SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

FC Turin - SSC Neapel. Italien, Serie A.

Olimpico di TorinoZuschauer25.060.

FC Turin 0

    SSC Neapel 1

    • S McTominay (31. minute)

    Live-Kommentar

    Um 18 Uhr geht es heute weiter in der Serie A mit dem Topspiel zwischen Inter und Florenz, danach gastiert Juventus bei Lecce. Hier entscheidet sich dann, wer am Tabellenführer Neapel dranbleiben kann. Damit verabschiede ich mich und wünsche allen Lesern einen schönen restlichen Sonntag.

    Am kommenden Sonntag empfängt Neapel die Mannschaft von Lazio Rom im heimischen Stadion. Ein Sieg wäre ein weiterer Schritt in Richtung Titel und die perfekte Gelegenheit, den Vorsprung auf die Verfolger weiter auszubauen. Turin reist am Samstag zu Genua, das punktgleich in der Tabelle steht. In diesem Duell gegen einen direkten Konkurrenten im unteren Mittelfeld geht es darum, dringend benötigte Punkte zu sammeln und den Anschluss ans gesicherte Mittelfeld nicht zu verlieren.

    Für Turin bleibt die Lage nach der Niederlage angespannt, da die Mannschaft mit 15 Punkten im unteren Mittelfeld der Tabelle verharrt. Die Europapokalplätze sind aktuell außer Reichweite, während der Abstand zur Abstiegszone mit nur vier Punkten schmilzt. Paolo Vanoli muss dringend die Form seiner Mannschaft stabilisieren, um nicht in den Abstiegskampf zu geraten.

    Mit dem Sieg in Turin baut Neapel die Tabellenführung aus und steht nun bei 32 Punkten. Ein Vorsprung von vier Punkten auf die Verfolger unterstreicht die starke Saisonleistung und lässt Neapel als klaren Favoriten auf den Titel erscheinen. Atalanta, Florenz, Inter und Lazio stehen dahinter punktgleich momentan auf den Plätzen 2 bis 4. Lazio verliert im Parallelspiel 1:3, Inter und Juventus spielen jetzt gleich erst.

    Neapel gewinnt mit 1:0 in Turin und festigt seine Tabellenführung. Die Gäste kontrollierten über weite Strecken das Spiel und blieben defensiv kompakt, während Turin trotz hoher Laufbereitschaft und Bemühungen im Angriff kaum Gefahr erzeugte. McTominays Treffer in der ersten Halbzeit reichte Neapel, das in der zweiten Hälfte die Kontrolle behielt und bei Kontern stets gefährlich blieb. Die Hausherren konnten ihre wenigen Ballbesitzphasen nicht in nennenswerte Chancen umwandeln, während Neapel durch sein variables Spielsystem und starkes Defensivverhalten überzeugte. Am Ende steht ein verdienter Sieg für die Mannschaft von Antonio Conte, die ihre Stärke erneut unter Beweis stellte.

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    Abpfiff. Das wars, Neapel gewinnt in Turin mit 1:0.

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    Simeone kommt über die linke Seite, bedient Neres, der dann vor dem Tor eiskalt einschiebt! Aber die Fahne geht hoch, der Treffer zählt nicht.

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    Drei Minuten werden jetzt noch nachgespielt.

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    Auch Anguissa ist raus, für ihn kommt Folorunsho. 

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    Es gibt nochmal zwei Wechsel: Simeone kommt rein für Lukaku rein.

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    Ricci spielt einen Fehlpass und setzt dann direkt nach. Er grätscht McTominay um und sieht auch hier vollkommen zu Recht die Gelbe Karte.

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    Anguissa begeht ein taktisches Foul im Mittelfeld. Dafür gibt es natürlich auch die Verwarnung.

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    David Neres kommt neu rein für Kvaratskhelia.

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    Das Spiel flacht derzeit etwas ab. Vielleicht rüsten sich die Teams für die Schlussoffensive Turins, Chancen bleiben momentan aus. 

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    Auch Sosa ist dabei, für ihn geht Masina runter.

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    Auch Vojvoda geht, Karamoh ist für ihn dabei.

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    Politano hat Feierabend. Spinazzola kommt für ihn auf den Rasen.

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    Die Toros haben jetzt mal über lange Zeit hinweg die Kugel, kommen aber wieder nicht zum Abschluss. Neapel verteidigt enorm stark.

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    70 Minuten sind durch und Neapel scheint alles im Griff zu haben. Ob das Spiel schnell oder langsam gespielt wird, entscheiden nur die Gäste. Turin ist noch nicht geschlagen, aber kann im zweiten Durchgang kaum Akzente nach vorne setzen.

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    Politano kommt rechts wieder zur Grundlinie. Die Flanke findet McTominay, der stramm links in die Ecke köpft. Wieder ist Savic zur Stelle und pariert herausragend!

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    Auch Linetty geht. Vlasic ist für ihn dabei.

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    Ayala geht vom Feld, Njie ersetzt ihn ab jetzt.

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    Turin rückt jetzt richtig vor,  steht dabei teilweise hinten sehr offen. Neapel ist dem zweiten Treffer derweil näher als die Hausherren dem Ausgleich.

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    Politano läuft an, muss sogar den Schiedsrichter umdribbeln, der da im Weg steht. Dann kommt der Abschluss, knapp am Kasten vorbei!

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    McTominay schickt Lukaku, der rechts am Keeper vorbeigeht, dann aber zu weit abgetrieben wird. Er legt mit der Hacke zurück auf Politano, der irgendwas Halbgares produziert, aber eben nicht auf das leere Tor schießt. Die Chance verpufft!

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    Anguissa marschiert durch das Mittelfeld und hat viel Rasenfläche vor sich. Coco bringt ihn zu Boden und verhindert den Angriff, enorm wichtig. Dafür gibt es aber dann auch die Gelbe Karte.

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    Neapel hat im eigenen Spiel klar erkennbare Muster. Entweder die Gäste ziehen sich richtig zurück und machen den Laden dicht, oder sie greifen variabel an über die Außenpositionen oder Lukaku im Zentrum. Das ist enorm stark bisher.

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    Turin hat die erste Ecke der zweiten Halbzeit, jetzt gibt es dazu noch einen Freistoß. Aber Neapel hat in dieser Saison bisher noch keinen Gegentreffer per Kopf kassiert. Das bleibt auch hier bisher so.

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    Neapel kommt unverändert aus der Kabine, Turin wechselt das erste Mal. Die Anfangsminuten im zweiten Durchgang sind sehr bedacht gespielt auf beiden Seiten. 

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    Anpfiff. Es geht wieder weiter.

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    Lazaro ist neu in der Begegnung, für ihn geht Pedersen raus.

    Die Gäste begannen dominant und übernahmen mit wachsendem Druck die Spielkontrolle, was in der 31. Minute durch McTominay zur Führung führte. Turin zeigte sich kämpferisch und kam ebenfalls zu einigen gefährlichen Chancen, darunter eine kuriose Szene von Coco kurz vor der Pause. Die Defensive von Neapel stand jedoch kompakt und vereitelte Turins Angriffsversuche effizient. Insgesamt ist Neapel das bessere Team, während die Hausherren ihre wenigen Offensivmöglichkeiten noch entschlossener nutzen müssen.

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    Abpfiff. Neapel führt mit 1:0 gegen Turin zur Pause.

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    Eine Minute wird nachgespielt.

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    Neapel verlagert das Spiel also wieder etwas nach vorne. Turin zieht sich zurück. Jetzt will man das Ergebnis nur in die Pause bringen und dann im zweiten Durchgang nochmal angreifen.

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    Wieder zieht Kvaratskhelia an. Diesmal muss Pedersen ihn mit Zupfen und Ziehen stoppen, auch hier gibt es die Gelbe Karte.

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    Walukiewicz kommt gegen Kvaratskhelia zu spät. Er senst ihn am Mittelkreis um und sieht dafür die erste Gelbe Karte des Spiels. 

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    Turin mit einer unglaublichen Möglichkeit! Adams steckt den Ball rechts durch auf Ayala, der nur noch querlegen muss vor das Tor. Coco steht zwei Meter vor der Kiste blank und muss nur noch einschieben, tritt aber über den Ball! Ganz kuriose Szene.

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    Die Partenopei stehen jetzt mit allen Spielern im oder um den eigenen Strafraum. Das ist eine enorm defensive Ausrichtung. Turin darf also viel Ballbesitz haben und greift an. 

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    Die Gäste haben sich diesen Treffer jetzt lange erarbeitet, seit einer Viertelstunde ist Napoli deutlich besser und hat auch schon mehrere Chancen gehabt. Der Treffer ist also nur folgerichtig. 

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    Für McTominay ist es der dritte Saisontreffer.

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    Tooooooor! Turin - NEAPEL 0:1. Anguissa bedient Kvaratskhelia, der links in den Strafraum dribbelt und McTominay anspielt. Der nimmt die Kugel 13 Meter vor dem Tor an und zieht sofort ab! Der Ball fliegt stramm flach in die linke kurze Ecke zur Führung!

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    Vorlage Khvicha Kvaratskhelia

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    Neapel erhöht den Druck. Die Gäste sind jetzt richtig gefährlich und kesseln die Toros ein.

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    Neapel wird gefährlicher! Politano bedient Kvaratskhelia, der im Strafraum mit dem Hinterkopf in Richtung linker Winkel verlängert. Wieder ist Savic zur Stelle und rettet mit seinen über zwei Metern das Ding aus dem Kreuzeck!

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    Kvaratskhelia bringt von der linken Seite die flache Hereingabe in die Mitte, wo Lukaku mit der Hacke am Fünfmeterraum das Ding auf die lange rechte Ecke spielt. Savic muss schnell reagieren und macht sich richtig lang, was für eine Glanzparade!

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    Meret geht ins Dribbling mit Adams, das kann böse enden. Hier hat der Keeper aber Glück und schießt den Ball ins Seitenaus. 

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    Jetzt rutscht mal eine Kugel durch. McTominay treibt den Angriff über die linke Seite an, findet im Zentrum Kvaratskhelia. Der zieht ab und schickt das Leder knapp über den Querbalken. 

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    Turin macht das bisher richtig gut. Die Hausherren stehen solide in der Abwehr und setzen immer mal wieder kleine Nadelstiche nach vorne. 

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    Lorenzo bringt aus dem linken Halbfeld die Flanke, in der Mitte hat sich Lukaku aber noch nicht zurechtgefunden. Es bleibt ungefährlich auf Seiten der Gäste.

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    Während Neapel das Spiel gestaltet, ist es Turin, das wieder gefährlich vor das Tor kommt. Lazaro kommt über die linke Seite zur Grundlinie und bringt die flache Hereingabe stramm in den Fünfmeterraum. Hier aber verpassen Abwehrspieler und Stürmer gleichermaßen. Das war knapp!

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    Neapel beginnt die Begegnung mit viel Ballbesitz und zeigt direkt, wer der Favorit ist. 

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    Neapel hat den ersten Eckball des Spiels. Politano bringt den in die Mitte, findet aber keinen Abnehmer.

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    Die erste große Chance gehört den Gastgebern. Gineitis bringt eine butterweiche Flanke von der linken Seite in die Mitte, wo Adams am Elfmeterpunkt komplett blank steht. Er steigt hoch zum Kopfball, drückt das Ding aber knapp rechts neben die Kiste.

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    Neapel läuft in hellblauen Outfits auf, der FC Turin trägt die klassischen weinroten Trikots.

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    Das Spiel läuft, Torino stößt die Begegnung an. 

    Michael Fabbri aus Italien leitet die Partie. Er gilt als erfahrener Referee, der vor allem bei hitzigen Spielen eine klare Linie verfolgt. In seinen bisherigen Einsätzen dieser Saison hat er durchschnittlich vier Gelbe Karten pro Spiel gezeigt. Fabbri leitete bereits Begegnungen mit Neapel und Turin, was ihm Vertrautheit mit den Teams verschafft.

    Die Bilanz der letzten Duelle spricht klar für Neapel, das die jüngsten fünf Spiele gegen Turin gewinnen konnte. Der FC Turin hofft, mit einer kompakten Defensive und schnellen Gegenstößen zu überraschen. Das Duell auf den Flügeln zwischen Kvaratskhelia und Lazaro dürfte entscheidend sein. Spannend ist auch, wie Antonio Contes taktische Anpassungen gegen die flexible Spielweise von Vanoli wirken.

    Der FC Turin steckt in einer Formkrise und konnte aus den letzten vier Spielen nur einen Punkt holen. Die Defensive agiert zunehmend stabil, doch die Offensive wirkt ohne Zapata harmlos. Antonio Contes SSC Neapel ist hingegen in hervorragender Form, dominiert oft durch konsequentes Pressing und schnelle Umschaltmomente. Schwankende Leistungen gegen starke Gegner wie Atalanta bleiben ein potenzieller Schwachpunkt. Doch gegen Teams wie Turin zeigt Neapel meist seine Effizienz.

    SSC Neapel führt die Tabelle mit 29 Punkten an und könnte mit einem Sieg die Verfolger weiter distanzieren. Für Turin auf Platz 11 steht hingegen Wiedergutmachung auf dem Programm, um aus der Negativspirale zu kommen. Ein Heimsieg wäre ein großer Schritt, um sich wieder im oberen Mittelfeld zu etablieren. Neapel will hingegen die Tabellenführung behaupten und Selbstvertrauen für die kommenden Aufgaben tanken.

    Antonio Conte führte seine Mannschaft zuletzt zu einem knappen 1:0 gegen AS Rom. Im Vergleich zum letzten Spiel gibt es keine Änderungen in der Startelf, was Kontes Vertrauen in seine elf Spieler unterstreicht. Lukaku und Kvaratskhelia bilden weiterhin das Herzstück der Offensive, unterstützt von Politano über die rechte Seite. Conte setzt erneut auf sein aggressives Pressing und die hohe Intensität im Mittelfeld.

    Coach Antonio Conte vertraut auf ein kompaktes 4-3-3. Es beginnen: Meret - Lorenzo, Rrahmani, Buongiorno, Olivera - Anguissa, Lobotka, McTominay - Politano, Lukaku, Kvaratskhelia.

    Trainer Paolo Vanoli nimmt nach dem 1:1 gegen Monza einige Veränderungen vor und setzt heute auf ein 3-5-2-System. Die Rückkehr von Vojvoda und Sanabria bringt frischen Schwung in die Startelf, während Lazaro und Ayala auf die Bank rotieren. Vor allem Sanabria soll die fehlende Durchschlagskraft in der Offensive kompensieren, die ohne den verletzten Zapata sichtbar ist. Mit einem kompakten Mittelfeld um Linetty und Ricci setzt Vanoli auf Stabilität und Konterstärke. Die Dreierkette bleibt unverändert und soll die Defensive weiterhin absichern.

    Trainer Paolo Vanoli setzt auf ein flexibles 3-5-2-System. In der Startformation stehen: Savic - Walukiewicz, Coco, Masina, Pedersen - Linetty, Ricci, Gineitis, Vojvoda -  Adams, Sanabria.

    Herzlich willkommen in der Serie A zur Begegnung des 14. Spieltages zwischen dem FC Turin und der SSC Neapel.