UEFA EURO 2024
England - Slowenien. UEFA EURO 2024 Gruppe C.
21:00, Uhr, Dienstag, 25.06.2024.
RheinEnergieStadionZuschauer: Zuschauer41.536.
Nachdem wir fußballerisch heute nicht glänzen konnten, uns eher mathematisch betätigen mussten, kommt die Berichterstattung zum Ende. Vielen Dank für das Interesse! Selbstverständlich machen wir morgen weiter mit den letzten Gruppenspielen. Los geht es wieder um 18:00 Uhr. Bis dahin!
Selten hat eine derart schwache Mannschaft bei einer Endrunde den Gruppensieg errungen. Die Engländer werden es im Achtelfinale am Sonntag mit einem Dritten der Gruppe C, E oder F zu tun bekommen. Slowenien kommt letztlich vollkommen punkt- und torgleich mit den Dänen ins Ziel. Auch der direkte Vergleich zwischen diesen beiden Teams blieb ohne Sieger (1:1). Somit muss die Fairplay-Wertung herhalten, um den Zweitplatzierten zu ermitteln. Und da sind die Dänen im Vorteil: Dänemark sammelte im Verlauf der Gruppenphase sechs Gelbe Karten, die Slowenen kamen dagegen auf sieben - eine davon kassierte ausgerechnet Sloweniens Co-Trainer Milivoje Novakovic. Somit beendet Dänemark die Gruppe auf Rang 2 vor Slowenien und Serbien - und ist damit der Achtelfinalgegner von Deutschland!
Eines der enttäuschendsten Spiele dieser Europameisterschaft endet torlos. Einen Sieger hatte die Partie zwischen England und Slowenien auch nicht verdient. Dennoch gibt es Grund zu feiern. Nicht für die Three Lions, die das Weiterkommen schon sicher hatten, aber für die Slowenen, die erstmals bei einem großen Turnier die Gruppenphase überstehen und in die K.o.-Runde einziehen. Für das heutige Remis war nicht so viel nötig. Im ersten Durchgang fanden die Jungs von Matjaz Kek noch eine recht gute Balance, hatten ein paar Aktionen nach vorn. Nach der Pause jedoch ging es nur noch ums Verteidigen. Gegen die vollkommen einfallslosen Engländer war das aber überhaupt kein Problem. Der Auftritt des Vize-Europameisters war über die Maßen ernüchternd. Die Briten entwickelten keinerlei Durchschlagskraft, blieben vollkommen harmlos. So lief diese Begegnung komplett ohne eine nennenswerte Torchance ab.
Dann beendet Schiedsrichter Clement Turpin das Treiben auf dem Platz.
Von einem englischen Anrennen lässt sich nicht sprechen, das hat man ja nicht nötig. Der fehlende Einfallsreichtum bleibt. Hier passiert wohl nichts mehr.
Nun wechselt Matjaz Kek ein letztes Mal. Erik Janza macht Feierabend. Jure Balkovec übernimmt für die letzten Minuten.
Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Vier Minuten soll die Quälerei nun noch andauern.
Bei den Engländern räumt Phil Foden das Feld zugunsten von Anthony Gordon. Gareth Southgate ist mit den Wechseln durch.
Aufgrund der Ereignislosigkeit ist es beinahe interessanter zu schauen, ob sich Dänemark noch eine Gelbe Karte einfängt. Dann nämlich wäre Slowenien Gruppenzweiter. Irgendwie passt das zu dieser schwachen Partie, dass so etwas Bedeutung bekommt.
Und anstelle von Andraz Sporar soll Zan Celar die Schlussphase bestreiten.
Frische Kräfte stehen für Slowenien bereit. Für Jan Mlakar kommt Jon Gorenc Stankovic.
Also versucht Gareth Southgate, von draußen noch einen Akzent zu setzen. Dafür soll Trent Alexander-Arnold sorgen, der Kieran Trippier ersetzt.
Und so trudelt die Partie dem Ende entgegen. Das englische Bemühen bleibt brotlos. Wie soll hier ein Tor fallen? Es braucht schon eine Menge Fantasie, um sich das vorstellen zu können.
Von einer richtigen Torchance ist auch im zweiten Durchgang keine Spur. Was auch immer die Three Lions versuchen, gefährlich wird man einfach nicht. Prickelnde Torraumszenen gehen uns hier beinahe komplett ab.
Slowenien ist mit dem Punkt zufrieden, das ist seit geraumer Zeit unübersehbar. Sollte sich doch noch ein Konter ergeben, nimmt der Außenseiter den sicher gern mit. Viel wird dafür aber nicht getan. Es ist also an den Engländern, dafür zu sorgen, dass diese Partie nicht 0:0 endet.
Nach einem Foul von Declan Rice gegen Josip Ilicic regt sich Phil Foden über die Freistoßentscheidung auf und kassiert seine erste Gelbe Karte im Turnier.
Erstmals meldet sich Matjaz Kek mit einem Wechsel zu Wort, nimmt Benjamin Sesko aus dem Spiel und schickt den defensiveren Josip Ilicic auf den Rasen.
Aber natürlich kann ein Tor, wem und wo auch immer das gelingt, diese Pattsituation lösen.
Jaka Bijol hält den durchzubrechen drohenden Harry Kane und tut das auf Kosten seiner ersten Gelben Karte im Turnier. Damit herrscht nun in Sachen Verwarnungen (Fairplay) Gleichstand mit Dänemark. Slowenien wäre nur noch Gruppendritter.
Gareth Southgate sieht sich zum Handeln gezwungen, nimmt Bukayo Saka runter und schickt dafür Cole Palmer aufs Feld.
Nun gelangen die Slowenen mal in einen Umschaltmoment. Andraz Sporar ist bereits tief in des Gegners Hälfte unterwegs und wird von Marc Guehi zu Fall gebracht. Das bringt dem gebürtigen Ivorer in Diensten Englands die erste Gelbe Karte bei einer Europameisterschaft ein.
England rackert sich ab, allerdings fehlen weiterhin die Ideen, um die gegnerische Defensive aus der Balance zu bringen.
Tatsächlich gibt es jetzt den ersten slowenischen Torabschluss in der zweiten Hälfte. Der Distanzschuss von Adam Gnezda Cerin sorgt allerdings nicht annähernd für Gefahr.
Die optische Überlegenheit der Briten nimmt zu. Seit Wiederbeginn verzeichnen wir mehr als 85 Prozent Ballbesitz. Wir bewegen uns ausnahmslos in der slowenischen Hälfte. Vom Außenseiter kommt offensiv überhaupt nichts mehr. Ob das über eine so lange Zeit gutgehen wird?
Inzwischen läuft die Partie wieder. Und jetzt kehrt auch Andraz Sporar auf den Rasen zurück.
Nun wird es mal unübersichtlich im slowenischen Strafraum. Am Ende versucht es Bukayo Saka mit einem Fallrückzieher, erwischt damit aber Andraz Sporar und bekommt das abgepfiffen. Der Slowene muss behandelt werden.
Auf der Gegenseite sehen sich die Engländer offenbar in der Verantwortung, ihren Fans etwas zu bieten. Darüber hinaus gilt es, vor den K.o.-Spielen Zuversicht und Selbstvertrauen zu sammeln.
Für Slowenien würde es aktuell auf Platz 2 hinauslaufen, weil die Dänen heute inzwischen eine Gelbe Karte mehr kassiert haben. Fangen sich die Slowenen noch eine Verwarnung ein, wendet sich aber das Blatt.
Aufgrund der beiden torlosen Spiele stehen Dänemark und Slowenien nach wie vor punkt- und torgleich da. Auch der direkte Vergleich zwischen beiden blieb ohne Sieger (1:1). Sollte das so Bestand haben, müsste zur Festlegung der Reihenfolge die Fairplay-Wertung herangezogen werden. Auch da herrschte Gleichstand. Also käme die Rangliste der EM-Qualifikation zur Anwendung. Hier sind die Dänen Neunter, die Slowenen Fünfzehnter.
Viel Platz gibt es dort aber eben nicht. Die Slowenen stehen sehr kompakt. Vielbeinig wird so ziemlich alles abgeblockt - auch wenn es denn mal einen Distanzschussversuch gibt.
Über eine Ecke haben die Briten keinen Erfolg, gehen dann aber erneut früh drauf, erobern den Ball. Letztlich fehlt es noch an der zündenden Idee bzw. der Genauigkeit beim letzten Pass.
England übernimmt wieder das Kommando, richtet sich in der gegnerischen Hälfte ein. Gleichermaßen halten es die Slowenen nicht für nötig, am eigenen Konzept irgendetwas zu verändern.
Ohne personelle Veränderungen schickt Matjaz Kek seine Mannschaft in den zweiten Spielabschnitt.
Jetzt rollt der Ball wieder in Köln-Müngersdorf.
Gareth Southgate wechselt zur Pause. Conor Gallagher bleibt in der Kabine. Dafür spielt fortan Kobbie Mainoo.
Noch sind keine Tore gefallen im Gruppenspiel zwischen England und Slowenien. Während die Three Lions ja bereits als Achtelfinalist feststehen, würde das in der Form auch dem Gegner zum Weiterkommen reichen. Vielleicht auch deshalb nahm diese Partie selten Fahrt auf. Die Briten verzeichneten an die 70 Prozent Ballbesitz, wussten damit lange Zeit gar nichts anzufangen. Inzwischen gab es ein paar Torabschlüsse. Da jedoch war allenfalls eine Halbchance dabei. Trotz der geringeren Spielanteile versteckten sich die Slowenen nicht, kamen offensiv allerdings nicht über Ansätze hinaus. An Einsatzbereitschaft ließen es die Männer von Matjaz Kek natürlich nicht vermissen, hatten in Sachen Zweikämpfe die Nase vorn.
Überaus pünktlich bittet Schiedsrichter Clement Turpin die Akteure zur Pause in die Kabinen.
Harry Kane bleibt mit einem Schussversuch an Jaka Bijol hängen, holt so eine Ecke raus. Diese führt Kieran Trippier auf der rechten Seite aus. Dessen Hereingabe zieht keine Gefahr nach sich.
Von der linken Seite flankt Kieran Trippier mit dem rechten Fuß. Auf Höhe des zweiten Pfostens rutscht Harry Kane rein, touchiert den Ball im Torraum aber nur ganz leicht, der im Anschluss am langen Eck vorbeifliegt.
Es dauert ein Weilchen, dann gelangen die Slowenen in den Sechzehner. Dort geraten Bukayo Saka und Erik Janza aneinander. Letzterer kommt zu Fall, für einen Elfmeter ist das aber viel zu wenig.
Nun spielen die Slowenen mal etwas mit, bringen allerdings kein Tempo rein. Die Engländer lassen den Gegner gewähren.
Das beweist nun auch Phil Foden, der einen Freistoß aus dem rechten Halbfeld direkt mit dem linken Fuß aufs Tor zieht. Jan Oblak sieht das Ding lange kommen und fängt das Spielgerät ohne größere Probleme.
Inzwischen also haben die Three Lions die Orientierung gefunden, sollten nun wissen, wo das gegnerische Tor steht.
Nach einer englischen Ecke kommt Kane nicht klar zum Kopfball, Rice aber erobert die Kugel kurz darauf zurück, bedient wieder seinen Kapitän. Aus halblinker Position visiert der Bayern-Angreifer das lange Eck an. Den Rechtsschuss fängt Jan Oblak sicher.
Declan Rice sucht mit einem flachen Zuspiel Harry Kane in der Box. Zunächst mit dem Rücken zum Tor versucht es der Stürmer aus der Drehung und bleibt mit seinem Schuss hängen.
Jetzt tritt Jude Bellingham, der bislang noch überhaupt nicht aufgefallen ist, zumindest mal kämpferisch in Erscheinung, grätscht da in der Nähe des gegnerischen Strafraums und sorgt mit dafür, dass der Ball bei den Engländern bleibt.
Allerdings können es die Three Lions auch geduldig angehen. Als Tabellenführer der Gruppe C treibt die Jungs von Gareth Southgate nichts. Solange es im Parallelspiel ebenfalls 0:0 steht, bleibt der Vize-Europameister vorn.
Weiterhin hat England üppig viel Ballbesitz, geht mitunter auch mal früh drauf. Das Bemühen lässt sich den Briten nicht absprechen. Irgendwann wird sich schon etwas ergeben.
Erik Janza klammert intensiv gegen Bukayo Saka und verdient sich mit diesem Halten seine zweite Gelbe Karte bei dieser EM. Sollte Slowenien das Achtelfinale erreichen, muss der Linksverteidiger gesperrt zuschauen.
Von links aus ziehen die Engländer eine feine Kombination auf. Kieran Trippier findet Declan Rice, der flach in den Lauf von Phil Foden passt. Dieser bewegt sich von links in den Strafraum, spielt flach in die Mitte. Dort muss Bukayo Saka nur noch den Fuß hinhalten. Doch dem Treffer wird umgehend die Anerkennung verweigert. Die Fahne ist oben - Abseits von Foden!
Erstmals greift Clement Turpin zum gelben Karton. Die bekommt Kieran Trippier nach einem Foul an Zan Karnicnik zu sehen.
Abermals suchen die Slowenen mit einer Flanke von links ihr Glück. Erik Janza ist der Absender. In der Mitte bemüht sich Andraz Sporar vergeblich um den Kopfball.
Längst ist Englands Ballbesitz über 70 Prozent gestiegen, eine Ballaktion im gegnerischen Sechzehner hatte das aber bislang noch nicht zur Folge. So viel zum Thema brotlose Kunst.
Dann zeigen sich mal wieder die Slowenen. Petar Stojanovic spielt den Pass in die Tiefe. Von rechts möchte Andraz Sporar die Kugel flach in den Rückraum ziehen, arbeitet aber nicht präzise genug.
Nach einem englischen Ballverlust arbeitet Harry Kane gut nach hinten, erobert in der eigenen Hälfte den Ball und spielt dann den Steilpass auf Phil Foden. Dieser bringt von links die Flanke an. In der Box rutscht Bukayo Saka aus und kann die Hereingabe nicht verarbeiten. Danach wird ohnehin auf Abseits von Foden entschieden.
Somit werden 70 Prozent englischer Ballbesitz fürs Erste zu brotloser Kunst. Den Strafraum haben die Three Lions noch immer nicht erreicht.
Nun haben die Engländer ausgiebig den Ball. Den schiebt man sich eher in der Nähe der Mittellinie zu. Raumgewinn gibt es kaum.
Und genauso werden die Slowenen zu einem Angriff eingeladen. Von der linken Seite segelt eine hohe Flanke in die Mitte. Im Sechzehner kommt Benjamin Sesko unbedrängt zum Kopfball, bringt da aber nicht genug Druck dahinter. Jordan Pickford greift zu.
Slowenien geht es erwartungsgemäß zurückhaltender an. Eine gute defensive Organisation soll zunächst hergestellt werden. Allerdings darf man sich schon über den einen oder anderen englischen Ballverlust freuen.
Anfangs zeigen die Briten viel Laufbereitschaft, sind offenbar zu einer Leistungssteigerung bereit und wollen es ihren Fans beweisen.
Soeben ertönt der Anpfiff in Köln, die Engländer stoßen an.
Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Clement Turpin. Zusammen mit den Assistenten Nicolas Danos und Benjamin Pages bildete der FIFA-Referee das französische Gespann im Eröffnungsspiel. Heute steht ihm als Vierter Offizieller der Türke Umut Meler zur Seite. Mit der Videoüberwachung wurden Jerome Brisard und Willy Dalod aus Frankreich sowie der Niederländer Rob Dieperink betraut.
Zudem haben die Three Lions noch nie gegen Slowenien verloren. Sechs Partien hat es gegeben, fünf davon gingen an England. Die letzten Vergleiche stammen aus der Qualifikation zur WM 2018. Damals verbuchten die Slowenen im Heimspiel ihren einzigen Teilerfolg (0:0). Die Partie in London ging im Oktober 2017 mit 1:0 an die Briten.
Für die Slowenen wäre das Weiterkommen der größte Erfolg überhaupt. Bei den bisherigen drei Turnierteilnahmen (EM 2000 sowie WM 2002, 2010) scheiterte man stets in der Gruppenphase. Dagegen durften die Engländer unter anderem als Weltmeister 1966 und Vize-Europameister 2021 schon zahlreiche K.o.-Spiele bestreiten.
Beim Blick auf die Tabelle ist natürlich stets auch die mögliche Gegnerschaft im Achtelfinale ein Thema. Als Gruppenzweiter hätte man Gewissheit, dann ginge es am Samstag gegen Deutschland. Dem Ersten winkt ein Gruppendritter. Rang 3 könnte mit einem Duell gegen Portugal belohnt werden.
Auf der Gegenseite benötigen die Slowenen ein Unentschieden. Sollte dieses am Ende auf Platz 3 hinauslaufen, würde man mit drei Punkten und ausgeglichenem Torverhältnis zu den vier besten Gruppendritten gehören. Doch natürlich ist hier für beide Mannschaften nach oben noch alles drin. Mit einem Dreier könnte Slowenien noch auf den Sieg in Gruppe C hoffen. Wollen die Engländer das aus eigener Kraft schaffen und nicht zum Parallelspiel nach München schauen, sollten auch sie gewinnen. Dann kämen die Dänen definitiv nicht mehr an den Briten vorbei.
Als Tabellenführer haben die Engländer das Weiterkommen seit gestern sicher. Dafür reichen die vier Punkte, weil man die Partie gegen Serbien mit 1:0 gewonnen hatte und vom derzeitigen Schlusslicht nicht mehr überholt werden kann. Im schlechtesten Fall geht es noch zurück auf Rang 3. Doch da es im Ranking der Gruppendritten schon zwei Mannschaften gibt, die definitiv schlechter abschneiden werden (Ungarn, Kroatien), stehen die Three Lions im Achtelfinale.
Auf slowenischer Seite sieht Matjaz Kek nach dem 1:1 gegen Serbien weiterhin keinerlei Grund, etwas an seiner Anfangsformation zu verändern, schickt diese zum dritten Mal in dieser Besetzung auf den Platz.
Für Slowenien stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Oblak - Karnicnik, Drkusic, Bijol, Janza - Stojanovic, Gnezda Cerin, Elsnik, Mlakar - Sporar, Sesko.
Im Vergleich zum 1:1 am Donnerstag gegen Dänemark nimmt Gareth Southgate einen Wechsel vor. Anstelle von Trent Alexander-Arnold (Bank) rückt Conor Gallagher in die englische Startelf.
Gleich mit Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten des Abends und dabei zuvorderst der englischen Mannschaftsaufstellung: Pickford - Walker, Stones, Guehi, Trippier - Gallagher, Rice - Saka, Bellingham, Foden - Kane.
Herzlich willkommen zum Gruppenspiel der Europameisterschaft 2024 zwischen England und Slowenien.