SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Eintracht Frankfurt - Werder Bremen. Bundesliga.

Commerzbank-ArenaZuschauer50.000.

Eintracht Frankfurt 2

  • M Friedl (7. minute ET)
  • R Kolo Muani (52. minute)

Werder Bremen 0

    Live-Kommentar

    Für heute soll es das aus der Fußball-Bundesliga gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse! Morgen erwarten uns noch drei Sonntagsspiele. Dann sind wir wieder live am Ball. Bis dahin!

    Dank des Sieges behauptet die Eintracht den 6. Tabellenplatz und darf nun voller Vorfreude dem Champions-League-Spiel am Dienstag gegen Napoli entgegensehen. Der SV Werder rutscht auf Rang zehn ab und sieht am kommenden Samstag einem Heimspiel gegen den VfL Bochum entgegen.

    Überaus verdient gewinnt Eintracht Frankfurt das Heimspiel gegen Werder Bremen mit 2:0. Über nahezu 90 Minuten hatten die Hausherren die Sache im Griff, profitierten dabei sicherlich vom frühen Eigentor, legten aber nach Wiederbeginn gleichermaßen zeitig nach, um jegliches Aufbäumen des Gegners im Keim zu ersticken. Im Schongang behielten die Hessen die Kontrolle und mussten sich nicht einmal ansatzweise verausgaben. Für die Gäste wurden drei Torschussversuche gezählt. Erst in der Schlussphase wurden die Hanseaten anderthalb Mal gefährlich. Davor blieb man über 89 Minuten erschreckend harmlos. Die Zweikampfbereitschaft ließ erkennen, dass der Aufsteiger durchaus gewillt war. Umso ernüchternder, dass man lange überhaupt nichts auf die Beine stellen konnte.

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    Wenig später beendet Schiedsrichter Bastian Dankert das Treiben auf dem Platz.

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    Natürlich ist es inzwsichen viel zu spät. Zu lange hat eine solche Szene des Aufsteigers auf sich warten lassen. Jetzt ist der Zug abgefahren.

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    Dann trifft Werder doch tatsächlich ins Tor. Auf halbrechts steckt Eren Dinkci den Ball durch. Im Sechzehner schießt Niclas Füllkrug sofort mit dem rechten Fuß und netzt ein. Der Abseitspfiff ertönt prompt - und wird kurz darauf von VAR-Seite bestätigt.

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    Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Vier Minuten soll es noch obendrauf geben.

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    Rechts im Sechzehner dringt Eren Dinkci bis zur Grundlinie vor und flankt. Am Torraum bemüht sich Niclas Füllkrug um den Kopfball und sorgt für die erste nennenswerte Torannäherung der Gäste. Kevin Trapp jedoch muss einmal mehr nicht eingreifen.

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    Zudem wird Mario Götze durch Lucas Alario ersetzt. Die Hausherren sind mit den Spielerwechseln durch.

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    Oliver Glasner nimmt Jesper Lindström aus dem Spiel, um Faride Alidou bringen zu können.

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    Dann wird noch eine Runde gewechselt. Bei den Gästen räumt Romano Schmid das Feld zugunsten von Eren Dinkci.

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    Dann wollen die Gastgeber offenbar noch Jiri Pavlenka berühmt schießen. Nach einem schnellen Angriff feuert Djibril Sow halblinks in der Box. Bremens Keeper pariert stark und hat dann Glück, dass Rafael Borre im Nachsetzen den linken Pfosten trifft. Dann aber ertönt der Abseitspfiff, der Borre betrifft.

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    Und so kann die Eintracht hier sogar Kräfte sparen - beispielsweise für das Champions-League-Spiel am Dienstag gegen Napoli. Die Hessen hätten sicherlich nicht vermutet, dass das heute so einfach wird.

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    Jetzt segelt ein hoher Ball in den Frankfurter Strafraum. Grob ist Niclas Füllkrug als Adressat auszumachen. Für den Nationalstürmer bleibt das aber ein ernüchternder Abend. Kevin Trapp pflückt sich die Kugel herunter.

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    In den Zweikämpfen halten die Bremer sehr wohl dagegen, entscheiden ein paar mehr Duelle Mann gegen Mann für sich. Das allein aber reicht unübersehbar nicht.

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    Ohne sich ein Bein auszureißen, kommt die Eintracht nun mal wieder zum Abschluss. Aus zentraler Position feuert Djibril Sow mit dem rechten Fuß. Der Schuss aus etwa 19 Metern gerät nicht platziert, dennoch hat Jiri Pavlenka etwas Mühe, wehrt das Ding aber letztlich ab.

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    Werder wird doch bestimmt noch etwas versuchen. Die Schlussviertelstunde bricht an. Und so kann das der Aufsteiger noch nicht laufen lassen, dann hätte man doch gar nicht erst anreisen brauchen.

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    Bei den Hausherren geht Philipp Max runter, wird durch Christopher Lenz ersetzt.

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    Also muss weiter nachjustiert werden. Anstelle von Niklas Stark spielt fortan Amos Pieper. Dieser Wechsel ist aber auch nicht gerade prädestiniert dafür, dass sich nun plötzlich nach vorn etwas bewegen wird.

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    Ein nennenswertes Bremer Aufbäumen ist nach wie vor nicht zu entdecken. Beinahe entspannt kontrollieren die Gastgeber die Partie.

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    Dann sieht sich Ole Werner zum Handeln gezwungen, möchte von draußen Akzente setzen. Anstelle von Anthony Jung soll fortan Lee Buchanan etwas bewegen.

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    Auch Oliver Glasner meldet sich zu Wort, nimmt seinen Topstürmer Randal Kolo Muani auch mit Blick auf die kommenden Aufgaben vom Feld. Dafür mischt nun Rafael Borre mit.

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    Ferner räumt Jens Stage zugunsten von Maximilian Philipp das Feld.

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    Urplötzlich bricht Niclas Füllkrug auf rechts durch, sucht rechts in der Box nach einer Anspielstation. Und tatsächlich bringt Anthony Jung kurz darauf den ersten Bremer Torschuss an. Der wird abgeblockt.

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    Zumindest versucht es Werder jetzt. Viel Überzeugung ist da nicht zu erkennen. Und von Durchschlagskraft ist weiter überhaupt keine Spur. Das kann doch in der Form nicht weitergehen. Wann gibt es denn endlich den ersten Torschuss der Gäste?

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    So schön das 2:0 aus hessischer Sicht ist, es sorgt nun gleich recht nicht dafür, dass die Partie endlich mal Fahrt aufnimmt. So bleibt das eine überschaubar unterhaltsame Angelegenheit. Vorzuwerfen ist das den Frankfurtern natürlich nicht, die liegen vorn. Der Aufsteiger ist gefordert.

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    Wegen eines taktischen Zugreifens gegen Niclas Füllkrug holt sich Philipp Max, Winterleihgabe aus Eindhoven, seine erste Gelbe Karte der Saison ab.

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    Mit dem zweiten Tor ersticken die Hausherren das zaghafte Bemühen von Bremer Aufbäumen praktisch im Keim. Die Spielkontrolle geht somit wieder vollends an die Eintracht.

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    Tooooor! EINTRACHT FRANKFURT - Werder Bremen 2:0. Eiskalt schlagen die Hessen zu. Von der linken Seite flankt Philipp Max mustergültig. Den gefährlichen Kopfball von Randal Kolo Muani aufs rechte Eck pariert Jiri Pavlenka noch sensationell. Doch Ansgar Knauff holt sich rechts in der Box den Abpraller, spielt den Ball halbhoch in den Torraum. Und dort steht Kolo Muani völlig allein, hält den rechten Fuß hin und drückt die Kugel in die Maschen. Frankfurts bester Saisontorschütze erzielt seinen zehnten Treffer in der Bundesliga.

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    Vorlage Ansgar Knauff

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    Über einen Freistoß von Marvin Ducksch gelangen die Gäste nochmals in den Strafraum. Erneut jedoch bleibt der Torabschluss aus.

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    Jetzt bekommt der SV Werder seine erste Ecke in dieser Partie zugesprochen. Diese wird auf rechts kurz ausgeführt. Die folgende hohe Hereingabe klärt Kristijan Jakic für die Eintracht per Kopf.

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    Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

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    Jetzt rollt der Ball wieder im Deutsche Bank Park.

    In einem recht ereignisarmen Spiel führt Eintracht Frankfurt nach 45 Minuten gegen Werder Bremen mit 1:0. Das geht so in Ordnung, weil einzig die Hausherren zumindest etwas auf die Beine zu stellen versuchten. Mehr als drei, vier Halbchancen ergaben sich daraus nicht. Und so mussten die Hessen die Hilfe des Gegners in Anspruch nehmen und profitierten vom Eigentor des Marco Friedl. Die Gäste hatten laut Statistik sogar häufiger den Ball, wussten mit dem allerdings gar nichts anzufangen. Die komplett harmlosen Hanseaten haben noch nicht einen Torschussversuch zustande gebracht. Da muss sich nach Wiederbeginn einiges tun, will man hier nicht mit leeren Händen aus der Mainmetropole abreisen.

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    Dann bittet Schiedsrichter Bastian Dankert die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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    Dann zeigen die Hessen den aus dem Spiel heraus besten Angriff über Jesper Lindström, Philipp Max und Mario Götze zurück zum Dänen. Dieser jagt seinen Rechtsschuss weit übers Tor.

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    Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Zwei Minuten soll es noch obendrauf geben.

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    Überaus kleinlich haben die Statistiker inzwischen sechs Frankfurter Torschussversuche zusammengesammelt. Da ist aber auch wirklich alles dabei, was nur halbwegs zum Flug in Richtung Grundlinie angesetzt hat. Der Kopfball eben von Evan Ndicka ist auch dabei, den nimmt Jiri Pavlenka problemlos auf. Auch das ist nicht wirklich ein nennenswerter Torabschluss.

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    Erstmals greift Bastian Dankert zum gelben Karton. Den bekommt Niklas Stark nach einem Foul an Randal Kolo Muani zu sehen. Für den Bremer Verteidiger ist das die fünfte Verwarnung der Saison, was eine Sperre für den kommenden Spieltag nach sich zieht.

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    Dann tritt Jesper Lindström eine Ecke von der rechten Seite. Die findet auf den Schädel von Evan Ndicka, der aus etwa sechs Metern über die Kiste köpft.

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    Auch auf der Gegenseite müssen wir allerdings ebenfalls auf Standards bauen, wenn sich Hoffnung auf nennenswert Gefährliches ergeben soll. Philipp Max schreitet im linken Halbfeld zur Tat, bleibt mit seinem Freistoß aber hängen.

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    Darüber hinaus fällt den Norddeutschen weiterhin gar nichts ein. Und da es zudem an jeglichem Tempo fehlt, können die Frankfurter alles entspannt verteidigen und geraten dabei nicht ansatzweise ins Schwitzen.

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    Marvin Ducksch führt den Freistoß aus, bringt seine halbhohe Flanke aber nicht an den eigenen Mann. Chance vertan.

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    Ilia Gruev zerrt dann mal etwas an den Ketten und holt auf rechts gegen Evan Ndicka einen Freistoß raus. Vielleicht ergibt sich daraus mal etwas für Bremen.

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    Als die Partie kurz darauf wieder läuft, segelt von links eine Flanke von Philipp Max in den Strafraum. Ansgar Knauff steht gut in der Luft, platziert seinen Kopfball aber nicht genug. Das ist einer für Jiri Pavlenka.

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    Bei einem langen Ball kommt Jiri Pavlenka aus seinem Tor, klärt an der Strafraumgrenze per Kopf und räumt dabei den Teamkollegen Niklas Stark gleich mit ab. Der sitzt dann auf dem Rasen und muss erstmal kurz durchatmen. Dann aber geht es weiter.

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    Allerdings passiert insgesamt recht wenig. Torraumszenen gibt es nahezu gar nicht zu bestaunen. Wir sind noch immer bei einem Torschuss. Mehr tut sich einfach nicht. Und so stellt sich allmählich Langeweile ein.

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    Die Eintracht steht gut. Was auch immer Werder auf die Beine stellen möchte, fangen die Hausherren ganz früh ab. So kommen die Jungs von Oliver Glasner immer wieder an den Ball und behalten diese Angelegenheit über die Maßen gut im Griff.

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    Jetzt nähern sich die Gäste dem Sechzehner tatsächlich mal an. Die Flanke von Romano Schmid landet direkt in den fangbereiten Armen von Kevin Trapp.

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    Übrigens haben die Statistiker bis hierhin mehr als 60 Prozent Ballbesitz für Bremen ermittelt. Optisch wirkt sich das auf dem Platz gar nicht aus - eben weil das alles brotlose Kunst ist.

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    Die 50.000 Zuschauer im Deutsche Bank Park sind natürlich bester Stimmung. Der Lautstärkepegel liegt gewohnt hoch. Und die Gastgeber wirken in ihrem Tun weiterhin zielstrebiger.

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    So kontrolliert die Eintracht das Geschehen, auch wenn die Gäste durchaus ihre Spielanteile bekommen. Doch bei den Hanseaten passiert noch überhaupt nichts nach vorn.

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    Dann wird Daichi Kamada von Mario Götze Richtung Sechzehner geschickt, schließt unter Bedrängnis ab. Der Rechtsschuss verfehlt das Ziel. Somit sind die Frankfurter nun rechnerisch bei 100 Prozent Schusseffizienz.

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    So haben wir nun das Kuriosum, dass es bei einer Schussbilanz von 0:0 im Ergebnis 1:0 für die Eintracht steht. Diese Effizienz ist ja gar nicht auszuhalten. Aufgrund der bisherigen Eindrücke geht die Führung in Ordnung.

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    Tooooor! EINTRACHT FRANKFURT - Werder Bremen 1:0. Diesen Freistoß tritt Philipp Max mit ganz viel Zug weit über den zweiten Pfosten hinaus. Dort taucht Kristijan Jakic auf, befördert die Kugel direkt in den Torraum. Dort möchte Marco Friedl für Werder klären, lenkt den Ball aber aus zwei Metern unglücklich ins eigene Tor.

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    Schon steht die nächste Standardsituation für die Hausherren an. Im linken Halbfeld liegt der Ball nach einem Foul von Niklas Stark an Randal Kolo Muani zum Freistoß bereit.

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    Den Eckstoß auf der linken Seite führen die Hessen kurz aus. Ertrag entwickelt sich anschließend nicht daraus.

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    Die Eintracht bemüht sich um den Ball, bestimmt also die ersten Augenblicke der Partie. Und dann kommt plötzlich über links Schwung rein. Jesper Lindström stürmt in den Sechzehner, sucht Ansgar Knauff. Im letzten Moment geht Marco Friedl dazwischen und klärt zur Ecke.

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    Soeben ertönt der Anpfiff. Bei recht milden zwölf Grad in Frankfurt stoßen die Gäste an.

    Kurz vor Spielbeginn blicken wir auf das Schiedsrichtergespann. An der Pfeife agiert Bastian Dankert. Der 42-jährige FIFA-Referee kommt zu seinem 143. Einsatz im deutschen Fußball-Oberhaus und hat zur Unterstützung die Assistenten Marcel Unger und Frederick Assmuth dabei. Den Vierten Offiziellen gibt Dr. Robin Braun. Mit der Videoüberwachung wurden Pascal Müller und Dr. Henrik Bramlage betraut.

    Übrigens gab es in der Hinrundenpartie vom 4. Spieltag ein Sieben-Tore-Spektakel im Weserstadion. Die Eintracht hatte das bessere Ende (3:4). In der letzten gemeinsamen Spielzeit davor (2021/2022) gewann der SV Werder sein Heimspiel (2:1) und ergatterte in Frankfurt einen Punkt (1:1). Im März 2020 feierten die Hessen den letzten Heimsieg - mit 2:0 im Viertelfinale des DFB-Pokals. Der letzte Bremer Dreier geht auf September 2018 zurück (1:2).

    Frankfurt steht unmittelbar vor einer großen Aufgabe im Achtelfinale der Champions League (gegen Napoli), muss heute aber noch einmal die Sinne fürs Alltagsgeschäft Bundesliga schärfen. Auch die Hessen erlebten jüngst gegen Köln ein böses Erwachen, unterlagen am letzten Spieltag in der Domstadt 0:3. Damit endete eine Serie von neun Pflichtspielen ohne Niederlage - darunter befanden sich sechs Siege. Zu Hause steht die Eintracht bei vier Dreiern in Folge. Letztmals Punkte hergeben musste man Ende Oktober gegen Dortmund (1:2).

    Mit einer bösen 1:7-Pleite in Köln ist der SV Werder ins neue Jahr gestartet. Darauf folgte die 1:2-Heimniederlage gegen Union Berlin. Nach vier verlorenen Spielen in Folge mit 17 Gegentreffern gewannen die Grün-Weißen dann aber sowohl daheim gegen Wolfsburg (2:1) als auch auswärts in Stuttgart (2:0) und sammelten weitere wertvolle Punkte. Dass es danach bei den formstarken Borussen in Dortmund ein 0:2 setzte, musste der Aufsteiger einkalkulieren.

    Mit Blick auf die Tabelle vor diesem Spieltag hat hier der Sechste den Neunten zu Gast. Zwischen beiden Mannschaften liegen acht Punkte. Während die Eintracht ums internationale Geschäft ringt und natürlich für die kommende Saison die Champions League im Sinn hat, baut der Aufsteiger auf ein komfortables Polster von zehn Zählern zur Abstiegszone.

    Nach der 0:2-Heimpleite gegen Dortmund gibt es bei den Gästen vier Umstellungen. Amos Pieper (Bank), Mitchell Weiser (Außenbandverletzung im Sprunggelenk), Leonardo Bittencourt (Gelbsperre) und der erkrankte Christian Groß sind nicht in Bremens Anfangsformation zu finden. Dafür beordert Ole Werner heute Marco Friedl, Romano Schmid, Niklas Schmidt und Ilia Gruev von Beginn an auf den Platz. Auf der Bank wird mit Tim-Justin Dietrich ein 20-Jähriger aus der zweiten Mannschaft Platz nehmen, der bislang noch kein Pflichtspiel für die Profis absolviert hat.

    Für den SV Werder Bremen stehen anfangs folgende elf Spieler auf dem Platz: Pavlenka - Veljkovic, Stark, Friedl - Gruev - Schmid, Schmidt, Stage, Jung - Füllkrug, Ducksch.

    Im Vergleich zur 0:3-Niederlage am vergangenen Sonntag in Köln nimmt Oliver Glasner zwei Veränderungen vor. Anstelle von Makoto Hasebe und Buta (beide Bank) rutschen Kristijan Jakic und Ansgar Knauff in die Frankfurter Startelf.

    Zu Beginn der Berichterstattung gilt unser Interesse den personellen Angelegenheiten des Abends und dabei zunächst der Mannschaftsaufstellung von Eintracht Frankfurt: Trapp - Tuta, Jakic, Ndicka - Knauff, Kamada, Sow, Max - Lindström, Götze - Kolo Muani.

    Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 21. Spieltages zwischen Eintracht Frankfurt und Werder Bremen.