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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Borussia Dortmund - VfL Wolfsburg. Bundesliga.

Signal Iduna ParkZuschauer81.365.

Borussia Dortmund 6

  • K Adeyemi (14. minute, 59. minute)
  • S Haller (28. minute)
  • D Malen (37. minute)
  • J Bellingham (54. minute, 86. minute)

VfL Wolfsburg 0

    Live-Kommentar

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    Damit wollen wir uns von Ihnen verabschieden und weisen hiermit schon einmal auf das Freitagabendspiel der Bundesliga ab 20:30 Uhr hin. Köln empfängt die Hertha, die dringend weiter Punkte für den Klassenerhalt benötigt. Das Spiel verspricht einiges an Spannung. Seien Sie doch auch bei diesem Spiel dabei. Wir wünschen einen guten Start in die neue Woche. Bis bald.

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    Beim VfL Wolfsburg bleibt es bei zwei Punkten Rückstand auf Bayer Leverkusen, die den Conference League-Platz innehaben. Für sie wartet ein Heimspiel gegen die TSG Hoffenheim am nächsten Spieltag.

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    Damit ist der alte Rückstand auf den FC Bayern wiederhergestellt und das ist das, was am wichtigsten heute war. Der Meisterkampf bleibt offen und spannend. Weiter gehts für die Borussia am Samstagabend gegen Borussia Mönchengladbach. Der FC Bayern empfängt drei Stunden früher, um 15:30 Uhr, den FC Schalke 04.

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    Eine alles in allem starke Leistung des BVB, der ein desolat verteidigendes Wolfsburg hier auch in der Höhe verdient mit 6:0 schlägt. Das Unheil nahm früh seinen Lauf und setzte sich auch nach der Pause fort. Während die Wölfe in Halbzeit eins noch etwas für die Offensive gemacht hatten und über Wimmer oder Kaminski eigentlich zu Toren hätten kommen müssen, wurde das Offensivspiel im zweiten Abschnitt fast komplett eingestellt. Auch nach den vielen Wechseln im Spiel hatte Dortmund Lust aufs Tore schießen und begeisterte seine Fans bis zum Schlusspfiff.

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    Schlusspfiff! Mit 6:0 fertigt Borussia Dortmund den VfL Wolfsburg ab.

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    Die letzten Augenblicke laufen. Gleich dürfte hier Feierabend sein.

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    Auf der Gegenseite ist Wimmer nochmal da und prüft Kobel. Der hält seinen Kasten aber weiterhin sauber.

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    TOOOOR! BORUSSIA DORTMUND - VfL Wolfsburg 6:0. Wie einfach will man es dem Gegner machen? Langer Ball auf Brandt, der per Hinterkopf auf Bellingham in die Mitte legt. Der Engländer kann den Ball mit der Brust lässig annehmen und an Casteels vorbeischieben.

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    Vorlage Julian Brandt

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    Marius Wolf scheint sich verletzt zu haben, benötigt wohl aber keine Behandlungspause und beißt auf die Zähne. Dortmund hat ja schon fünfmal gewechselt.

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    Moukoko hat auf der Gegenseite das 6:0 auf dem Fuß, scheitert aber am stark parierenden Casteels.

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    Marmoush lässt einen Konter leichtfertig liegen. Gerhardt war in der Mitte frei, er wählte aber von links den direkten Weg. Seinen Schuss blockt Can ab. Chance auf den Ehrentreffer vertan.

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    Edin Terzic bringt Felix Passlack, der nach langer Zeit mal ein paar Bundesliga-Minuten spielen darf. Julian Ryerson geht für ihn vom Feld.

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    Es scheint, als wenn sich Dortmund dann doch darauf geeinigt hat, etwas weniger Gas zu geben. Der letzte Esprit fehlt nun seit ein paar Minuten. Wer soll es ihnen verübeln?

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    Casteels und Bornauw rasseln zusammen. Letztgenannter muss sich behandeln lassen, vorausgegangen war ein leichter Schubser von Özcan gegen den Verteidiger, der nicht mehr bremsen konnte.

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    Reus mit einem Freistoß aus rund 20 Metern halblinker Position. Casteels muss sich strecken, kommt an den Ball aber sicher dran und wehrt ihn zur Seite ab.

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    Dass Wolfsburg auch beim Stand von 5:0 weiterhin hoch verteidigt ist bemerkenswert. Vielleicht ist das nun als Lehrstunde anzusehen, beziehungsweise wie man es möglicherweise am Ende doch noch besser machen kann? Das kann wahrscheinlich nur Niko Kovac beantworten.

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    Mit hängendem Kopf geht Adeyemi vom Feld, wird aber mit warmem Applaus verabschiedet. Das scheint ihn aber nicht so sehr zu interessieren. Er wollte dieses dritte Tor. Die Quittung: Gio Reyna ersetzt ihn nun.

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    Nach so viel Trubel in den vergangenen Minuten, bleibt nur noch die Frage, ob der BVB mal einen Gang runterschaltet oder ob es bis zum Abpfiff so weitergeht. Noch ist ja ein bisschen Spielzeit übrig.

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    Und Yannick Gerhardt ist für Mattias Svanberg ins Spiel gekommen.

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    Omar Marmoush bringt Wind vom Feld.

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    Beim VfL gibt es auch noch ein paar Wechsel. Cozza ersetzt Kaminski.

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    Adeyemi will den Dreierpack, läuft an, hat Casteels schon verladen und knallt den Ball mit Wucht übers Tor. Der Stürmer sinkt zu Boden und kann es nicht fassen.

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    Fischer sieht Gelb für sein Foulspiel.

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    Elfmeter! Adeyemi spielt auf Bellingham, Fischer packt eine unnötige Grätsche aus, die Bellingham am Fuß trifft, der den Kontakt natürlich dankend annimmt. Marco Fritz zeigt auf den Punkt.

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    Wechselzeit bei den Hausherren. Marco Reus bringt Donyell Malen vom Spielfeld.

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    Außerdem darf auch Salih Özcan mal wieder ran. Mats Hummels geht für ihn vom Feld.

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    Moukoko kommt für Haller als neuer Mittelstürmer rein.

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    Wenn der VfL tatsächlich europäisch spielen möchte, muss sich in den restlichen drei Ligaspielen einiges ändern. So geht es schließlich nicht. Der Abstand auf Bayer Leverkusen beträgt ja nur zwei Punkte.

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    TOOOOR! BORUSSIA DORTMUND - VfL Wolfsburg 5:0. Es geht einfach so weiter. Bornauw lässt sich von Adeyemi unter Druck setzen und produziert einen üblen Fehler, weil Adeyemi noch in den Passweg kommt. Der Ball landet vor den Füßen von Haller, der ihn annimmt und zurück zum jungen Deutschen spielt, der schon an Casteels vorbei ist und aus zehn Metern ins leere Tor einschiebt.

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    Vorlage Sébastien Romain Teddy Haller

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    Wolfsburg findet defensiv weiterhin nicht statt. Eine Art Hallo-Wach-Aktion ist bislang auch nicht zu erkennen. Ein Sonntag zum Vergessen.

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    TOOOOOR! BORUSSIA DORTMUND - VfL Wolfsburg 4:0. Was ist das denn für ein krummes Tor. Bellingham treibt den Ball im Mittelfeld an, lässt mit einem Haken Arnold auf dem Boden liegen und zieht in die Mitte. Mit links probiert er es einfach mal und trifft den Ball mit dem Vollspann sehr gut. Casteels ist noch dran, lenkt den Ball an die Latte. Der Ball nimmt aber eine so komische Kurve, dass er vor dem Tor auftitscht und über die Linie geht. Heute läuft es beim BVB mal so richtig.

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    Vorlage Julian Brandt

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    Adeyemi wird geschickt, stochert den Ball zu Haller durch. Dessen Schuss wird zu einem weiteren Eckball abgefälscht.

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    Dortmund kann sich den Ball im gegnerischen Strafraum zurechtlegen, Wolfsburg schaut nur zu. Am Ende steht Süle schussbereit, legt den Ball mit der Innenseite aber knapp rechts am Tor vorbei.

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    Die Ecke wird kurz ausgeführt, Brandt prüft Casteels mit einem Flatterball - auf Kosten eines weiteren Eckballs, den Wolfsburg diesmal klären kann.

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    Wolf sucht Adeyemi, Paredes ist mit dem Kopf noch an der Flanke dran und klärt zur Ecke.

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    Niko Kovac scheint seine Mannschaft generell nun etwas mannorientierter agieren zu lassen. Trotzdem steht die Abwehrkette in den Anfangsminuten weiterhin sehr hoch. Daran scheint sich noch nichts geändert zu haben.

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    Es geht weiter. Die Gäste haben angestoßen.

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    Außerdem kommt Paredes rein, Guilavogui bleibt in der Kabine.

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    Wenig überraschend gibt es Wechsel bei den Gästen. Ridle Baku bleibt draußen, ihn ersetzt Kilian Fischer.

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    Diese furiose Halbzeit ist Balsam für die Seele der BVB-Fans, die all das in der vergangenen Woche vermisst haben: temporeiches und direktes Spiel sowie mutiges Verteidigen. Wolfsburg macht es den Hausherren aber tatsächlich sehr einfach, weil sie mit ihrer hoch stehenden Viererkette nie die Angriffe im Kern unterbinden konnten und sich oftmals haben überlaufen lassen. Vor dem Tor bleibt Borussia Dortmund bislang sehr effizient, weshalb es hier auch schon 3:0 steht. Die besten Chancen der Gäste vereitelte ein einmal mehr gut aufgelegter Gregor Kobel.

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    Halbzeit im Signal-Iduna-Park. Dortmund führt zur Pause mit 3:0.

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    Die letzte Minute vor der Pause läuft. Es gibt wenige Gründe, hier viel nachspielen zu lassen.

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    Eins der wenigen Foulspiele bislang, weshalb Marco Fritz die Partie mal unterbrechen muss. Hummels wurde von Wimmer gezogen. Für den Schiedsrichter ein bisweilen sehr leicht zu leitendes Spiel.

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    Die Weichen sind gestellt. Niemand wird hier wohl am Heimsieg des BVB zweifeln. Niko Kovac und seine Assistenten müssen sich dringend etwas einfallen lassen, sonst könnte das hier noch böse enden.

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    TOOOOR! BORUSSIA DORTMUND - VfL Wolfsburg 3:0. Wolfsburg vogelwild. Wieder einmal ist es ein einfacher langer Ball, der die VfL-Abwehr komplett aushebelt. Brandt wird von Süle lang geschickt, hat nur noch den Keeper vor sich, legt entscheidend quer. Malen muss nur noch einschieben.

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    Vorlage Julian Brandt

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    Vor allem eins kann Niko Kovac überhaupt nicht gefallen: das hohe Pressen und Verteidigen hat keinerlei Wirkung bislang gezeigt. So kann es defensiv nicht weitergehen.

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    Kaminski prüft Kobel mit einem Schlenzer vom linken Strafraumrand. Den pariert der Schweizer sicher zur Ecke.

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    Die Gäste müssen sich etwas einfallen lassen. Arnold, Guilavogui und Bornauw diskutieren lautstark miteinander, wie sie den BVB-Express besser verteidigen können. Noch haben sie aber kein wirkliches Rezept gefunden. Gerade lässt Malen das dritte Tor liegen, nachdem Brandt ihn von der Grundlinie am Fünfmeterrand anspielt. Sein Schuss fliegt aber deutlich übers Tor.

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    TOOOOOR! BORUSSIA DORTMUND - VfL Wolfsburg 2:0. Adeyemi nimmt die Wolfsburger Defensive auseinander. Wind verliert gegen Hummels den Ball, den Adeyemi aufnimmt und einfach an Bornauw vorbeiläuft. Sein Pass in die Mitte kommt perfekt in die Lücke zu Haller, der vor Casteels nur noch einschieben muss.

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    Vorlage Karim-David Adeyemi

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    Kaminski spielt Svanberg auf links frei. Dessen Flanke in die Mitte fängt Kobel sicher ab.

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    Freistoß Dortmund. Die Variante geht aber völlig in die Hose, alle Spieler in Schwarz-Gelb stehen klar im Abseits. Gute Abseitsfalle der Gäste.

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    Das Tempo ist enorm hoch. Eine Ruhepause gönnen sich beide Teams überhaupt nicht.

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    Und dann wird es auf der anderen Seite wieder brenzlig. Die anschließende Ecke fliegt dem VfL um die Ohren. Adeyemi mit einem Traumpass auf Malen, der auf Casteels zuläuft und im entscheidenden Moment rechts auf Bellingham ablegen will. Der Pass ist aber überhaupt nicht präzise, Bellingham kann den Ball nicht mehr erreichen. Hier ist was los.

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    Die Riesenchance auf den Ausgleich. Wolf will einen Freistoß am Wolfsburger Strafraumrand haben, kriegt ihn aber nicht. Arnold macht das Spiel schnell und schickt Wimmer hoch in den Lauf, Hummels spekuliert auf Abseits - es ist aber keins. Frei vor Kobel versagen Wimmer die Nerven, der den Keeper nur anschießt. Den Nachschuss von Kaminski fälscht Hummels entscheidend ab, die Kugel fliegt über den Kasten.

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    Mit der Führung im Rücken wirkt Ryerson gerade etwas leichtfertig, als er Baku ohne Grund passieren lässt. Der Außenspieler kann den Ball aber nicht in den Lauf von Wind in der Mitte spielen. Der Däne entscheidet sich für den Pass zurück auf Baku, der seine Flanke von rechts aber weit über das Tor setzt.

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    TOOOOOOR! BORUSSIA DORTMUND - VfL Wolfsburg 1:0. Die frühe Führung für die Hausherren. Ryerson darf von links flanken, die wird leicht abgefälscht. Der Ball fliegt in Zeitlupengeschwindigkeit in den Strafraum. Dort setzt sich ausgerechnet Adeyemi gegen Guilavogui im Kopfballduell durch und drückt ihn aus über zehn Metern ins linke Eck. Casteels hatte sich dabei leicht verschätzt, den hätte er möglicherweise noch bekommen können.

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    Es geht rauf und runter. Beide Seiten suchen das direkte Spiel nach vorne. Gerade schlägt Malen eine scharfe Flanke in die Box, dort verpasst Haller den Ball aber doch deutlich.

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    Baku schickt Wimmer in den Lauf, kurz vor seinem Torschuss grätscht ihn Hummels ab. Zudem stand der Angreifer leicht im Abseits und wird noch zurückgepfiffen.

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    Eckball Brandt, Kopfball Bellingham, der geht rund einen Meter über das Tor.

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    Wolfsburg will sich hier keinesfalls verstecken, geht früh auf den Gegner drauf und möchte dem BVB das Aufbauspiel erschweren.

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    Der erste Angriff auf der Gegenseite, Adeyemi treibt den Ball an, schickt Brandt aber etwas zu steil. Der Mittelfeldmann holt an der Grundlinie immerhin einen Eckball heraus. Der bringt keine Gefahr ein.

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    Wolf verliert den Ball im Aufbau, Wimmer startet los, setzt sich gegen Süle durch und möchte auch noch Hummels aussteigen lassen, legt sich den Ball dabei aber etwas zu weit vor, Dortmund kann klären.

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    Pünktlich geht es los. Die Partie läuft.

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    Zurück zum Sportlichen in Dortmund. Schiedsrichter Marco Fritz betritt soeben mit den Teams den Rasen im Signal-Iduna-Park, der natürlich auch wieder restlos ausverkauft ist. Freuen wir uns auf spannende und hochklassige 90 Minuten + x. Gleich gehts los.

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    Und diese Nachricht überraschte dann doch viele Fußballfans. Ex-VfL-Sportdirektor Jörg Schmadtke soll beim FC Liverpool anheuern und Sportdirektor des Klopp-Klubs in der Premier League werden. Damit hat wohl kaum einer gerechnet, oder?

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    Die Weichen für die kommende Spielzeit werden im Hintergrund selbstverständlich auch gestellt. So kursierten unter der Woche beispielsweise Gerüchte darüber, dass Bellingham einen Vertrag bei Real Madrid unterschreiben soll, während Dortmund über eine Rückkehr von Jadon Sancho nachdenken soll.

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    Ausschlaggebend für einen Sieg der Hausherren soll auch wieder die Südtribüne Dortmunds sein, die ihre Elf heute nach vorne peitschen soll. Der Zusammenhalt zwischen Mannschaft und Fans wird häufig betont, in der spannenden Schlussphase der Saison ist dies umso bedeutender.

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    Die Leistung aus dem Hinspiel will dagegen Niko Kovac mit seiner Elf bestätigen. Im November vergangenen Jahres waren es Mink van der Ven und Lukas Nmecha, die die Tore zum Sieg besorgten. Dortmund hatte 20 Torschüsse, sechs davon gingen aufs Tor, Koen Casteels hielt seinen Kasten allerdings sauber.

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    Die Schwarz-Gelben haben heute eine Aufgabe - den Bayern auf den Fersen zu bleiben. Ein Sieg ist die absolute Pflicht, ansonsten ist das Rennen um die Meisterschaft wohl oder übel vorentschieden. Daher trifft es sich gut, dass mit dem VfL Wolfsburg ein Lieblingsgegner Dortmunds vorbeischaut. Bis auf das Hinspiel - das gewannen die Wölfe mit 2:0 - hat der BVB seit fast acht Jahren nicht mehr gegen die Autostädter verloren.

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    Niko Kovac belässt es bei derselben Elf, die Mainz vor einer Woche mit 3:0 abfertigte. Es gibt keine Änderungen in der Startelf.

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    Der VfL Wolfsburg wird indes mit dieser Startelf beginnen: Casteels - Lacroix, Guilavogui, Bornauw - Kaminski, Svanberg, Arnold, Nmecha, Baku - Wind, Wimmer.

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    Edin Terzic lässt nach dem enttäuschenden 1:1 beim VfL Bochum die Mannschaft bis auf eine Position unverändert. Marius Wolf rückt für Raphael Guerreiro in die Startelf. Marco Reus bleibt abermals draußen und sitzt vorerst auf der Bank.

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    Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 31. Spieltages zwischen Borussia Dortmund und dem VfL Wolfsburg.

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    Die Borussia aus Dortmund läuft mit folgender Elf auf: Kobel - Ryerson, Hummels, Süle, Wolf - Can - Adeyemi, Brandt, Bellingham, Malen - Haller.