SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Feyenoord Rotterdam - Celtic Glasgow. UEFA Champions League Gruppe E.

De KuipZuschauer44.008.

Feyenoord Rotterdam 2

  • C Stengs (47. minute)
  • A Jahanbakhsh (76. minute)

Celtic Glasgow 0

  • G Lagerbielke (s/o 63. minute)
  • O Holm (s/o 68. minute)

Live-Kommentar

Danke für das Interesse, bis zum nächsten Mal. Morgen ab 18:45 Uhr geht es weiter mit der Champions League live bei uns im Ticker.

Celtic reist am Samstag zum FC Livingston, im nächsten Champions-League-Spiel empfängt man Lazio Rom. Am 4. Oktober rollt der Ball in Gruppe E wieder.

Für Rotterdam geht es am Sonntag mit dem Klassiker gegen Ajax Amsterdam weiter. Am nächsten Spieltag der Champions League reist man zu Atletico Madrid.

Feyenoord Rotterdam schlägt Celtic verdient mit 2:0. Am Ende einer ausgeglichenen, aber chancenarmen ersten Hälfte traf Stengs durch einen Freistoß zur Führung. Dann überschlugen sich ab einer Stunde Spielzeit die Ereignisse. Zwei Rote Karten für Celtic, ein verschossener Elfmeter und ein aberkanntes Tor für Feyenoord innerhalb von wenigen Minuten gaben dem Spiel die entscheidende Richtung. Gegen doppelt dezimierte Schotten traf Jahanbakhsh zum Endstand. Die Endphase wurde von einer schweren Verletzung von Ivanusec überschattet.

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Der Schiedsrichter hat dann doch ein Einsehen und pfeift ab. Rotterdam schlägt Celtic mit 2:0.

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Wahrscheinlich kommen nochmal zwei bis drei Minuten oben drauf, aber aus dem Spiel ist die Luft raus. Die Spieler stehen noch sichtlich unter dem Eindruck der Verletzung von Ivanusec.

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Beinahe erzielt das Heimteam das 3:0. Aber Lingr stand bei der Hereingabe von Zerrouki im Abseits. Der VAR bestätigt die Schiedsrichterentscheidung.

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Sieben Minuten werden nachgespielt.

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Die Behandlungspause hat einige Zeit gedauert. Es werden sicherlich mehrere Minuten nachgespielt.

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Für den verletzten Luka Ivanusec kommt Leo Sauer.

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Ivanusec muss unter großen Schmerzen mit der Trage vom Feld gebracht werden. Er scheint sich schwerer verletzt zu haben. 

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Feyenoord schaltet nun in den Verwaltungsmodus und lässt den Gegner laufen. Celtic reagiert mit überzogener Härte, gerade liegt Ivanusec nach einem Foul verletzt am Boden. Das sieht nicht gut aus.

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Außerdem spielt nun Bernardo für O'Riley.

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Wechsel bei den Schotten: Hyeon-Gyu Oh kommt für Maeda.

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Celtic spielt überraschend offensiv weiter. Das wirkt ein wenig naiv und eröffnet Feyenoord natürlich Räume zum Kombinieren.

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Das Spiel ist für Celtic wohl verloren. Zwei Tore Rückstand werden mit zwei Spielern weniger nicht mehr aufzuholen sein. Jetzt heißt es, für Schadensbegrenzung zu sorgen.

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Toooor! FEYENOORD ROTTERDAM - Celtic Glasgow 2:0. Das wird die Entscheidung sein, ein schön ausgespielter Angriff über die rechte Seite führt nun zum zweiten Tor. Stengs schickt Lingr an die Grundlinie, dessen Hereingabe wird nur vor die Füße von Jahanbakhsh geklärt. Links im Sechzehner hält der Iraner voll drauf und trifft aus kurzer Distanz satt unter die Latte.

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Wow! Was war hier denn los in den letzten acht Minuten? Zwei rote Karten, ein verschossener Elfmeter, ein aberkanntes Tor. Es bleibt kaum Zeit zum Luftholen. Celtic nun in zweifacher Unterzahl, das werden verdammt lange letzte fünfzehn Minuten plus Nachspielzeit.

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Nächster Wechsel bei Rotterdam: Timber macht Platz für Zerrouki.

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Geetruida stand tatsächlich recht deutlich im Abseits. Es bleibt beim 1:0 für Feyenoord.

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Die Ereignisse überschlagen sich. Gegen dezimierte Gäste trifft Geertruida nach einem schnell ausgeführten Freistoß. War das Abseits? Der VAR checkt die Situation.

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Die Gäste dezimieren sich weiter! Holm, vor zehn Minuten erst eingewechselt, kommt gegen Wieffer zu spät, zieht mit dem gestreckten Bein aber nicht zurück. Sofort gibt es die Rote Karte und die geht auch in Ordnung.

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Furuhashi geht, Iwata kommt.

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Auch Minteh hat nun Feierabend, Lingr darf ihn ersetzen.

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Es war zugleich die letzte Aktion von Paixao, der Angreifer verlässt das Feld, Jahanbakhsh kommt.

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Paixao vergibt den Elfmeter! Der Brasilianer tritt selbst an, schießt aber sehr schwach auf das linke Eck. Hart riecht den Braten und bügelt seinen Fehler vom 0:1 wieder aus.

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Doppelte Strafe für Celtic! Es gibt nicht nur den Elfmeter, sondern auch die Gelb-Rote-Karte gegen Übeltäter Lagerbielke.

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Stengs sprintet durch das Mittelfeld und schickt Paixao in die Gasse. Der Ball gerät viel zu lang, trotzdem packt Lagerbielke gegen den Angreifer zu, trifft den Stürmer auch mit dem Arm im Gesicht. Nach kurzem Zögern zeigt der Unparteiische auf den Punkt.

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In der zweiten Hälfte läuft in der Offensive von Celtic herzlich wenig zusammen. Ohne deutliche Steigerung werden sie das Spiel nicht drehen können.

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Der Spielfluss leidet unter den vielen kleinen Foulspielen. Slot will nun auch reagieren und wird gleich frische Kräfte einwechseln.

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Und Hatate wird durch Holm ersetzt.

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Doppelwechsel bei Celtic: Der gut aufspielende Palma verlässt das Feld für Yang.

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Timber sieht die Gelbe Karte wegen zu hartem Einsteigen gegen Furuhashi.

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Die Schotten lassen sich in dieser Phase zu tief fallen. Rotterdam macht Druck. Brendan Rodgers bereitet einen Wechsel vor.

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Wieder Palma. Der quirlige Außenstürmer dribbelt in den Strafraum und wird durch Trauner zu Fall gebracht. Celtic fordert einen Elfmeter. Ein Foul konnte man allerdings nicht erkennen.

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Auf der anderen Seite traut sich Palma über die linke Seite in Tornähe. Sein Rechtsschuss von der Strafraumkante kann Wellenrauther abwehren. Immerhin eine erste Tor-Annäherung durch Celtic.

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Über die linke Seite macht das Heimteam nun richtig Druck. Gleich drei gute Flanken von der linken Seite durch Hartmann (zweimal) und Hatate finden kurz nacheinander keinen zentralen Stürmer vor dem Tor. 

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Celtic startet genau wie zu Spielbeginn mit hohem Pressing. Feyenoord reagiert aber souverän kombiniert sich bisher ballsicher aus den Drucksituationen.

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Weiter geht es. Beide Teams starten unverändert in die zweite Halbzeit. 

Beide Teams starteten engagiert und mit hohem Tempo in die Partie. Große Chancen blieben in dem recht ausgeglichen geführten Spiel allerdings Mangelware. So fühlte es sich bis in die Nachspielzeit wie ein typisches 0:0-Spiel an. Dann nahm sich Stengs ein Herz und versenkte einen Freistoß aus 25 Metern ins Tor. Celtics Keeper Hart sah dabei gar nicht gut aus. Unmittelbar darauffolgend ertönte der Halbzeitpfiff.

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Und kurz danach pfeift der Schiedsrichter zur Pause. Feyenoord führt mit 1:0.

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Tooor! FEYENOORD ROTTERDAM - Celtic Glasgow 1:0. O'Riley foult Timber 25 Meter halbrechts vor dem Tor, Hancko legt sich den Ball zurecht. Aber Stengs schießt. Mit dem linken Fuß setzt er einen Aufsetzer auf das kurze Eck. Joe Hart muss den haben, sieht aber nicht gut aus - der Ball rutscht durch und schlägt rechts im Eck ein.

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Es werden drei Minuten nachgespielt.

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Seit der letzten Chance plätschert das Spiel nun der Halbzeitpause entgegen. 

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Es geht hin und her. Beide Teams wollen ein Tor vor der Halbzeit. Celtic ist näher dran. Über Hartmann wird gekontert. Er sucht dann aber eigensinnig selber den Abschluss anstatt die Überzahlsituation auszuspielen. Daraus hätte er mehr machen müssen. Bisher gab es auf Celtic-Seite ausschließlich Schüsse von außerhalb des Sechzehners. Das Fehlen eines gelernten Mittelstürmers macht sich deutlich bemerkbar.

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Maeda zieht von rechts nach innen und gewinnt ein Laufduell gegen Hartmann. Trotz der grenzwertigen Verteidigung von Hartmann zieht er mit links ab und zwingt Wellenreuther zu einer tollen Parade. Mit der rechten Hand kann dieser den Flachschuss um den rechten Pfosten lenken.

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Im Mittelfeld veranstaltet McGregor mit Timber einen Ringkampf am Boden und wird mit der Gelben Karte bedacht.

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Stengs erobert am Mittelkreis den Ball von McGregor, treibt ihn ein paar Meter und knallt aus 30 Metern einfach mal auf das Tor. Hart muss sich ganz schön strecken, um den mittig platzierten Ball über die Querlatte zu lenken. Schöne Aktion von beiden Akteuren. 

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Beide Teams agieren fahriger und fehlerbehafteter als in der Anfangsphase. Und leider fehlen  hüben wie drüben bisher klare Torchancen. 

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Lagerbielke reißt Timber um und verhindert so einen Tempoangriff. Dafür sieht er die erste Gelbe Karte des Spiels.

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Mintehs Schuss wurde von Taylor noch mit der Hand berührt, das hätte sogar Elfmeter geben können, wenn der Schiedsrichter die Situation wahrgenommen hätte. 

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Nun hat sich Minteh mal auf den linken Flügel rausgezogen, bekommt den Ball und zieht in die Mitte. Sein Linksschuss aus 22 Metern sollte in den langen Winkel gehen, fliegt aber mehrere Meter über das Tor.

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Der erst 18-jährige Minteh macht seine Sache auf der ungewohnten zentralen Stürmerposition bisher ganz gut. Normalerweise kommt er eher über den Flügel. Heute muss er sich den beiden Innenverteidigern Scales und Lagerbielke stellen.

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Feyenoord ist nun die spielerisch überlegene Mannschaft, hat aber mit der Zweikampfhärte von Celtic zu kämpfen. 60 Prozent gewonnene Zweikämpfe für Glasgow weisen die Statistiken auf.

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Palma muss mit Nasenbluten das Spielfeld verlassen, kann aber nach einer Behandlung weiterspielen. 

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Rotterdam wieder mit einem schnellen Angriff über Stengs und Timber. Minteh wird dann aber gestoppt, bevor es gefährlich werden kann. Bisher bieten die beiden Teams ein sehr unterhaltsames Spiel. Ein vorsichtiges Abtasten haben die Mannschaften einfach mal übersprungen. 

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Die Chance hat Feyenoord Auftrieb gegeben. Sie wirken nun präsenter und ballsicherer. Der nächste Torschuss geht trotzdem auf das Konto der Gäste. Hatate zündet den Turbo und versucht es nach einem langen Sprint aus zwanzig Metern mit einem eher schwachen Schuss mit seinem rechten Fuß. Kein Problem für den deutschen Keeper und Ex-Schalker Wellenreuther.

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Erste Chance für Rotterdam: Stengs schickt Minteh lang, der läuft alleine auf das Tor von Hart zu, der den Mintehs Schuss halten kann. Allerdings wird nach der Aktion zu Recht auf Abseits entschieden. Celtic also wieder im Ballbesitz.

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Beide Teams suchen in den ersten Minuten spielerische Lösungen. Celtic ist etwas besser ins Spiel reingekommen, besonders Palma macht über die linke Seite schon ordentlich Alarm.

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Lagerbielke trifft im Sprint Stengs unglücklich mit dem Arm am Adamsapfel. Nach einer kurzen Behandlungspause geht es aber weiter.

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Die Niederländer bauen das Spiel von hinten mit Kurzpässen auf, Celtic greift zu Spielbeginn sehr hoch an.

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Feyenoord spielt in einer 4-2-3-1-Grundordnung, Celtic hat sich in einem 4-3-3 formiert.

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Es geht los. Schiedsrichter Peltjo pfeift das Spiel im De Kuip an. Nach sechs Jahren Pause gibt es wieder Champions League in Rotterdam. Die Stimmung ist dementsprechend überragend.

Schiedsrichter der heutigen Partie ist Irfan Peltjo aus Bosnien-Herzegowina. Seine Landsmänner Ibrisimbegovic, Beljo und Gigovic assistieren. 

Das alles spielt heute aber nur eine untergeordnete Rolle. Die europäische Bühne wartet. Beim bisher einzigen Aufeinandertreffen der beiden Teams wurde sogar direkt um die Trophäe gespielt. Im Finale des Europapokals der Landesmeister im Jahre 1970 sicherte sich Feyenoord mit einem 2-1-Sieg den Pokal und gewann damit als erste niederländische Mannschaft den Titel.

Celtic hingegen hat sich als amtierender Meister und Pokalsieger standesgemäß nach fünf Spieltagen an der Tabellenspitze eingerichtet. Mit vier Siegen und einem Unentschieden ist man noch ungeschlagen.

Feyenoord ist nicht ganz überzeugend in die Saison gestartet und steht mit elf Punkten nach fünf Spielen auf dem vierten Tabellenrang der nationalen Meisterschaft. Trotzdem geht man mit großem Selbstvertrauen in das heutige Spiel.

In dieser 32. Saison der Champions League sind die beiden Teams in der Gruppe E sicherlich nur Außenseiter. Lazio Rom und Atletico Madrid dürften sich die größten Chancen für ein Weiterkommen ausrechnen. Aber besonders Feyenoord hat als amtierender Meister der Eredivisie ebenso den Anspruch, in die K.O.-Runde einzuziehen. Für Celtic wäre ein Weiterkommen dagegen eine große Überraschung. 

Coach Rogers wechselt im Vergleich zum 3:0-Sieg gegen Dundee am Wochenende in jedem Mannschaftsteil einmal: Lagerbielke kommt für Phillips, Hatate für Turnbull und Palma für Yang.

In Celtic Glasgows erster Elf stehen folgende Spieler: Hart - Taylor, Scales, Lagerbielke, Johnston - Hatate, McGregor, O'Riley - Maeda, Furuhashi, Palma.

Trainer Arne Slot wechselt im Vergleich zum 6:1-Sieg gegen den SC Heerenveen nur auf einer Position: Minteh beginnt anstelle von Gimenez als Sturmspitze.

Feyenoord Rotterdam spielt heute mit folgender Startelf: Wellenreuther - Hartman, Hancko, Trauner, Geertruida - Timber, Wieffer - Ivanusec, Stengs, Paixao - Minteh.

Herzlich willkommen zum Gruppenspiel der Champions League zwischen Feyenoord Rotterdam und Celtic Glasgow.