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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Borussia Dortmund - RB Leipzig. Bundesliga.

Signal Iduna ParkZuschauer81.365.

Borussia Dortmund 1

  • D Malen (84. minute)

RB Leipzig 4

  • K Laimer (21. minute, 30. minute)
  • C Nkunku (57. minute)
  • D Olmo (86. minute)

Live-Kommentar

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Für heute soll es das aus der Fußball-Bundesliga gewesen sein. Wir danken für das Interesse und wünschen noch einen schönen Samstag!

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Sollte irgendjemand in Dortmund noch Hoffnungen gehegt haben, dem FC Bayern München doch noch in die Quere zu kommen, dann sollte man sich davon jetzt endgültig verabschieden. Neun Zähler Rückstand sind einfach zu viel. Fortan gilt es, Platz 2 abzusichern. Daran können die Borussen am kommenden Wochenende in Stuttgart arbeiten. RB festigt durch diesen Auswärtssieg den 4. Platz, hat nach hinten jetzt drei Punkte Luft. Auf die Leipziger wartet nun erst einmal eine internationale Aufgabe - in der Europa League am Donnerstag gegen Atalanta Bergamo.

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Eine böse Abreibung gibt es für Borussia Dortmund vor 81.365 Zuschauern im ausverkauften Signal Iduna Park. Die Hausherren unterliegen RB Leipzig klar mit 1:4. Für die größeren Spielanteile können sich die Schwarz-Gelben nichts kaufen. Dabei legte der BVB vielversprechend los. Und hätte Marco Reus mit mehr Eigensinn in der 7. Minute für die Führung gesorgt ... Aber Fußball findet eben nicht im Konjunktiv statt. So mussten die Westfalen mit ansehen, wie die Gäste ihr brillantes Konzept eiskalt und gnadenlos durchzogen. Dank unfassbarer Effizienz stellten die Sachsen, angeführt von den überragenden Konrad Laimer und Christopher Nkunku, bereits vor der Pause die Weichen, legten nach knapp einer Stunde den dritten Treffer nach. Da war der Drops eigentlich schon gelutscht. Die Leipziger Unaufmerksamkeit, die zum Dortmunder Ehrentreffer führte, konterten die Rasenballer mit ihrem vierten Treffer umgehend.

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Dann sieht das auch Schiedsrichter Marco Fritz ein und beendet das Treiben auf dem Platz.

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Viel tut sich nicht mehr, die Partie ist schließlich entschieden. Das haben die Dortmunder längst erkannt.

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Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Drei Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Domenico Tedesco verschafft Dani Olmo einen vorzeitigen Abgang. Hugo Novoa kommt für die Schlussminuten. Damit haben die Gäste alle möglichen Wechsel vollzogen.

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Wegen eines Fouls an Dani Olmo fängt sich Donyell Malen seine zweite Gelbe Karte der laufenden Spielzeit ein.

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Tooooor! Borussia Dortmund - RB LEIPZIG 1:4. Noch ehe über ein eventuelles Dortmunder Aufbäumen nachgedacht werden kann, machen die Leipziger endgültig den Deckel drauf. Nach einem Einwurf auf der linken Seite haben die Sachsen jede Menge Platz. Christopher Nkunku schiebt den Ball noch einmal quer. Aus etwa 19 Metern in zentraler Position zieht Dani Olmo wunderbar mit dem rechten Fuß ab, trifft rechts oben die Lattenunterkante. Von dort springt die Kugel ins Tor. Der Spanier markiert seinen dritten Saisontreffer in der Bundesliga.

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Vorlage Christopher Nkunku

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Tooooor! BORUSSIA DORTMUND - RB Leipzig 1:3. Bei einer Ecke der Hausherren scheint einmal mehr nichts anzubrennen. Das glauben wohl auch die Gäste, die kurz unaufmerksam sind. Emre Can macht die Sache noch einmal scharf, bringt den Ball rechts von der Grundlinie rückwärts über Kopf in die Mitte. Auf Höhe des zweiten Pfostens ist Donyell Malen zur Stelle und setzt seinen Kopfballaufsetzer aus etwa fünf Metern unhaltbar ins linke Eck. Saisontor Nummer 5!

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Vorlage Emre Can

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Leipzig muss das jetzt nur noch verwalten. Und das bereitet den Gästen keine großen Schwierigkeiten. Die ideenlosen Dortmunder bekommen nichts Konstruktives auf die Reihe. Für die 80.000 BVB-Fans im Stadion ist das natürlich bitter. Spaß haben lediglich die 1.000 Anhänger der Gäste.

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Eine Menge Frust ist im Spiel beim Foul von Emre Can an Christopher Nkunku. Dafür muss es zwingend Gelb geben - für Can die vierte Verwarnung der Saison.

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Zudem wird Mohamed Simakan durch Marcel Halstenberg ersetzt.

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Aufseiten der Gäste darf Andre Silva Feierabend machen. Dafür kommt ab sofort Dominik Szoboszlai zum Zug.

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Andre Silva sieht sich rechts in der Box Manuel Akanji gegenüber und versucht, mit einem Rechtsschuss an diesem vorbeizukommen. Der abgefälschte Ball zieht eine Ecke für Red Bull nach sich, die nichts einbringt.

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Ferner soll Julian Brandt für Impulse sorgen, die der zuletzt abgetauchte Marco Reus nicht setzen konnte.

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Nochmals greift Marco Rose ein, nimmt Thorgan Hazard vom Feld, um Giovanni Reyna bringen zu können.

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Auf der Gegenseite taucht Dani Olmo im Sechzehner auf, wird von Manuel Akanji gestellt und geht zu Boden. Zwar gibt es da Kontakt, für einen Elfmeter aber ist das zu wenig.

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Der erste Torschuss des BVB im zweiten Durchgang geht auf die Kappe von Donyell Malen. Bezeichnenderweise wird der Versuch abgeblockt. Die Leipziger arbeiten hinten genauso effizient wie vorn.

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Und den Platz von Kevin Kampl nimmt nun Emil Forsberg ein. Rein defensive Absicherung hat Tedesco also wahrlich nicht im Sinn.

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Domenico Tedesco bringt frische Kräfte. Anstelle von Nordi Mukiele darf fortan Lukas Klostermann mitwirken.

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Viel fällt dem BVB nicht ein. Die Westfalen probieren es durchaus, doch es kommt einfach nichts Nenneswertes raus. Seit Wiederbeginn wirken die Borussen noch harmloser. Es hat nach dem Seitenwechsel noch gar keinen Dortmunder Torschuss gegeben.

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Natürlich strotzen die Sachen im Wissen um das eigene perfekt aufgehende Konzept nur so vor Selbstvertrauen. Den Rasenballern ist daher noch mehr zuzutrauen. Dessen scheint man sich beim BVB bewusst zu sein.

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Zugleich macht Marius Wolf zugunsten von Donyell Malen Platz.

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Marco Rose sieht sich zum Handeln gezwungen. Für Axel Witsel soll fortan Mahmoud Dahoud etwas bewegen.

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Nach diesem erneuten Rückschlag weicht ein großer Teil Zuversicht aus den Dortmundern. Woher sollen die Schwarz-Gelben nun noch die Überzeugung nehmen, gegen diesen ausgebufften Gegner etwas zu bewirken? Drei Tore - wie soll das gehen?

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Tooooor! Borussia Dortmund - RB LEIPZIG 0:3. Oh weh BVB! Einmal mehr kurbelt Konrad Laimer den Angriff an. Ein erstes Zuspiel auf Christopher Nkunku führt noch nicht zum Erfolg, doch in zentraler Position bekommt Laimer den Ball nochmals von Dani Olmo und legt mit der Hacke ab. So kommt Nkunku aus knapp 16 Metern frei zum Schuss und zielt mit dem linken Fuß überlegt ins rechte Eck. Leipzigs bester Torschütze markiert seinen 16. Saisontreffer.

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Vorlage Konrad Laimer

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Wegen eines Fouls an Jude Bellingham holt sich Kevin Kampl die Gelbe Karte ab, was durchaus auch in der Summe der Fouls begründet liegt. Für den Mittelfeldspieler ist das die vierte Verwarnung der Saison.

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Dann geht es wieder in die andere Richtung - und zwar beinahe mit der gewohnten Zielstrebigkeit. Doch ausgerechnet Jose Angelino geht die Entschlossenheit links in der Box kurz verloren, was Emre Can die Gelegenheit bietet, zur Ecke zu klären. Zwei Leipziger lauern somit in bester Position vergeblich auf ein Zuspiel.

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Den ersten Eckstoß der zweiten Hälfte können die Gastgeber in dieser Hinsicht nicht für sich nutzen. Der verpufft ohne Ertrag, weil Manuel Akanji die Hereingabe knapp verpasst und Peter Gulacsi zur Stelle ist.

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Selbstverständlich können das die Dortmunder nicht einfach so geschehen lassen. Die Borussen sind in der Pflicht, müssen etwas tun. Noch ist dafür genügend Zeit.

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Nach Wiederbeginn beteiligen sich die Gäste zunächst recht aktiv am Spiel, beschäftigen den Gegner durch Eigeninitiative. Ist das nur eine Momentaufnahme? Oder wollen das die Sachsen jetzt dauerhaft so machen?

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Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

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Jetzt rollt der Ball wieder im Signal Iduna Park.

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Dann bittet Schiedsrichter Marco Fritz die Akteure zum Pausentee in die Kabinen.

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Soeben ist die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs abgelaufen. Zwei Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Nun stoppt Thorgan Hazard einen Leipziger Gegenangriff mit einem Foul an Christopher Nkunku. Jetzt ist Marco Fritz bereit, die erste Karte zu ziehen. Die hat die Farbe Gelb und bedeutet die zweite Verwarnung für den Belgier in dieser Bundesligasaison.

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Und die Rasenballer können es sich angesichts der Führung richtig bequem machen, das Spiel auf sich zukommen lassen und dann immer wieder selbst Angriffe starten. Eine Situation wie gemalt für die Messestädter!

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Zumindest gehen die Dortmunder inzwischen wieder etwas konstruktiver zu Werke, haben sich also von den Rückschlägen erholt und verlagern das Geschehen nun wieder mehr in die gegnerische Hälfte. Die Angst aber bleibt. Leipzig ist brandgefährlich.

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Halbrechts an der Strafraumkante hebt Erling Haaland nach einem Ballkontakt ab und geht zu Boden. Doch das geschieht eher aus Gründen des Eigenschutzes, denn Josko Gvardiol rauscht das schon sehr risikoreich mit einem Tackling hinein. Das Spiel läuft weiter, der Norweger beschwert sich auch gar nicht.

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Natürlich haben die Männer von Marco Rose inzwischen gewaltig Respekt vor den Leipziger Umschaltqualitäten - obwohl das ja auch im Vorfeld bekannt gewesen sein müsste. Dies aber derart am eigenen Leib zu erfahren, hat selbstverständlich noch einmal eine ganz andere Wirkung.

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Vielleicht hilft den Hausherren eine Standardsituation weiter. Die Ecke von der linken Seite jedoch findet keinen Mann in Schwarz-Gelb. Die Gäste klären das ohne Mühe.

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Entsprechend macht sich Ernüchterung breit bei einem Großteil der Stadionbesucher. Zum Teil wirken die ein wenig geschockt. Und auch die Dortmunder Spieler müssen das unübersehbar erst einmal wegstecken.

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Also viel effizienter lässt sich das wahrlich nicht spielen. Die Gäste schlagen gnadenlos zu und treffen den BVB ins Mark. All der Aufwand, den die Schwarz-Gelben betreiben, erweist sich inzwischen als brotlose Kunst.

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Tooooor! Borussia Dortmund - RB LEIPZIG 0:2. Einmal mehr ist Konrad Laimer Initiator eines sächsischen Gegengriffs, bringt die Sache aus dem Mittelkreis auf den Weg. Rechts von der Strafraumgrenze befördert Christopher Nkunku den Ball dann zum Tor. Die Kugel wird abgeblockt und landet in ziemlich zentraler Position bei Laimer, der mit dem linken Fuß sofort aus etwa 17 Metern abzieht. Emre Can fälscht unhaltbar für Gregor Kobel ab.

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Auf der Gegenseite findet Jude Bellingham rechts in der Box Erling Haaland. Dessen Rechtsschuss zischt flach aufs lange Eck. Mit einer starken Parade lenkt Peter Gulacsi die Kugel um den langen Pfosten. Dann aber wird eine Abseitsposition des norwegischen Stürmers geahndet.

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Erneut schwärmen die Rasenballer zum Konter aus. Der BVB war wegen eines eigenen Freistoßes in großer Zahl aufgerückt. Konrad Laimer führt den Ball durch die Mitte, legt nach links zu Andre Silva ab. Dann geht dem Angriff das Tempo verloren und der Schuss des Portugiesen wird abgeblockt. Auf der rechten Seite schimpft Christopher Nkunku, der hätte den Ball gern gehabt.

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Dortmund macht das Spiel, Leipzig das Tor. Der Treffer fiel schon ein wenig aus dem Nichts, belegt aber eine enorme Effizienz der Sachsen. Schließlich handelte es sich um den ersten statistisch erfassten Torschuss der Gäste. Das Ding in der fünften Minute von Andre Silva wurde ja wegen Abseits abgepfiffen.

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Tooooor! Borussia Dortmund - RB LEIPZIG 0:1. Auf Initiative von Konrad Laimer, der sich gegen Emre Can und Axel Witsel behauptet, bauen die Gäste einen schnellen Angriff auf. Laimer geht den mit, startet entschlossen in die Spitze. Christopher Nkunku steckt die Kugel halbrechts in den Sechzehner durch. Und der Österreicher schließt edel ab, hebt den Ball aus Nähe des rechten Torraumecks mit dem rechten Fuß über den herausstürzenden Gregor Kobel. Für Laimer ist das der dritte Saisontreffer in der Bundesliga.

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Vorlage Christopher Nkunku

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Den fälligen Freistoß aus Nähe des linken Strafraumecks schießt Raphael Guerreiro direkt drauf, geht mit dem linken Fuß aber zu unplatziert zu Werke, was Peter Gulacsi keine ernsthaften Probleme bereitet.

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Auf der linken Seite bringen die Borussen Tempo rein. Nach einem Doppelpass mit Erling Haaland wird Marco Reus durch ein Foul von Kevin Kampl gestoppt.

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Nun probiert sich Jude Bellingham aus der zweiten Reihe. Diesem Rechtsschuss ergeht es nicht besser. Erneut steht Leipzigs Defensive im Weg, der Ball findet keine Lücke.

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Dortmund tritt immer dominanter auf, bemüht sich um weitere Abschlusshandlungen. Doch Raphael Guerreiro wird bei seinen Schussversuchen im Strafraum abgeblockt.

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Dann landet ein aufsetzender Ball von Marius Wolf von der linken Seite über den Scheitel von Mohamed Simakan hinweg bei Erling Haaland. Halblinks in der Box feuert der mit dem linken Fuß, schießt aber flach am langen Eck vorbei.

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Erneut spielt Mats Hummels einen guten Ball nach vorn. Den bekommt Thorgan Hazard. Doch abseits davon trifft Marius Wolf Gegenspieler Jose Angelino mit dem Ellbogen, was einen Freistoßpfiff nach sich zieht.

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Mehr allerdings tut sich in der Folge nicht. Torraumszenen bleiben auf beiden Seiten aus. Die Zuschauer auf den Rängen müssen also selbst für Unterhaltung sorgen. Das dürfte den Fans doch nicht schwerfallen.

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Inzwischen haben die Hausherren mehr vom Spiel, führen nun vorzugsweise den Ball. Was die Aktionen zum Tor betrifft, da steht es 1:1.

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Auf der Gegenseite spielt Mats Hummels einen genialen langen Außenristpass in den Lauf von Marco Reus, der halblinks im Sechzehner auftaucht und den Abschluss suchen muss. Doch der Dortmunder Kapitän spielt den Querpass, der überdies nicht ankommt. Chance vertan!

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Urplötzlich geht Andre Silva vollkommen frei auf und davon, ist aber nicht schnell genug. Manuel Akanji holt ihn ein. Dennoch kommt der Stürmer links am Torraum noch zum Abschluss. Doch Gregor Kobel stoppt den Ball. Erst dann ertönt der Pfiff, denn Silva befand sich in Abseitsposition.

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Frühzeitig deuten die Gäste an, dass sie sich hier nicht verstecken wollen. Die Rasenballer spielen munter mit und unternehmen auch schon etwas nach vorn.

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Gelber Nebel, herrührend von der Pyrotechnik vor dem Spiel, hängt hartnäckig in der Arena. Doch es herrscht genügend Durchblick, um hier Fußball spielen zu können.

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Soeben ertönt der Anpfiff, die Gäste stoßen an. Bei bewölkten fünf Grad sorgt die Atmosphäre im Signal Iduna Park für Gänsehaut. Erstmals seit mehr als zwei Jahren ist das Stadion mit mehr als 80.000 Zuschauern vollständig gefüllt.

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Kurz vor Spielbeginn blicken wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Marco Fritz. Der ehemalige FIFA-Referee hat die Assistenten Dominik Schaal und Marcel Pelgrim an seiner Seite. Zwischen den Trainerbänken ist der vierte Offizielle Dr. Arne Aarnink zugange.

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In der Hinrundenpartie vom 11. Spieltag hatten die Rasenballer mit 2:1 das bessere Ende für sich. Als die Messestädter in der vergangenen Saison letztmals in Dortmund waren, gewann der BVB mit 3:2. Dazwischen lag noch der Borussia-Erfolg im DFB-Pokal-Finale (4:1). In der Spielzeit davor ergatterten die Sachsen im Signal Iduna Park einen Punkt (3:3). Den einzigen Sieg dort errang Leipzig im Oktober 2017 (3:2).

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Dortmund ist die zweitbeste Heimmannschaft der Liga. National sind die Borussen sechs Partien ohne Niederlage. In der Bundesliga hatte man letztmals Anfang Februar zu Hause gegen Leverkusen das Nachsehen (2:5). Seither hat man daheim Siege gegen Mönchengladbach (6:0) und Bielefeld (1:0) eingefahren. In diesen Zeitraum jedoch fiel auch das bittere Aus in der Europa League gegen die Glasgow Rangers. Die Schwarz-Gelben können sich also ganz auf die Bundesliga konzentrieren. Dagegen tanzt Leipzig noch auf drei Hochzeiten, steht im Viertelfinale der Europa League (Atalanta Bergamo) sowie im Halbfinale des DFB-Pokals (Union Berlin).

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Angesichts der Tatsache, dass hier die beiden besten Rückrundenmannschaften aufeinandertreffen, lässt sich sehr wohl von einem Top-Spiel sprechen. Beide kassierten seit der Winterpause in der Bundesliga erst eine Niederlage und sammelten 23 Punkte. Wegen ihrer nur acht Gegentreffer weisen die Leipziger die bessere Tordifferenz auf. Seit einer 2:3-Niederlage in München sind die Roten Bullen in neun Pflichtspielen ungeschlagen - sechs wurden gewonnen, fünf davon auswärts.

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Aus tabellarischer Sicht hat der Zweite den vor diesem Spieltag Vierten zu Gast. Zwischen beiden Mannschaften liegen zwölf Punkte. Während der BVB aufgrund von nun neun Zählern Rückstand Spitzenreiter Bayern München offenbar nicht ernsthaft gefährlich werden kann, dafür aber zumindest recht sicher für die kommende Saison mit der Champions League planen darf, müssen die Leipziger darum noch kämpfen. Den Rasenballern hängt die Konkurrenz im Nacken. Ausrutscher darf man sich da kaum erlauben.

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Lediglich eine Umstellung gibt es bei den Gästen. Für Benjamin Henrichs (Magen-Darm-Infekt) kommt Nordi Mukiele zum Zug.

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Für RB Leipzig stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Platz: Gulacsi - Simakan, Orban, Gvardiol - Mukiele, Laimer, Kampl, Angelino - Olmo - Nkunku, Silva.

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Im Vergleich zum letzten Pflichtspiel vor zwei Wochen nimmt Marco Rose zwei Veränderungen vor. Anstelle von Felix Passlack (Muskelverletzung) und Giovanni Reyna (Bank) rücken Mats Hummels und Marco Reus in die Dortmunder Startelf.

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Zu Beginn der Berichterstattung gilt unser Interesse den personellen Angelegenheiten des Tages und dabei zunächst den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. Borussia Dortmund stellt sich der heutigen Aufgabe in dieser Besetzung: Kobel - Can, Hummels, Akanji - Hazard, Witsel, Bellingham, Guerreiro - Wolf, Reus - Haaland.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 28. Spieltages zwischen Borussia Dortmund und RB Leipzig.