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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Borussia Dortmund - FC Schalke 04. Bundesliga.

Signal Iduna ParkZuschauer81.100.

Borussia Dortmund 1

  • Y Moukoko (79. minute)

FC Schalke 04 0

    Live-Kommentar

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    Für den Moment soll es das aus der Bundesliga gewesen ein. Vielen Dank für das Interesse! Doch bleiben Sie in der Nähe, denn um 18:30 Uhr geht es weiter mit der Partie Borussia Mönchengladbach gegen RB Leipzig. Dann sind auch wir wieder live am Ball. Viel Spaß!

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    Neben dem wertvollen Derbysieg vor 81.100 Zuschauern im ausverkauften Signal Iduna Park freut man sich in Dortmund zudem über die Tabellenführung. So lässt es sich in die Länderspielpause gehen. Schalke steht zwar nach wie vor einen Punkt über dem Strich, ist jetzt aber nur noch Vierzehnter. Weiter geht der Spielbetrieb für beide Anfang Oktober.

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    Knapp, aber hochverdient gewinnt Borussia Dortmund das 181. Revierderby gegen den FC Schalke 04. Am Ende reicht ein Tor von Youssoufa Moukoko (79.), um für schwarz-gelbe Glückseligkeit zu sorgen. Das Ergebnis gibt den Spielverlauf nur bedingt wieder. Der BVB wirkte optisch sehr überlegen, verbuchte etwa 67 Prozent Ballbesitz und überzeugte auch mit der besseren Zweikampfquote. Viele der 16 Torschüsse der Westfalen hatten nicht das Zeug zur Torchance, doch nach der Pause waren einige gute Gelegenheiten dabei, was dann auch für den Treffer reichte. Für die Gäste wurden tatsächlich noch drei Schussversuche gezählt, doch mit Ausnahme einer Halbchance blieben die Knappen komplett harmlos. Sicherlich standen die Königsblauen defensiv lange gut, machten dem Gegner das Leben schwer. Doch die richtige Balance zwischen konsequenter Abwehrarbeit und den unbedingt nötigen Entlastungsangriffen bekam der Aufsteiger lediglich Mitte der ersten Hälfte mal eine kurze Zeit lang hin.

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    Dann hat Schiedsrichter Dr. Felix Brych genug und beendet das Treiben auf dem Platz.

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    Eine nennenswerte Schalker Schlussoffensive kommt nicht zustande. Der Aufsteiger hat ganz einfach nicht das Potenzial dafür. Ohne Mühe halten die Borussen das Geschehen vom eigenen Tor fern.

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    Dortmund ist aufgrund individueller Qualitäten in der Lage, selbst aktiv zu bleiben. Man erarbeitet sich eine Ecke auf der linken Seite. Die Hereingabe von Thorgan Hazard landet bei Youssoufa Moukoko, der die Kugel aber nur mit der rechten Schulter erwischt und so am Torraum keinen kontrollierten Abschluss hinbekommt.

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    Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Schalke werden noch vier Minuten Gnadenfrist eingeräumt.

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    Dem BVB winkt nicht nur der Derbysieg. Als Kirsche auf der Sahnetorte gibt es nach jetzigem Stand auch noch die Tabellenführung obendrauf. Welch ein Festtag für die Fans der Schwarz-Gelben!

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    Tatsächlich zeigt Schalke jetzt Initiative. Was bleibt den Knappen auch übrig? Allerdings ist es reichlich spät. Was will der Aufsteiger nun noch bewegen?

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    Etwas übermotiviert fährt Emre Can dem Schalker Zalazar in die Parade und verdient sich seine zweite Verwarnung der laufenden Spielzeit.

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    Und der nach gut einer halben Stunde für den verletzten Marco Reus eingewechselte Giovanni Reyna hat schon wieder Feierabend. Thorgan Hazard übernimmt. Damit schöpfen beide Trainer ihr Wechselkontingent restlos aus.

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    Bei den Hausherren weicht Julian Brandt zugunsten von Emre Can.

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    Wegen eines Fouls an Rodrigo Zalazar kassiert Karim Adeyemi seine erste Gelbe Karte dieser Bundesligasaison.

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    Frank Kramer reagiert, nimmt Tom Krauß vom Feld, um Rodrigo Zalazar bringen zu können.

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    Jetzt bietet sich dem BVB Platz. Links nahe der Strafraumgrenze nimmt Giovanni Reyna Maß und zwirbelt seinen Rechtsschuss haarscharf am rechten Torwinkel vorbei.

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    Vorlage Marius Wolf

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    Tooooor! BORUSSIA DORTMUND - FC Schalke 04 1:0. So langsam wird die Zeit ein Faktor. Längst ist die Schlussviertelstunde angebrochen, dann gibt es im Signal Iduna Park einen Aufschrei der Erlösung. Auf der linken Seite darf Marius Wolf flanken. Im Torraum hat Youssoufa Moukoko das beste Timing, kommt gut zum Kopfball und drückt den aus etwa vier Metern in die Maschen. Der 17-Jährige markiert seinen zweiten Saisontreffer.

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    Aufseiten der Gäste verlässt Marius Bülter den Rasen, den dafür Alex Kral betritt.

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    Jude Bellingham probiert es aus der zweiten Reihe. Diesen Linksschuss setzt der Engländer deutlich zu hoch an. Es fehlt dem BVB nach wie vor an der nötigen Zahl wirklich guter Torchancen.

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    Der Signal Iduna Park vermeldet übrigens mit 81.100 Zuschauern ausverkauft. Da scheinen einige Plätze als Sicherheitsreserve draufgegangen zu sein.

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    Im Großen und Ganzen bleibt es dabei, was auch immer der BVB versucht, am Ende ist dann doch immer irgendwie ein Schalker Fuß dazwischen. Das zieht sich so durch die gesamte Partie. Daher schlägt sich die Dortmunder Überlegenheit nach wie vor nicht im Ergebnis nieder. Noch aber ist genügend Zeit. Wie lange hält der Aufsteiger noch stand?

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    Inzwischen gießt es in Dortmund. Es dürfte sich allerdings nur um einen kurzen Schauer handeln, denn zugleich blinzelt auch die Sonne hervor.

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    Youssoufa Moukoko probiert es auf eigene Faust, schließt das kurze Solo etwas überhastet ab. Den Linksschuss aus halblinker Position verzieht der 17-Jährige deutlich.

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    Thomas Meunier schickt Youssoufa Moukoko mit einem Steilpass rechts in den Sechzehner. Der junge Stürmer kommt gut zum Rechtsschuss. Alexander Schwolow ist blitzschnell unten und stoppt den flachen Ball gerade noch.

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    Ferner räumt Donyell Malen zugunsten von Karim Adeyemi das Feld.

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    Nun sieht sich Edin Terzic zum Handeln gezwungen. Anstelle von Anthony Modeste darf sich ab sofort Youssoufa Moukoko im Dortmunder Angriff betätigen.

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    Schalke kommt erstmals zum Torabschluss. Eine flache Hereingabe von Marius Bülter von links nimmt Kenan Karaman fast mittig im Sechzehner direkt mit dem linken Fuß. Den Ball aufs linke Eck blockt Nico Schlotterbeck ab, erledigt daher die Arbeit für seinen Keeper, der schon auf die bedrohte Seite unterwegs war.

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    Von der linken Seite bringt Marius Wolf eine gefühlvolle Flanke an. Auf Höhe des zweiten Pfostens steigt Giovanni Reyna zum Kopfball hoch, bleibt damit aber am Schädel von Tobias Mohr hängen.

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    Darüber hinaus räumt Jordan Larsson das Feld zugunsten von Kenan Karaman.

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    Erstmals greift einer der Trainer freiwillig ein. Frank Kramer schickt zwei frische Kräfte auf den Rasen. Für Simon Terodde kommt in der Spitze Sebastian Polter. Teroddes Kapitänsbinde landet am Arm von Maya Yoshida.

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    Nun setzt Anthony Modeste gegen den ballführenden Alexander Schwolow nach. Es kommt zum Kontakt. Freistoß für Schalke! Und Dortmunds Stürmer muss fortan auf der Hut sein, hat ja schon Gelb.

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    Dann schaltete sich Nico Schlotterbeck mit ein, tankt sich durchs Zentrum bis zur Strafraumgrenze durch, wird dann aber abgeblockt. Kurz darauf feuert Thomas Meunier aus der zweiten Reihe. Der Rechtsschuss aus halbrechter Position zischt deutlich am langen Eck vorbei.

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    Schon rollt schon die nächste Dortmunder Angriffswelle. Doch auf links rennt sich Marius Wolf fest. Mittlerweile wirkt das doch zunehmend einfallslos, was die Borussen so versuchen.

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    Erstmals seit Wiederbeginn entlasten sich die Gäste. Doch gerade als Schalke den Strafraum erreicht, wird dem Aufsteiger ein Offensivfoul von Simon Terodde gegen Mats Hummels abgepfiffen.

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    Jude Bellingham setzt auf rechts Giovanni Reyna ein. Dessen flache Hereingabe wird vom Schalker Maya Yoshida gestoppt. Der Ball liegt dann halbrechts in der Box kurz frei. Bellingham holt zum Rechtsschuss aus. Doch der Japaner ist schnell wieder oben und stellt sich in den Weg

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    Umgehend übernimmt der BVB wieder das Kommando und nistet sich dauerhaft in der gegnerischen Hälfte ein. Daran dürfte sich auch weiterhin nicht so viel ändern.

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    Über links stürmt Donyell Malen in den Sechzehner, ist von Henning Matriciani und dann auch von Florian Flick nicht zu halten. Der Linksschuss aus spitzem Winkel findet dann keinen Weg an Alexander Schwolow vorbei.

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    Ohne weitere personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

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    Jetzt rollt der Ball wieder im Signal Iduna Park.

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    Dann bittet Schiedsrichter Dr. Felix Brych die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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    Als der Ball längst weg ist, streckt Anthony Modeste Florian Flick nieder. Für dieses Foul hält der Unparteiische eine Gelbe Karte bereit.

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    Dann tritt Donyell Malen eine Dortmunder Ecke von der linken Seite. Anthony Modeste kommt recht frei zum Kopfball und setzt den rechts neben die Kiste.

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    Soeben ist die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs abgelaufen. Drei Minuten soll es noch obendrauf geben.

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    Auf halblinks steckt Nico Schlotterbeck den Ball in den Sechzehner durch. Dort sucht Marius Wolf direkt mit dem linken Fuß den Abschluss, kann Alexander Schwolow aber nicht überwinden.

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    Weiterhin verteidigt Schalke nahezu alles weg. Selbst wenn es der Gegner in die Box schafft, ist dann stets immer noch mindestens ein weiterer Gästespieler da, um zu klären. Das funktioniert bis hierhin hervorragend.

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    Jetzt räumt Thomas Meunier im Mittelkreis Dominick Drexler ab. Auch der BVB geht also nicht zimperlich zu Werke. In diesem Fall lässt Dr. Felix Brych die Karte stecken.

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    Wegen eines Fouls an Jude Bellingham holt sich Simon Terodde Gelb ab. Der Unparteiische zählt dem Schalker Stürmer drei begangene Fouls vor, was die offiziellen Zahlen in der Tat bestätigen.

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    Angesichts der nun wieder herrschenden Dortmunder Überlegenheit steht zu vermuten, dass sich deren individuelle Qualität irgendwann zählbar bemerkbar machen wird. Umso dringender müssen sich die Schalker befreien und selbst etwas auf die Beine stellen.

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    Den Ausfall ihres eigentlich so formstarken Kapitän verkraften die Borussen gut. Der BVB wird wieder dominanter, drängt Schalke hinten rein.

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    Dann erleben wir die erste nennenswerte Torszene. Donyell Malen flankt von der linken Seite. Obwohl Giovanni Reyna besser postiert ist, nimmt sich Jude Bellingham den Kopfball, der Alexander Schwolow zum Eingreifen zwingt. Der Keeper fliegt ins linke Eck und pariert.

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    Der verletzte Marco Reus wird durch Giovanni Reyna ersetzt. Die Kapitänsbinde übernimmt Mats Hummels.

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    Der BVB-Kapitän muss sogar vom Platz getragen werden. Das ist bitter. Droht da etwa eine lange Verletzungspause? Unterdessen wird Florian Flick weiterspielen können.

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    Anschließend müssen beide behandelt werden. Im Fall von Reus wird nicht nur wegen großer Schmerzen schnell deutlich, dass es nicht weitergeht.

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    Während jetzt im Block der Gäste gezündelt wird und prompt die obligatorische Stadiondurchsage folgt, kommt es auf dem Rasen zu einem unglücklichen Duell. Der Zweikampf an sich ist sauber, doch als der Ball weg ist, tritt Marco Reus mit dem rechten Fuß auf Florian Flick und knickt böse um.

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    Die fehlenden Torraumszenen lassen sich inzwischen auch darauf zurückführen, dass die Königsblauen die Schwarz-Gelben richtig gut eingebremst haben. Schalke steht gut, lässt sich nicht mehr so arg hinten reindrängen.

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    Torabschlüsse bleiben eine Seltenheit. Schalke ist noch gänzlich ohne Abschlusshandlung, die zwei eher untauglichen Versuche des BVB sind zu vernachlässigen.

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    Zumindest ansatzweise haben die Gäste erkennen lassen, sich hier nicht vollständig auf eine Abwehrschlacht einlassen zu wollen. Das sorgt prompt dafür, dass die Dortmunder nicht mehr derart überlegen wirken. Das sollte den Schalkern Mut machen, sich weiter um eigene Offensivaktionen zu bemühen.

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    Erstmals holt Dr. Felix Brych die Gelbe Karte hervor. Die bekommt Sepp van den Berg nach einem Foul an Donyell Malen zu sehen.

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    Plötzlich strebt Jordan Larsson auf halblinks in den Sechzehner. Alexander Meyer wirft sich ihm entgegen, der Schalker kommt zu Fall. Der Pfiff ertönt, doch der betrifft eine Abseitsposition von Larsson beim Zuspiel von Tom Krauß.

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    Mehr als 70 Prozent Ballbesitz, doppelt so viele gewonnene Zweikämpfe, die deutlich bessere Passquote und 2:0 Torschussversuche - alles spricht hier für Dortmund.

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    Erstmals werden die Gäste konstruktiv. Schalke trägt tatsächlich einen ersten Angriff vor. Zu Ende bringen die Knappen den nicht, kurz vorm Sechzehner ist Feierabend. Solcherlei Entlastung müsste es häufiger geben beim Aufsteiger.

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    Mühelos gelangen die Gastgeber immer wieder in den Strafraum - jetzt mit Donyell Malen über links. Letztlich bekommt bislang immer noch ein Schalker einen Fuß dazwischen, meist aber auf Kosten einer Ecke. Noch macht der BVB auch da nichts draus.

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    Geduldig ziehen die Schwarz-Gelben ihr Spiel auf, agieren dabei durchaus variabel und versuchen bei sich bietenden Lücken Tempo aufzunehmen. Für die Westfalen lässt sich das gut an.

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    So spielt hier nur der BVB. Von Schalke ist im Spiel nach vorn nichts zu sehen. In der Form wird das für den Aufsteiger wohl nicht lange gut gehen, so steht es aus Sicht der Königsblauen zumindest zu befürchten.

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    Dann finden die Dortmunder Julian Brandt rechts in der Box. Nach dessen Flanke kommt Marius Wolf zum Schuss und setzt den knapp neben den linken Pfosten ans Außennetz. Erst dann ertönt der Abseitspfiff, der Brandt betrifft.

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    Schalke ermöglicht dem Gegner früh zahlreiche Standardsituationen. Doch als die Borussen auf ihren zweiten Eckball hoffen, wird ein Offensivfoul von Salih Özcan an Simon Terodde abgepfiffen.

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    Erwartungsgemäß bemühen sich die Hausherren ums Spiel. Mit einem ersten Abschlussversuch hatte Marius Wolf eben keinen Erfolg, wurde abgeblockt. Der BVB aber bleibt dran.

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    Pyrotechnische Ausdünstungen treiben von der Südtribüne aus durch die Arena und vernebeln uns ein wenig die Sicht. Schiedsrichter Brych scheint genug Durchblick zu haben, sonst hätte er die Partie ja nicht angepfiffen.

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    Soeben ertönt der Anpfiff im regnerischen Dortmund. Die Gäste stoßen bei überschaubaren 13 Grad an. Natürlich ist der Signal Iduna Park mit mehr als 80.000 Zuschauern ausverkauft.

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    Kurz vor Spielbeginn blicken wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Dr. Felix Brych. Der ehemalige FIFA-Referee zählt zu den erfahrensten seiner Zunft. Unterstützung erhält der 47-Jährige von den Assistenten Stefan Lupp und Robert Kempter. Als vierter Offizieller verrichtet Daniel Schlager seinen Dienst zwischen den Trainerbänken.

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    Übrigens ging das letzte Derby im Februar 2021 auf Schalke an die Borussia (4:0). Somit sind die Königsblauen jetzt schon vier Partien ohne Torerfolg. Das Hinrundenspiel der Saison 2020/2021 hatte der BVB zu Hause mit 3:0 gewonnen. In der Spielzeit davor hieß es in Dortmund 4:0 und beim 0:0 in Gelsenkirchen holten die Knappen immerhin mal einen Punkt. Der letzte Schalker Sieg gelang vor gut drei Jahren im Signal Iduna Park. Das war ein 4:2 im April 2019.

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    Dortmund blickt auf einen starken Auftritt in der Champions League zurück. Am Mittwoch verlangten die Schwarz-Gelben Manchester City auswärts alles ab, bereiten den Skyblues über 80 Minuten enorme Probleme, um am Ende doch noch mit leeren Händen dazustehen (1:2). Dennoch ist für den BVB in der Königsklasse dank des Sieges zuvor gegen den FC Kopenhagen (3:0) noch alles drin. Nun müssen die Westfalen solch gute Leistungen auch regelmäßig in der Bundesliga bringen, um Pleiten wie gegen Werder Bremen (2:3) und jüngst in Leipzig (0:3) zu vermeiden.

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    Zuletzt gelang Schalke zu Hause gegen Bochum der erste Saisonsieg in der Bundesliga (3:1). Zuvor hatten die Knappen einzig noch im DFB-Pokal 5:0 gegen den Viertligisten Bremer SV gewonnen. Ansonsten punktete S04 immer nur einfach, sammelte aber unter anderem auswärts in Mönchengladbach (2:2) und in Stuttgart (1:1) jeweils ein Pünktchen ein. Eine der zwei Saisonniederlagen kassierte man Anfang August in der Fremde beim 1. FC Köln (1:3).

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    Neben der emotionalen hat die Begegnung natürlich auch eine sportliche Komponente. Schließlich geht es um wertvolle Punkte. Und die haben beide Klubs natürlich nötig. Gerade für den BVB - vor diesem Spieltag Tabellenfünfter - geht es darum, vorn dran zu bleiben. Die Borussen haben doppelte so viele Zähler auf dem Konto (12) wie der Aufsteiger aus Gelsenkirchen, der sich als Zwölfter immerhin über dem Strich bewegt.

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    Nach mehr als anderthalb Jahren Pause kommt es nun also wieder zum heißersehnten Revierderby. Zum insgesamt 181. Mal treffen die Traditionsklubs aus dem Ruhrpott aufeinander. 98 der Duelle fanden in der Bundesliga statt. Und da die Fans beider Lager den Namen des Gegners tunlichst nicht in den Mund nehmen wollen, heißt es statt Dortmund gegen Schalke ganz einfach Lüdenscheid-Nord gegen Herne-West.

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    Frank Kramer sieht sich aufseiten der Gäste nicht zum Handeln gezwungen, der belässt die Schalker Anfangsformation vom vergangenen Bundesligawochenende unverändert.

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    Für den FC Schalke 04 stehen anfangs diese elf Akteure auf dem Platz: Schwolow - Matriciani, van den Berg, Yoshida, Mohr - Krauß, Flick - Larsson, Drexler, Bülter - Terodde.

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    Im Vergleich zur Champions League am Mittwoch nimmt Edin Terzic vier Veränderungen vor. Anstelle von Raphael Guerreiro (Muskelverletzung), Niklas Süle, Giovanni Reyna und Emre Can (alle Bank) rutschen Marius Wolf, Nico Schlotterbeck, Julian Brandt und Donyell Malen in die Dortmunder Startelf.

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    Gleich zu Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten des Nachmittags und dabei zuvorderst den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. Borussia Dortmund geht die Aufgabe in dieser Besetzung an: Meyer - Meunier, Hummels, Schlotterbeck, Wolf - Bellingham, Özcan - Brandt, Reus, Malen - Modeste,

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    Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 7. Spieltages zwischen Borussia Dortmund und dem FC Schalke 04.