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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Dynamo Dresden - Holstein Kiel. 2. Bundesliga.

Stadion DresdenZuschauer24.811.

Dynamo Dresden 1

  • F Ballas (79. minute)

Holstein Kiel 2

  • E Iyoha (14. minute)
  • S Özcan (30. minute)

Live-Kommentar

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Danke für Ihr Interesse an unserer Berichterstattung heute Nachmittag. Noch ein schönes Wochenende und bis bald.

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Am kommenden Sonntag spielt Dresden erneut zu Hause, dann gegen den SV Sandhausen. Holstein Kiel empfängt am Samstag den VfL Osnabrück, der gestern 2:1 gegen den Hamburger SV gewann.

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Durch den sechsten Saisonsieg springen die Kieler in der Tabelle erst einmal auf Rang 5. Sandhausen sowie Fürth oder Heidenheim können aber am Sonntag noch vorbeiziehen. Dresden beendet den 15. Spieltag als Tabellenletzter.

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Der Sieg der Kieler ist verdient, aber dass er am Ende so knapp ausfällt, haben sich die Schützlinge von Trainer Ole Werner selbst zuzuschreiben. Nach einer effektiven Chancenverwertung vor der Pause verlegten sich die Schleswig-Holsteiner nach dem Seitenwechsel komplett auf Ergebnisverwaltung. Das ging bis zur 79. Minute gut, da Dresden alles andere als ein Offensiv-Feuerwerk abbrannte. Nach dem Anschlusstreffer mussten die Gäste noch mal zittern, überstanden die Schlussphase dann aber schadlos. Dynamos Ergebniskrise hält an.

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Schluss in Dresden jetzt. Holstein Kiel gewinnt mit 2:1.

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Der Ball kommt noch mal in den Dresdner Strafraum, aber Stor kommt dort nicht zum Abschluss.

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Löwe blockt bei einem Konter von Lee zur Ecke.

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Kommt Dresden noch zu einer Chance? Kiel ist im Ballbesitz.

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Letzter Wechsel: Janni-Luca Serra geht bei den Kielern vorzeitig vom Feld, für ihn ist nun Dominik Schmidt dabei.

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Die drei Minuten Nachspielzeit laufen jetzt.

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Gleich beginnt die letzte Minute der regulären Spielzeit. Wie lange wird dann noch nachgespielt? Maximal drei Minuten, denke ich.

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Jeremejeff fällt im Strafraum im Duell mit Neumann, doch Schiri Günsch lässt korrekterweise weiterspielen. Da war kein Foul im Spiel. 

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Das war knapp: Gelios hält im linken unteren Eck einen Schuss des eingewechselten Stor.

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Kiel ist um Ballbesitz bemüht, Dresden muss schnell attackieren. Im Moment spricht noch immer alles für die Gäste. Die allerdings hätten sich die Schlussphase sicher entspannter gewünscht.

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Verteidiger Müller rückt weit nach vorne auf, sein Schuss aus 19 Metern fliegt allerdings auch weit über das Tor der Gäste hinweg.

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Na, klar: Dresden versucht es jetzt mit langen Bällen in die Spitze. Es gilt, keine Zeit bei den Angriffen zu verlieren.

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Eine Ecke für Kiel, nachdem Ballas in Bedrängnis klärt. Doch der Standard bringt nichts ein.

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Bei den Gästen geht Aleksandar Ignjovski vom Feld. Für ihn ist jetzt Salim Khelifi in der Partie.

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Die Kieler müssen nun noch einmal alle zusammen vom Verwaltungs- in den Aktionsmodus umschalten. Ob das gelingt?

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Wie bereits vor wenigen Minuten angedeutet: Nun wird es doch noch eine spannende Schlussphase. Kiel ist für seine Passivität bestraft worden. Dresden bekommt trotz einer bisher weitgehend enttäuschenden Leistung doch noch die Chance, in diesem Spiel zu punkten.

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Tooor! DYNAMO DRESDEN - Holstein Kiel 1:2. Kiel hat den Ball eigentlich schon unter Kontrolle, doch ein leichter Fehlpass von Baku bringt den Hausherren doch noch die Chance. Ballas nutzt sie mit seinem Schuss aus gut 20 Metern ins linke Eck. Gelios ist chancenlos, da der Ball noch vom Rücken von Atik abgefälscht wird. 

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Aue liegt jetzt in Bochum zurück. Bleibt es bis zum Ende dabei, springt Kiel erst einmal auf Rang 5 hoch und hätte dann nur noch zwei Punkte Rückstand auf die an vierter Stelle liegenden Erzgebirgler.

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Im Ansatz sieht das gut aus: Da Kiel wieder den Strafraum abriegelt, versucht es der eingewechselte Atik mit einem Lupfer aus 25 Metern als Pass in den Strafraum. Verteidiger Neumann schirmt den Ball aber ab, sodass die Dresdner nicht in Abschlussposition kommen.

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Kiel hat nach der Pause noch keinen einzigen Abschluss in Richtung Dynamo-Tor abgegeben, die Hausherren haben es immerhin dreimal versucht. Die Zielgenauigkeit ist aber ausbaufähig: Gelios im Holstein-Tor musste nur einmal zupacken.

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Die letzten 20 Minuten in  Dresden beginnen. Die Partie plätschert in der zweiten Halbzeit mehr oder weniger ereignislos dahin. Kiel macht nicht mehr als nötig, um die 2:0-Führung zu verteidigen. Und Dresdens Bemühungen in der Offensive sind unter dem Strich viel zu harmlos, um für Gefahr am und im Strafraum der Kieler zu sorgen. Im Moment sieht alles nach einem klaren Auswärtserfolg für die "Störche" aus. Dynamo hat schon dreimal gewechselt, die Gäste erst einmal.

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Dresdens Trainer Cristian Fiel zieht seinen letzten Joker heute. Ob der sticht? Luka Stor kommt für Dzenis Burnic auf den Rasen.

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Noch mal ist es Klingenburg, der von außerhalb der Box abzieht. Dieses Mal ist Keeper Gelios Endstation.

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In der zweiten Halbzeit kommt Kiel auf bessere Werte im Zweikampfverhalten (knapp 60 Prozent gewonnene Duelle) und bei der Passquote (fast 80 Prozent). Die Gäste haben die Kontrolle über das Geschehen. Dresdens Bemühungen sind nicht zielgerichtet, da ist viel "brotlose Kunst" dabei.

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Klingenburgs Abschluss aus der Distanz verdeutlicht das Dilemma: Dresden kommt spielerisch nicht in die torgefährliche Zone.

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Gelingt Dresden aber bald einer dieser berühmt-berüchtigten "Treffer aus dem Nichts", sehen die Zuschauerinnen und Zuschauer mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine spannende Schlussphase.

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Der scheinbar klare 2:0-Vorsprung für die KSV Holstein nimmt im Moment etwas Spannung aus der Begegnung. Dynamos Bemühungen um mehr Druck in der Offensive sind bisher nicht von Erfolg gekrönt. 

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Holstein-Trainer Ole Werner greift ein: Er nimmt Emmanuel Iyoha aus dem Spiel, dafür ist nun Makana Rudi Baku auf dem Feld.

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Bei der Ecke segelt der Ball an den Kieler Verteidigern, aber auch an vier lauernden Dresdnern vorbei. Kone als Letzter in dieser Reihe versucht links am Fünfer noch mit der Hacke an die Kugel zu kommen, schafft das aber nicht.

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Kone fährt für die Hausherren einen Angriff über die rechte Seite, den Holstein zur Ecke klärt.

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Eins ist klar: Das Heft des Handelns müssen die Dredner in die Hand nehmen. Kiel lässt die Gastgeber bis etwa an die Mittellinie machen, attackiert dann aber weiter konsequent.

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Übrigens: In keinem der vier Nachmittagsspiele in der 2. Liga heute hat bisher die Heimmannschaft einen Treffer erzielt. Mit Hannover (auf St. Pauli) und Wehen Wiesbaden (in Nürnberg) liegen zwei weitere Gästeteams vorne. Bei Bochum - Aue sind noch keine Treffer gefallen.

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Die nächste Gelbe Karte in dieser Partie geht an Dresdens Verteidiger Florian Ballas. Es ist seine zweite Verwarnung in dieser Saison.

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Großchance für Dresdens Rene Klingenburg: Er selbst verlagert das Spielgeschehen mit einem Pass von der linken Seite ins Zentrum. Dorthin läuft er nach seinem Zuspiel auch ein, sodass ihm ein Abpraller aus der Kieler Deckung zehn Meter vor dem Tor vor die Füße fällt. Sein Abschluss kommt direkt mit links aus zehn Metern, der Ball fliegt aber rechts vorbei.

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Viel Spielfluss ist gerade nicht: Kiels Thesker foult Klingenburg auf der rechten Seite.

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Es geht hitzig zu. Erst bekommt Burnic im Mittelfeld etwas auf die Füße, dann revanciert sich sein Teamkollege Kone gegen van den Bergh. Schiri Günsch ist nun doch gefordert, um die Gemüter zu beruhigen. Er kommt in dieser Szene ohne Verwarnungen aus.

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Die Partie geht umkämpft weiter - und Kevin Ehlers übertreibt es ein wenig mit dem Einsatz. Die erste Gelbe Karte in dieser Saison ist die Folge für den Dresdner. Schiri Christof Günsch hat mit der Spielleitung bis hierhin keine Probleme.

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Das Spiel geht weiter.

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Und der zweite Teil des Doppelwechsels: Chris Löwe ersetzt Niklas Kreuzer bei den Gastgebern.

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Bei Dresden kommt für Jannis Nikolaou nun Baris Atik in die Partie.

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Pause in Dresden. Kiel führt bei Dynamo mit 2:0.

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Die Statistik weist für die Hausherren elf Fouls aus - und für Kiel nur eins. Dynamo agiert ziemlich ungeduldig und oft auch ungeschickt, wenn Kiel im Mittelfeld den Druck mit dem Pressing im Teamverbund erhöht.

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Fünf Minuten vor dem Ende der ersten Halbzeit lässt sich mittlerweile festhalten: Mit dem 0:2 sind die Dresdner ganz gut bedient. Dynamo agiert nach vorne harmlos - und nach hinten anfällig. 

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Noch eine Holstein-Chance: Iyoha schießt aus der Drehung nach einem Zuspiel von Neumann am Tor vorbei.

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Starker Angriff der Kieler, die schnell und direkt aus dem Zentrum heraus kombinieren. Links im Strafraum ist Ignjovski der Zielspieler dieser Aktion. Sein Schuss aus spitzem Winkel fliegt aber steil am anvisierten linken Eck vorbei.

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Ein langer Ball von Özcan, aber Dynamo-Schlussmann Broll ist vor Iyoha etwa am Elfmeterpunkt zur Stelle. Er fängt die Kugel ab.

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Zehn Minuten bleiben den Dresdnern noch, um bis zur Pause das Ergebnis zu korrigieren. Im Moment deutet aber nichts darauf hin, dass das klappen könnte. Kiel verteidigt weiter sehr aufmerksam und macht keine dicken Fehler. 

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Wehen Wiesbaden führt in Nürnberg. Aktuell liegt Dresden auf dem letzten Tabellenplatz. Kiel schiebt sich auf Rang 5 hoch.

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Nach dem zweiten Gegentor bleibt eine unmittelbare Reaktion der Gastgeber aus. Dieses Mal scheint der Schock tiefer zu sitzen.

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Für Özcan ist es das zweite Saisontor. Das erste erzielte er erst am vergangenen Wochenende.

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Tooor! Dynamo Dresden - HOLSTEIN KIEL 0:2. Auch beim zweiten Treffer des Tages kontern die Kieler die Gastgeber aus. Janni Serra bringt den Ball mit einem langen Pass nach rechts in den freien Raum. Salih Özcan ist genau dorthin eingelaufen. Er macht noch ein paar Schritte, schüttelt Ballas ab und überwindet dann Broll im Tor der Dresdener mit einem flachen Abschluss ins linke Eck.

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Vorlage Janni-Luca Serra

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Erst der zweite Torschuss heute für Kiel: Johannes van den Bergh zielt aus knapp 15 Metern etwas zu hoch und verfehlt so den linken Winkel.

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Etwas mehr als die Hälfte der ersten Halbzeit ist vorbei. Die effektiven Kieler verteidigen die Führung mittlerweile souveräner als noch unmittelbar nach dem Treffer zum 1:0. Dresden fehlt ein bisschen die Überzeugung. Im Angriff wird nicht zielstrebig gespielt. Das macht es den Gästen dann leicht, mit einer sortierten Abwehr das Geschehen defensiv zu kontrollieren.

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Zweite Ecke in Folge für Dresden. Kreuzer legt sich den Ball zurecht, bringt ihn dann aber nicht gefährlich in die Box.

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Dresden gewinnt von den Duellen etwas mehr als jedes zweite (55 Prozent), bei den Gästen sind es dementsprechend etwas weniger als die Hälfte (45 Prozent).

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Was Dresden jetzt besser macht: Im Mittelfeld lassen die Gastgeber den Schleswig-Holsteinern nicht mehr so viele Räume. Es kommt zu intensiveren Zweikämpfen.  

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Kiel zieht sich mit der Führung im Rücken nun etwas weiter zurück. In den ersten 15 Minuten pressten die Werner-Schützlinge höher. Nun sollen offenbar die Dresdner etwas weiter herausgelockt werden, um so Räume für Konter auf den Flügeln zu öffnen. 

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Dresdens Rene Klingenburg sieht die Gelbe Karte für ein Foul an Aleksandar Ignjovski im Mittelfeld.

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Wieder die Gastgeber mit einem erfolgversprechenden Angriff: Dieses Mal kommt nach einer Ballverlagerung von der rechten Seite links an der Strafraumgrenze der aufgerückte Kreuzer zum Abschluss. Wieder ist Kiels Schlussmann Gelios aber Endstation.

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Der schnelle Versuch einer Antwort: Burnic kommt aus der Distanz zum Abschluss nach einem Pass von Klingenburg, aber Holstein-Keeper Gelios hält. 

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Toooor! Dynamo Dresden - HOLSTEIN KIEL 0:1. Die Gäste starten nach einer Balleroberung einen schnellen Konter - und der hat Erfolg. Der Ball kommt von Serra auf die linke Seite zu Lee, der viel Platz hat und nicht angegriffen wird. Seine flache Hereingabe ins Zentrum erwartet der eingelaufene Emmanuel Iyoha, der Müller entwischt ist und aus acht Metern Keeper Broll überwindet. Sein vierter Saisontreffer.

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Vorlage Jae-Sung Lee

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Die Passquote in der Anfangsviertelstunde liegt bei Dresden und Kiel jeweils bei etwa 65 Prozent. Auch das bzw. die ist noch ausbaufähig.

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Immerhin: Die erste Ecke der Partie. Dresden kann die aber nicht zum ersten Abschluss in Richtung Tor nutzen. Kiel verteidigt den Standard unaufgeregt.

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Bisher warten die Zuschauer noch auf den ersten Abschluss an oder in einem der beiden Strafräume.

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Die Stimmung auf den Rängen ist wie das Geschehen auf dem Platz noch etwas mau.

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Keeper Broll wird angespielt, da Kiel bis in die Nähe des Strafraums aufrückt. Der Schlussmann der Hausherren schlägt den Ball weit nach links ins Seitenaus.

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Dresden versucht es nach einer Balleroberung in der eigenen Hälfte mit einem Pass aus dem Zentrum nach rechts auf den Flügel. Den aber fängt der aufmerksame Thesker ab.

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Eine Anfangsphase wie in Zeitlupe. Eilig haben es Dresden und Kiel mit ihren Angriffen auf jeden Fall noch nicht. Allerdings: Vor allem Kiel stellt auch ziemlich hoch die Räume gut zu. Da sind freie Anspielstationen bei den Dresdenern schwierig zu finden.

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Özcan bringt den Ball zu flach und nur bis etwa zur Strafraumgrenze ins Zentrum. Dresden wehrt den Standard ohne Probleme ab.

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Kulke foult Lee auf der rechten Abwehrseite. Freistoß aus dem Halbfeld für die Gäste.

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Nichts Ungewöhnliches für einen Spielbeginn: Haben die Teams den Ball, versuchen sie es mit einem langsamen Aufbau aus der Abwehr heraus.

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Das Spiel läuft. Dresden spielt in gelben Trikots und schwarzen Shorts, die Gäste in weißen Shirts und Hosen.

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Nasskaltes Wetter um die fünf Grad Celsius in Dresden. Die beiden Teams stehen in den Katakomben bereit. Gleich kommen sie auf den Rasen.

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Schiedsrichter im Rudolf-Harbig-Stadion ist gleich Christof Günsch aus Marburg. Für den 33-Jährigen ist es das vierte Spiel in der 2. Liga, das er in dieser Saison pfeift. Die ersten drei endeten alle 2:2 - unter anderem die Partie Bochum - Dresden.

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Auch ein Blick in die Statistik verheißt nichts Gutes für Dynamo: Alle vier bisherigen Zweitliga-Partien gegen Kiel gingen verloren. Das Torverhältnis: 0:12. Stichwort Tore: Erst 15 Treffer hat Dresden in dieser Saison erzielt. Weniger hat kein Team aus der Liga geschossen (Sandhausen und Hannover liegen ebenfalls bei 15). Kiel kommt immerhin auf 21 aus den bisherigen 14 Partien.

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Die jüngste Formkurve spricht für Kiel: Dem Unentschieden gegen den HSV vor der Länderspielpause folgte das spektakuläre 6:3 bei Wehen Wiesbaden am vergangenen Spieltag. Dresden hat sechs der jüngsten sieben Partien in der 2. Liga verloren. Nur gegen Wehen Wiesbaden gelang am vorletzten Spieltag ein knapper 1:0-Erfolg. Das schlechte Ranking ist die logische Folge dessen - auch wenn die letzte Niederlage in Hamburg mehr als unglücklich zustande kam.

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Dresden ist mit zwölf Punkten zurzeit Vorletzter, Kiel ist mit 18 Zählern genau in der Mitte der Tabelle beheimatet nach den Freitagsspielen. Das ist die Ausgangssituation vor dem Duell heute Mittag. Während die Gastgeber einen Sieg (es wäre der vierte in dieser Saison) dringend benötigen, um aus dem Keller der Tabelle klettern zu können, wollen die Schleswig-Holsteiner den Anschluss ans obere Drittel des Rankings halten. Die Gäste werden also wohl kaum rein defensiv in die Partie gehen - so lässt es sich ja auch aus der Aufstellung ablesen.

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Kiels Alexander Mühling laboriert seit dem vergangenen Wochenende an einer Innenbanddehnung. Für ihn spielt heute Aleksandar Ignjovski - so hat es Trainer Ole Werner entschieden. Alle anderen Positionen bleiben nach dem Auswärts-Torfestival unverändert. Dehm ist nach seinem Schienbeinbruch noch im Aufbautraining.

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Die Gäste aus Kiel spielen mit: Gelios - Neumann, Wahl, Thesker, van den Bergh - Ignjovski, Meffert, Özcan - Iyoha, Serra, Lee. Trainer: Werner.

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Dynamo-Trainer Cristian Fiel kann wieder auf Ballas setzen, er verdränht Hamalainen auf die Bank. Außerdem spielt Rene Kleingenburg von Beginn an, sodass auch Atik aus der Startformation rutscht. Bei diesen zwei Wechseln bleibt es. Jeremejeff ist rechtzeitig fit geworden. Ebert, Möschl und Stor fallen wegen ihrer Verletzungen dagegen weiter aus.

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Die Aufstellung von Dynamo Dresden: Broll - Ehlers, Ballas, Müller - Kulke, Nikolaou, Burnic, Kreuzer - Klingenburg - Kone, Jeremejeff. Trainer: Fiel.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 15. Spieltages zwischen Dynamo Dresden und Holstein Kiel.