie im Spiel war und einen Sieg auch nicht verdient gehabt hätte. Dem kann man nur zustimmen.
Und in München reiben sie sich die Hände. Die Bayern nutzen das Wochenende, um sich von Verfolger Dortmund bis auf neun Zähler abzusetzen. Leverkusen dagegen verkürzt den Rückstand auf fünf Zähler. An den Tabellenplätzen ändert sich nichts.
Statistik lügt. Abschlüsse 14:10, Zweikampfquote 57:43, Ballbesitz 64:36. Alles Zahlen, die eher für den BVB zu sprechen scheinen. Und überhaupt nicht wiedergeben, wie schwach der BVB heute spielte, wie stark heute der Bayer-Auftritt war. Die Gäste hatten heute einen klaren Plan für das Spiel, ein solcher war beim BVB nie wirklich zu erkennen. Der 5:2-Sieg von Bayer geht auch in der Höhe in Ordnung.
Tooor! DORTMUND - Leverkusen 2:5. Wieder sieben Tore - wie im Hinspiel, nur ganz anders verteilt. Moukoko kratzt einen Ball noch vor der Grundlinie weg und spitzelt den Ball in den Torraum, wo Tigges dann den leeren Kasten vor sich hat. Das war aber ziemlich einfach. Der Treffer wird noch unter die VAR-Lupe gelegt, stand Moukoko etwa im Abseits, war der Ball gar schon aus? Am Ende wird der Treffer bestätigt.
Tooor! Dortmund - LEVERKUSEN 1:5. Konter Bayer. Das war wieder eine Endverteidigung, da fragt man sich schon. Frimpong marschiert die rechte Seite runter, die Dortmunder Verteidigung konzentriert sich ganz auf ihn, hat ja schließlich den Ball, und verliert völlig Diaby aus den Augen, der sich in ihrem Rücken freigestohlen hat und die perfekte Hereingabe von Frimpong auch zu verwerten weiß.
Das war stark. Brandt mit der Hacke auf Bellingham, der Moukoko bedient. Der spitzelt zu Bellingham durch, der aus 20 Metern das rechte untere Eck anvisiert. Bester Abschluss der Dortmunder bisher zusammen mit dem Ding eben von Reyna. Aber Grill ist rechtzeitig unten, starke Parade. Der hätte gepasst.
Fast wäre es passiert. Reyna geht steil, Traumpass von Bellingham, aus 14 Metern im Zentrum nimmt Reyna den Abschluss. Grill reagiert glänzend und hält das 4:1 fest.
Moukoko bekommt noch ein bisschen Spielpraxis. Malen, so als vorderste Spitze, hat keine bleibenden Eindruck hinterlassen.
Wirtz schickt Diaby in die Tiefe, Kobel klärt per Kopf locker 20 Meter vor dem Strafraum. Das war aber auch nötig.
Eine Viertelstunde bleibt noch für Ergebniskosmetik. Die Partie ist längst entschieden. Daran besteht kein Zweifel mehr. Bayer erlaubt Ballbesitz in ungefährlichen Räumen. Der Mittelkreis ist schon ganz wund.
Dadurch, dass die Werkself mittlerweile weitestgehend auf Angriffsaktionen verzichtet, hat die Partie ganz schön an Unterhaltungswert verloren. Zumal das, was die Dortmunder zeigen, auch diesen Begriff nur selten verdient. Aber: Sie waren immer bemüht. Bellingham von der Strafraumgrenze mit einem Schlenzer aufs rechte Kreuzeck, an einem guten Tag fällt der rein, aber den konnte noch nicht einmal der Regen runterdrücken.
Bei Ballgewinnen ist man bei Bayer mittlerweile mehr auf Ergebnissicherung denn Ausbau der Führung bedacht. Die Konter werden jetzt nicht mehr unbedingt mit Tempo ausgespielt. Ist ja auch vernünftig. Safety first.
Im Dribbling gegen Hincapie holt Reus an der linken Strafraumseite, fast an der Grundlinie, einen Freistoß heraus.
Bevor diese Ecke ausgeführt wird, kommt Kossounou für Bellarabi, Verteidiger für Stürmer, es wird also deutlich defensiver. Auf den ersten Blick wirkt das nicht wie eine gute Idee. Bayer sollte lieber aufs fünfte gehen.
Was hat sich gändert nach der Pause? Der BVB hat jetzt deutlich mehr Spielanteile (67 Prozent), ist aber nicht wirklich gefährlicher geworden. Vielleicht ist es ja ein Langzeitprojekt. Brandt vor dem Strafraum kurz auf Dahoud, dessen 20-Meter-Schuss zur Ecke geklärt wird.
Im direkten Gegenzug beschäftigt Wirtz am Torraum drei Dortmunder, bevor er den Ball sehr scharf in die Mitte spielt. Zu scharf für Schick, der nur prallen lassen kann. Und so geht diese gute Möglichkeit dahin.
Reyna und Wolf auf rechts unterwegs, Wolf lupft die Flanke rein, der Ball wird "geklärt" auf den Fuß von Dahoud, der volles Risiko geht von der Strafraumkante und den Ball drüberjagt. Tah hätte den gemacht.
Jetzt mal Tempo, Bellingham steckt auf Malen, der kurz vor der Grundlinie querlegt, Reus verpasst das Zuspiel, der BVB bleibt aber in der Szene und aus halblinks kann Brandt noch einen Abschluss setzen, der Ball fliegt aber deutlich drüber.
Defensiv bleibt das insgesamt weiter vorzüglich, was Bayer bietet. In der Defensive stehen die Ketten eng zusammen, da geht kaum einmal ein Pass durch, von den Außenbahnen kommt beim BVB auch praktisch nichts. Und die Drangphase unmittelbar nach dem Seitenwechsel sorgte auch nicht wirklich für Torgefahr.
Über mangelnde Effizienz sollten sie bei Bayer besser nicht klagen. Ein Vorstoß in der zweiten Hälfte. Wirkt sich in der Statistik so aus: Torschuss und Tor.
Tooor! Dortmund - LEVERKUSEN 1:4. Und das ist dann die Ecke. Hohe Hereingabe, Akanji klärt per Kopf ins Zentrum, und im Rückwärtsfallen kommt Tah noch zum Abschluss, hämmert das Spielgerät unter die Latte. Kobel kann nur hinterherschauen.
Und da ist er auch schon: Bellarabi wird auf rechts von Schick in den Strafraum geschickt, hat kurz nur noch Kobel vor sich und wird dann doch im letzten Moment von Zagadou geblockt. Gibt aber Ecke. Auch wenn es so aussah, als sei tatsächlich Bellarabi zuletzt am Ball gewesen.
Nehmen wir es als Dortmunder Lebenszeichen und warten darauf, dass Bayer erstmals wieder zum Kontern kommt.
Und wieder der BVB, diesmal ein Abschluss von Brandt aus locker 25 Metern, die Kugel setzt auf und wird dadurch gefährlich, Grill ist rechtzeitig im bedrohten Eck und lenkt den Ball um den Pfosten. Der anschließende Eckstoß verpufft allerdings.
Nächster Versuch des BVB, diesmal über Hazard, der für Bellingham auflegt, dessen flache Hereingabe ins Zentrum dann aber zu nah ans Tor kommt. Grill.
Einwurf der Dortmunder auf Strafraumhöhe. Nächster Steckpass von Dahoud, diesmal für Reus, der aber im Strafraum sofort von drei Leverkusenern umzingelt ist. Gibt dann nicht viele Optionen.
Der Weg zurück in die Partie dürfte für den BVB ein steiniger sein. Anlass zu Hoffnungen bot das Auftreten vor der Pause nämlich nicht.
Wenn ich der Himmel über Dortmund wäre, ich würde auch regnen. Und die Führung, wenn das eben nicht schon deutlich würde, ist hochverdient. Vielleicht ein bisschen niedrig.
Wieder fällt Dahoud mit einem Steilpass aus dem Zentrum auf, wieder sucht er Hazard, aber erneut ist der Ball minimal zu scharf gespielt, Grill kommt aus seinem Kasten und nimmt das Leder auf.
Bellingham mit dem Ballverlust im linken Mittelfeld. Und sofort drückt Bayer wieder aufs Tempo, den Abschluss gibts diesmal von Bakker, dessen Schuss aus spitzem Winkel allerdings Kobel über die Latte lenken kann. 1:3, damit sollte der BVB nach der ersten Halbzeit ganz gut leben können.
So zum Beispiel: Langer Ball durchs Zentrum auf Wirtz, der schickt Diaby auf links in den Strafraum, der hat kurz ein Fenster für den Abschluss, will aber lieber noch im Zentrum Schick einsetzen - abgeblockt.
Aber immerhin jetzt mal ein Abschluss des BVB. Bellingham aber zu mittig aus 20 Metern, kein Problem für Grill. Jetzt sieht es gerade wieder so aus, als gewönne der BVB ein leichtes Übergewicht. Das geht wahrscheinlich aber nur gut bis zum nächsten Ballverlust.
Völlig überraschend jetzt ein Steckpass von Dahoud von der Strafraumgrenze auf Hazard, der gut eingelaufen ist. Allerdings fällt das Zuspiel doch ein wenig zu steil aus, Hazard erwischt den Ball zwar noch vor der Grundlinie, aber machen kann er damit nichts mehr.
Oder das: Akanji wird von zwei Leverkusenern an der Grundlinie gepresst und verliert prompt den Ball an Diaby. Der flankt sofort, findet aber keinen Abnehmer im Zentrum. Taktisch ist das bisher ein makelloser Auftritt der Gäste, die das Playbook der Dortmunder genaustens studiert zu haben scheinen. Die Passwege sind dicht. Alle.
Hinter dem Kasten von Kobel macht sich die halbe Dortmunder Auswechselbank warm. Das kommt jetzt nicht völlig überraschend.
Jetzt die Gastgeber mal mit Tempo über Reus und Hazard auf der linken Seite, Hazard will im Strafraum durchstecken, Bellarabi ist dazwischen, Ecke. Standards. Die letzte Hoffnung der Dortmunder. Jedenfalls nach dem , was wir bisher gesehen haben.
Bezeichnend. Meunier mit einer Flanke aus dem Halbfeld in den leeren Strafraum. Der BVB IST verunsichert.
Zahlen untermauern das. Der BVB noch ohne Abschluss, der Treffer gilt ja mittlerweile als Eigentor. Und die Gäste schon mit fünf Abschlüssen, davon kamen vier auf den Kasten von Kobel. Und drei gingen eben rein.
Die Führung geht soweit in Ordnung. Der BVB kommt aus dem Spiel heraus noch nicht wirklich in die gefährlichen Zonen. Und bei Ballverlusten sind die Konter der Werkself dann furios. Tempo, Präzision, gute Aufteilung, da stimmt alles.
Tooor! Dortmund - LEVERKUSEN 1:3. Da hätte Dahoud eben auch Schick laufen lassen können. Clever von Andrich, sucht sich in der Mauer den Kleinsten aus. Hebt den Ball über Hazard direkt neben den linken Pfosten. Keine Chance für Kobel.
Dahoud reißt Schick kurz vor dem Strafraum um, der wäre schon wieder frei durchgewesen. Gegen die Konter der Gäste fehlen dem BVB bisher die Mittel. Einen Meter weiter, und es hätte Strafstoß für Bayer gegeben.
Noch ein Eintrag zum 1:1. Im Nachhinein wird der Ausgleich übrigens inzwischen als Eigentor von Frimpong gewertet.
Für Wirtz war es der sechste Saisontreffer. Das Hinspiel war ein Spektakel, das Rückspiel ist nicht mehr weit davon entfernt.
Tooor! Dortmund - LEVERKUSEN 1:2. Eigentlich hatte sich der BVB da eben erstmals richtig am Strafraum festgesetzt. Aber nach Ballverlust gings dann blitzschnell. Und sofort fährt Bayern einen Konter in Überzahl. Langer Ball an die Mittellinie, Diaby lässt auf Schick prallen, der auf rechts Bellarabi tiefschickt. Der marschiert rechts in den Strafraum, legt quer und Wirtz trifft aus kurzer Distanz gegen Kobel.
Tooor! DORTMUND - Leverkusen 1:1. Brandt schlägt den Freistoß von rechts an den kurzen Pfosten, Meunier verlängert mit dem Kopf, Frimpong ist auch noch leicht mit dem Schädel dazwischen. Unhaltbar schlägt der Ball am langen Pfosten ein. Auch dieses zweite Tor war so halb gefühlt ein Eigentor. Munterer Beginn, keine Frage.
Jetzt aber eine ganz gute Freistoßposition für den BVB, Brandt macht sich bereit auf der rechten Strafraumseite.
Die Dortmunder wirken nach diesem Gegentreffer leicht verunsichert. Jetzt allerdings ein Vorstoß über Reus und Guerreiro auf der linken Seite. Als Guerreiro dann ins Zentrum zieht, wird er von Diaby abgekocht. Starke Defensivaktion des Leverkusener Offensivspielers.
Tooor! Dortmund - LEVERKUSEN 0:1. Eieiei, was für ein Bock. Kobel auf Zagadou, der spielt auf Bellingham nach vorne, Bellingham legt den Ball auf Zagadou zurück. Und der wird plötzlich unsicher, lupft den Ball vom linken Strafraumeck blind in die Mitte in den Fuß von Schick, der sofort Maß nimmt. Kobel kann zwar parieren, der Abpraller trifft allerdings den zurückeilenden Akanji am Knie und prallt von dort in die Maschen. Es gibt unkompliziertere Eigentore.
Sieben Minuten gespielt, was haben wir bisher gesehen? Etliche Ballverluste auf beiden Seiten und das Bemühen des Gegners, sofort Tempo ins Spiel zu bringen. Bisher sieht das vielversprechend aus. Zumindest in den Ansätzen.
Denn: Doppelpass Meunier mit Reus, der war für Meunier dann ein bisschen zu steil, Bakker läuft das Zuspiel ab und wird dabei auch von Meunier noch leicht gefoult. Erst einmal wieder Ballbesitz Bayer.
Dort steht nämlich Demirbay für die zweite Ecke bereit. Zagadou klärt per Kopf ins Seitenaus. Dafür, dass ich hier eben ein umkämpftes Mittelfeld angekündigt habe, ist an den Strafräumen dann doch ganz schön viel los.
Nächster Anlauf der Gastgeber, wieder war der Ball bei Bayer viel zu schnell weg, Malen läuft den Strafraum zentral an, versucht den Steckpass auf Reus, wieder ist ein Fuß, diesmal der von Hincapie dazwischen. Ganz schön Tempo drin, wechseln wir jetzt auf die andere Seite.
Oha, Bayer leistet sich einen Patzer im Aufbau, Brandt fängt ab, will sofort im Zentrum Reus einsetzen, Tah kann gerade noch so dazwischengrätschen.
Ecke Leverkusen, Wirtz führt diesen Standard aus, und ganz ungefährlich wird der nicht. Allerdings bekommen die Schwarz-Gelben diese Situation geklärt. Der Konterversuch über Reus verpufft.
Defensiv geben sich die beiden heutigen Gegner nichts (Dortmund 31 Gegentore, Leverkusen 32), offensiv stehen hier jetzt gleich die zweitbeste und die drittbeste Angriffsformationen der Liga auf dem Rasen.
Spaß beseite, um mal DAZN-Experte Sandro Wagner zu zitieren: Der Vorsprung der Bayern vor Leverkusen - TABELLENDRITTER - ist genauso groß wie der Vorsprung von Leverkusen - TABELLENDRITTER - auf den Vorletzten aus Stuttgart. Wettbewerb im Zeitalter der Globalisierung.
Die Bayern haben gestern - durch einen Sieg gegen RB Leipzig (3:2) - ihren Vorsprung auf den BVB wieder auf neun Zähler ausgebaut, jetzt liegt es am BVB zu zeigen, dass man das Rennen um den Titel noch nicht aufgegeben hat. Oder soll lieber das Rennen um Platz 2 wieder spannend werden? Die Frage ist, rückt der BVB heute wieder auf sechs Zähler an den Klassenprimus heran, oder kann die Werkself den Rückstand zu Dortmund auf fünf Zähler verkürzen. Ja, do oben ist alles ganz schön eng zusammen.
Die Werkself hatte sich nach einer kleinen Negativserie (vier sieglose Partien am Stück) zuletzt wieder gefangen. Nach einem Remis gegen Union folgten ein Sieg bei den Fohlen und eine kleine Gala gegen den FCA (5:1). Ganz so einfach wie gegen die Schwaben wird es gegen den BVB allerdings sicherlich nicht werden.
Der BVB steigt nach der Länderspielpause mit der Empfehlung von drei Ligasiegen am Stück wieder in den Alltag ein, ein Schönheitsfleck lässt sich allerdings nicht verleugnen, das Aus im DFB-Pokal gegen den FC St. Pauli war sicherlich nicht eingeplant. Streichen Sie das "sicherlich".
Wenn der BVB und Bayer in Dortmund aufeinandertreffen, ist eigentlich immer etwas los. 43 Mal gab es dieses Duell bereits, torlos blieb davon lediglich eines. Und das ist auch schon eine ganze Weile her (1986). Der BVB hat die letzten sechs Heimpartien allesamt gegen die Werkself gewonnen, und das zum Teil recht deutlich (u.a. 6:2, 2 x 4:0 usw.).
Bei Bayer fällt Hradecky wegen einer Corona-Infektion aus. Für ihn übernimmt Grill die Position zwischen den Pfosten, weil auch der zweite Torsteher der Werkself, Lunev, verletzt ist. Demirbay kehrt nach einer Gelbsperre in die Anfangsformation zurück, dafür muss Adli weichen.
Bayer läuft so auf: Grill - Frimpong, Tah, Hincapie, Bakker - Andrich - Bellarabi, Wirtz, Demirbay, Diaby - Schick.
Dortmunds Hoffnung auf eine Rückkehr von Haaland haben sich nicht erfüllt, für ihn beginnt heute Hazard. Außerdem startet Meunier für Wolf und Zagadou für Hummels. Immerhin steht Reyna nach sehr langer Verletzungspause wieder im Kader.
So spielt der BVB: Kobel - Meunier, Akanji, Zagadou, Guerreiro - Brandt, Dahoud, Bellingham - Reus, Malen, Hazard.