UEFA Champions League
FC Porto - Arsenal. UEFA Champions League Achtelfinale.
21:00, Uhr, Mittwoch, 21.02.2024.
Estadio do DragaoZuschauer: Zuschauer49.111.
Das soll es von den Achtelfinalhinspielen der Champions League gewesen sein. Vielen Danke für das Interesse! Weiter geht es mit der Königsklasse in zwei Wochen, dann beginnen wir mit den Rückspielen. Einstweilen wünschen wir eine gute Nacht!
Mit dem sicherlich auch glücklichen Heimsieg verschafft sich Porto eine gute Ausgangsposition fürs Rückspiel in drei Wochen im Emirates. Dort wird der FC Arsenal mehr Esprit benötigen. Zuvor aber stehen erst einmal Liga-Aufgaben an - so für die Londoner am Samstag zu Hause gegen Newcastle. Tags drauf spielt Porto bei Gil Vicente.
Dank dieses Treffers in der Nachspielzeit gewinnt der FC Porto das Achtelfinalhinspiel gegen den FC Arsenal mit 1:0. Vollkommen unverdient ist das gar nicht. In einem höhepunktarmen Spiel strahlten die Hausherren den Hauch mehr Torgefahr aus, verzeichneten darüber hinaus auch 8:7 Torschüsse. Aber natürlich basierte das Konzept des portugiesischen Vizemeisters auf einer eher defensiven Herangehensweise. Dabei erwiesen sich die Männer von Sergio Conceicao als äußerst zweikampfstarker und unbequemer Gegner. Obwohl Porto in der zweiten Hälfte etwas aktiver am Spiel teilnahm, hatten die Gäste klar die größeren Spielanteile. Doch daraus machten die Gunners nichts, wirkten einfallslos. Und selbst bei den Standards - zuletzt eine große Stärke - passierte kaum etwas. Der gut eingestellte Gegner ließ Arsenals Bemühungen vor 49.111 Zuschauern immer wieder ins Leere laufen.
Dann beendet Schiedsrichter Serdar Gözübüyük das Treiben auf dem Platz.
Tooooor! FC PORTO - FC Arsenal 1:0. Wenderson Galeno bekommt auf der linken Seite den Ball von Otavio, wird nicht angegriffen. Aus Nähe des Strafraumecks zieht der Brasilianer dann einfach mal mit dem rechten Fuß ab. Die Kugel fliegt hinten ins lange Eck. David Raya steht vielleicht etwas zu weit vorn und streckt sich somit vergeblich. Mit seinem fünften Tor im laufenden Wettbewerb ist Galeno nun bester Schütze Portos.
Vorlage Otávio Ataide da Silva
Aus dem rechten Halbfeld tritt Declan Rice einen Freistoß hoch nach vorn. Im Sechzehner schraubt sich Gabriel Magalhaes in die Höhe und verlängert per Kopf. Das erhoffte Ziel verfehlt der Brasilianer. Arsenal bringt damit weiterhin keinen einzigen Ball aufs Tor.
Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Vier Minuten soll es obendrauf geben.
Dann wird der angeschlagene Wendell erlöst. Als Ersatz steht Stephen Eustaquio bereit. Sergio Conceicao ist mit seinen Wechseln durch.
Dann erhebt sich Wendell wieder und spielt doch erst einmal weiter. Ein Wechsel aber wird offenbar vorbereitet.
Nach einem Foul von Jakub Kiwior hat Wendell Probleme. Der ehemalige Leverkusener sitzt auf den Rasen. Kapitän Pepe deutet den nötigen Wechsel an.
Und anstelle von Francisco Conceicao spielt nun Goncalo Borges.
Aufseiten der Gastgeber geht Evanilson runter, wird durch Toni Martinez ersetzt.
Porto bringt jetzt mal Tempo rein. Von links wird der Angriff nach rechts an den Strafraum verlagert. Von dort flankt Francisco Conceicao. Den abgefälschten Ball pflückt sich David Raya locker herunter.
Nun meldet sich Sergio Conceicao mit seinem ersten Wechsel zu Wort. Nico Gonzalez macht Feierabend. Dafür spielt fortan Ivan Jaime.
Nach wie vor verteidigen die Portugiesen die Arsenal-Ecken erfolgreich, provozieren immer wieder Offensivfouls des Gegners. Der Unparteiische springt auch regelmäßig drauf an.
Trotz beiderseitigen Bemühens bleiben prickelnde Torraumszenen Mangelware. Mittlerweile wären wir schon mit Halbchancen zufrieden. Es riecht hier doch verdächtig nach einer Nullnummer.
Erstmals greift einer der Trainer aktiv ein. Mikel Arteta nimmt Leandro Trossard aus dem Spiel und bringt dafür Jorginho.
Arsenals Declan Rice betätigt sich mal wieder an einer der Eckfahnen. Seine Hereingabe von der linken Seite wischt Keeper Diogo Costa mit einer Hand aus der Gefahrenzone.
Ohne Frage präsentiert sich die zweite Hälfte offener. Der portugiesische Pokalsieger ist sich der Tatsache bewusst, dass es im heutigen Heimspiel ein Ergebnis braucht, welches als gute Ausgangsposition für die Reise nach London dienen kann.
Nun aber stürmt Pepe Aquino über rechts in die Box, passt von der Grundlinie flach zu Evanilson. Rechts am Torraum holt der zum Rechtsschuss aus. Im letzten Moment bekommt Declan Rice den Fuß dazwischen.
Beide Abwehrreihen arbeiten nach wie vor konzentriert und konsequent. So hilft Porto die im Vergleich zur ersten Hälfte größere Initiative nicht weiter. Seit Wiederbeginn hat es noch keinen Torschuss der Hausherren gegeben.
Im Mittelkreis greift Nico Gonzalez gegen Kai Havertz zu, umklammert mit beiden Händen die Hüfte des Deutschen und bekommt ebenfalls eine erste Gelbe Karte vor die Nase gehalten.
Kai Havertz fährt im Kampf um den Ball den rechten Arm aus. Gegen den läuft Pepe Aquino. Der Unparteiische hätte gern, dass sich der deutsche Nationalspieler entschuldigt. Dieser kommt der Aufforderung nur zögerlich nach und sieht dann seine erste Gelbe im Wettbewerb.
Um den fälligen Freistoß für Porto kümmert sich rechts neben dem Sechzehner Wendell. Der Ex-Leverkusener bekommt keine gute Hereingabe hin, die Flanke ist viel zu hoch angesetzt.
Wegen eines Fouls an Francisco Conceicao holt sich Jakub Kiwior seine erste Gelbe Karte in dieser Champions-League-Saison ab.
Declan Rice tritt eine Ecke von der linken Seite etwas über den zweiten Pfosten hinaus. Dort nimmt der freistehende Leandro Trossard den Ball volley und jagt seinen Rechtsschuss über die Kiste.
Erneut versucht Pepe Aquino an der rechten Strafraumkante den Hackentrick. Den haben wir vorhin schon gesehen. Prompt klappt der Versuch nicht noch einmal. Die Kugel kommt nicht bei Francisco Conceicao an.
Francisco Conceicao hetzt an der linken Außenlinie hinter Gabriel Martinelli her, kann dann nur noch nach dessen Trikot greifen und bettelt auf diese Weise um eine Gelbe Karte. Der Referee kommt diesem Ersuchen nach. Für den Trainersohn ist das die zweite Verwarnung im laufenden Wettbewerb.
Viele Ballverluste prägen das Geschehen derzeit. Die Partie verflacht jetzt auch noch. Dabei hatten wir uns doch mehr Schwung erhofft.
Porto geht die zweite Hälfte etwas aktiver an. Es bleibt abzuwarten, ob das nur eine Momentaufnahme oder ein genereller Trend ist. Torraumszenen bleiben fürs Erste allerdings aus.
Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.
Jetzt rollt der Ball wieder im Estadio do Dragao.
Noch sind keine Tore gefallen im Achtelfinalhinspiel zwischen dem FC Porto und dem FC Arsenal. Die Gäste hatten bislang deutlich mehr vom Spiel, taten sich aber lange Zeit schwer, überhaupt zum Abschluss zu kommen. Inzwischen hat es zwei passable Kopfbälle gegeben, richtig gefährlich aber wurden die Gunners noch nicht. Da hatten die Hausherren trotz ihrer defensiveren Herangehensweise mehr zu bieten. Die einzige prickelnde Torszene der Partie ging aufs Konto des portugiesischen Vizemeisters. Und das war gleich eine riesige Doppelchance von Wenderson Galeno - samt Pfostenschuss.
Dann bittet Schiedsrichter Serdar Gözübüyük die Akteure zur Pause in die Kabinen.
Immer wieder wird vor den Londoner Ecken in der Box heftigst gerungen, da geht es sehr körperlich zu. Bei dieser Hereingabe von Bukayo Saka holt sich Kai Havertz den Kopfball, bringt den aber nicht aufs Tor.
Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Eine Minute soll es noch obendrauf geben.
Arsenal helfen auch die Standards heute noch nicht weiter. Inzwischen sind allein vier Ecken zusammengekommen. Stets verteidigt Porto den eigenen Sechzehner mit viel Intensität, lässt einfach nichts zu.
Schon wieder Porto! Rechts am Strafraum legt Pepe Aquino mit der Hacke ab. In der Box kommt Evanilson zum Rechtsschuss. Den flachen Ball hält David Raya sicher.
Aus der zweiten Reihe zieht auf der Gegenseite Nico Gonzalez ab. Der Rechtsschuss dreht sich rechts am Gehäuse von David Raya vorbei.
Im Anschluss an die Ecke kommt William Saliba mit dem Kopf an den Ball, setzt diesen links am Tor vorbei. Und die Statistiker machen in der Rubrik Torschüsse auch sogleich einen Strich.
Nun gelangt Bukayo Saka rechts in die Box, möchte von der Grundlinie flanken. Wendell schmeißt sich dazwischen, fälscht ab. Die Kugel dreht sich oben auf die Querlatte, hatte in der Flugbahn aber die Linie schon überquert, weshalb es eine Ecke für Arsenal geben wird.
Links im Sechzehner bringt Leandro Trossard jetzt tatsächlich den ersten Torschussversuch der Gäste an. Das allerdings schaut eher nach einer Verzweiflungstat aus. Der Linksschuss fliegt meterweit über den Kasten von Diogo Costa.
Arsenals Ballbesitz hat sich um die 75 Prozent eingepegelt. Anzufangen wissen die Kanoniere damit noch immer gar nichts. Im letzten Drittel fehlt es an Ideen. Und von Durchschlagskraft ist überhaupt keine Spur. In der Form lässt sich Porto das gern gefallen und lauert einfach nur auf Umschaltmomente, die jetzt aber wieder seltener werden.
Erst dann darf Bukayo Saka den Eckstoß von rechts hereinbringen. Die Kugel fliegt direkt in die fangbereiten Arme von Diogo Costa.
Nun erhofft man sich etwas über die erste Ecke der Begegnung. Doch die Ausführung lässt auf sich warten. Im Sechzehner herrscht große Nervosität. Da wird geschubst und gerangelt. Der Unparteiische muss ein Machtwort sprechen.
Für Porto stehen jetzt also Torschüsse zu Buche. Dagegen gibt es von Arsenal in dieser Hinsicht noch immer nichts zu vermelden. Für die Gunners wurde auch erst eine Ballaktion im gegnerischen Strafraum gezählt. Das ist bei all den Feldvorteilen der Gäste natürlich ziemlich dünn.
Urplötzlich eröffnet sich den Hausherren eine riesengroße Torchance. Francisco Conceicao stürmt über rechts zur Grundlinie. Der Trainersohn passt flach in die Mitte. Gabriel Magalhaes geht dazwischen, fälscht aber nur ab. So kommt Wenderson Galeno aus sechs Metern zum Direktschuss. Der Ball knallt oben gegen den linken Pfosten und prallt zum Brasilianer zurück, der dann aus zweieinhalb Metern knapp rechts vorbeischießt.
Dann bringt Porto mal etwas Schwung rein. Francisco Conceicao marschiert in Richtung Sechzehner, spielt aus dem Zentrum nach rechts zum nachrückenden Joao Mario. Dieser bleibt im Strafraum hängen.
Vielleicht tut sich etwas über eine Standardsituation. Für die Gunners schreitet Declan Rice auf der linken Seite zur Tat, tritt den Freistoß mit dem rechten Fuß hoch in den Sechzehner. Dort geht Torwart Diogo Costa mit beiden Fäusten zu Werke. Zudem wird ein Offensivfoul von Ben White gegen Otavio geahndet.
Und so stehen wir in der Summe bei drei Ballaktionen in den Strafräumen. Von einem Torschuss sind wir über die Maßen weit entfernt.
Arsenals Offensivspieler bieten immer mal wieder Laufwege an, doch die Mannschaftskollegen trauen sich den Pass nicht zu. Da wird gar nicht erst versucht, steil zu spielen.
In dieser Phase machen die Hausherren etwas aktiver mit, zeigen sich auch mal in der gegnerischen Hälfte. Insgesamt regiert die Vorsicht. Ganz offensichtlich geht es fürs Erste um Fehlervermeidung.
Dann tritt Wenderson Galeno auf dem linken Flügel an. Arsenal-Keeper David Raya kommt ganz weit aus seinem Strafraum, klärt an der Seitenlinie, muss sich aber sputen, um möglichst zügig in seine Kiste zurückzukehren.
Arsenal schraubt den Ballbesitzwert immer weiter nach oben, mittlerweile sind das deutlich über 80 Prozent - gepaart mit 95 Prozent Passquote. Porto schaut sich das weitgehend nur an, steht hinten gut und lässt es dabei erst einmal bewenden.
In dieser Anfangsphase haben die Gäste sehr ausgiebig den Ball. Noch aber fehlt es an Tempo, entsprechend kommt kein Zug in die Aktionen.
Mit Gelb vorbelastet ist bei Arsenal übrigens kein Spieler. Dagegen müssen sich aufseiten der Gastgeber drei Akteure vorsehen. Joao Mario, Pepe Aquino und Fabio Cardoso drohen Sperren. Letztgenannter sitzt allerdings auf der Bank.
Declan Rice ist unaufmerksam, schaut kurz zur Trainerbank und bekommt in diesem Moment das Zuspiel. Folglich reagiert der Mittelfeldspieler zu spät. An der Seitenlinie ist Wenderson Galeno schneller. Rice zieht durch und nimmt das Foul in Kauf. Der heftige Einsatz wird mit einer frühen Gelben Karte honoriert - für Rice die erste im laufenden Wettbewerb.
Soeben ertönt der Anpfiff. Bei recht angenehmen 13 Grad stoßen die Hausherren an.
Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das komplett niederländische Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Serdar Gözübüyük. Der FIFA-Referee baut auf die Unterstützung seiner Assistenten Erwin Zeinstra und Johan Balder. Zudem geht ihm der Vierte Offizielle Joey Kooij zur Hand. Mit der Videoüberwachung wurden Dennis Higler und Pol van Boekel betraut.
Zum siebten Mal treffen beide Klubs in einem Pflichtspiel aufeinander. Alle bisherigen Partien fanden in der Champions League statt. Dabei hatte mit einer Ausnahme stets das Heimteam die Nase vorn. Einzig im Dezember 2006 ging ein Gruppenspiel in Porto torlos über die Bühne. Die letzten Duelle gab es im Achtelfinale der Saison 2009/2010. Damals gewannen die Portugiesen ihr Heimspiel mit 2:1. Arsenal jedoch drehte das Ganze im Rückspiel mit einem 5:0 und zog ins Viertelfinale ein.
Porto ist national auch Tabellendritter - mit allerdings sieben Zählern Rückstand auf Sporting und Benfica. Zu Hause sind die Drachen seit fünf Partien ohne Gegentreffer, gewannen vier davon. Die letzte Pflichtspielniederlage im eigenen Stadion geht auf Anfang November und ein 0:1 gegen Estoril zurück. Seither wurde in zehn Heimspielen nicht mehr verloren (neun Siege).
Aus den beiden nationalen Pokalwettbewerben ist Arsenal bereits ausgeschieden, hat zu Saisonbeginn aber zumindest schon den Titel des Community-Shield-Siegers eingefahren. Die nationalen Aufgaben beschränken sich inzwischen auf die Premier League. Als Tabellendritter liegen die Gunners lediglich zwei Punkte hinter Spitzenreiter Liverpool. Zuletzt trumpfte man gewaltig auf, fuhr fünf Siege in Folge ein - drei davon auswärts. Dabei hat man sich bei West Ham (6:0) und in Burnley (5:0) jüngst so richtig warm geschossen. Die letzten Niederlagen gehen auf das FA-Cup-Aus gegen Liverpool Anfang Januar (0:2) und die 1:2-Auswärtspleite beim FC Fulham am Silvestertag zurück.
Zwei Jahre nach Portos Champions-League-Triumph stand Arsenal das einzige Mal im Endspiel und verlor dieses gegen Barcelona. Insgesamt sind die Gunners zum 20. Mal dabei und erreichten zum 16. Mal das Achtelfinale. Diese Runde der letzten 16 war kurioserweise seit 2011 bei jeder Teilnahme die Endstation, die Londoner scheiterten hier sieben Mal in Folge. Im laufenden Wettbewerb behaupteten sich die Kanoniere als Sieger der Gruppe B, verloren dabei einzig in Lens. Dennoch ließ man die Franzosen genauso wie Eindhoven und den FC Sevilla hinter sich.
Als Zweiter der Gruppe H war der portugiesische Pokalsieger punktgleich mit dem FC Barcelona, hatte gegenüber den Katalanen nur wegen des verlorenen direkten Vergleichs (zwei Niederlagen) das Nachsehen. Die übrigen Partien gegen Donezk und Antwerpen wurden allesamt gewonnen. Damit stehen die Drachen bei ihrer 27. Champions-League-Teilnahme zum 17. Mal im Achtelfinale. 2004 holte Porto sogar den Titel in der Königsklasse, hatte zudem 1987 im Europapokal der Landesmeister triumphiert.
Aufseiten der Gäste sieht Mikel Arteta nach dem 5:0-Erfolg am Wochenende in Burnley keine Notwendigkeit, an Arsenals Anfangsformation irgendetwas zu verändern.
Für den FC Arsenal stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Raya - White, Saliba, Magalhaes, Kiwior - Ödegaard, Rice, Havertz - Saka, Trossard, Martinelli.
Im Vergleich zum 2:0-Heimsieg gegen Estrela Amadora nimmt Sergio Conceicao einen Wechsel vor, sieht sich dazu gezwungen, weil sich Zaidu Sanusi in der Partie am Samstag einen Kreuzbandriss zuzog. Dafür rutscht der zuletzt in der Liga gesperrte Ex-Leverkusener Wendell in Portos Startelf.
Zu Beginn der Berichterstattung gilt unser Interesse den personellen Angelegenheiten des Abends und dabei zunächst der Mannschaftsaufstellung des FC Porto: Costa - Mario, Pepe, Otavio, Wendell - Varela, Gonzalez - Conceicao, Pepe Aquino, Galeno - Evanilson.
Herzlich willkommen zum Achtelfinal-Hinspiel der Champions League zwischen dem FC Porto und dem FC Arsenal.