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Eintracht Frankfurt - SC Freiburg. Frauen-Bundesliga.

Stadion am BrentanobadZuschauer2.704.

Eintracht Frankfurt 6

  • L Freigang (35. minute, 53. minute)
  • B Dunst (75. minute)
  • R Chiba (90. minute, 92. minute, 94. minute)

SC Freiburg 0

  • J Stierli (s/o 46. minute)

Hier gibt's die Highlights im Video

Spieltag 6: Eintracht Frankfurt - SC Freiburg - 2024/25 - Frauen Bundesliga

Eintracht Frankfurt neuer Tabellenführer in Frauen-Bundesliga

Hattrick in der Nachspielzeit: Frankfurt neuer Tabellenführer

14.10.2024 | 21:04 Uhr

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Frauen-Bundesliga, 6. Spieltag: Eintracht Frankfurt gewinnt mit 6:0 gegen SC Freiburg und sichert sich mit dem Kantersieg die Tabellenführung! Laura Freigang trifft doppelt, Remina Chiba schnürt einen Hattrick.

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Die Fußballerinnen von Eintracht Frankfurt grüßen von der Tabellenspitze der Bundesliga. Chiba schnürt einen Hattrick in vier Minuten.

Die Fußballerinnen von Eintracht Frankfurt sind neuer Bundesliga-Spitzenreiter. Durch den 6:0 (1:0)- Erfolg gegen den SC Freiburg schoben sich die Hessinnen mit 16 Punkten an Meister Bayern München (15) vorbei. Frankfurt bleibt damit als einziges Team der Liga nach sechs Spielen weiter ungeschlagen.

Remina Chiba (90./90.+2/90.+4), Laura Freigang (35. Minute/53.) und Barbara Dunst (75.) trafen im Stadion am Brentanobad. Freiburgs Julia Stierli (46.) kassierte Rot wegen einer Notbremse.

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Eintracht von Anfang an am Drücker

Die Gastgeberinnen begannen im strömenden Regen druckvoll und ließen Freiburg nicht zur Entfaltung kommen. Freigang und Nationalmannschaftskollegin Nicole Anyomi vergaben zunächst noch hochkarätige Chancen. Doch nach 35 Minuten wurde die drückende Überlegenheit belohnt. Geraldine Reuteler bediente Freigang, die das Leder aus 14 Metern ins obere linke Eck schlenzte. Für Freigang war es das 100. Pflichtspieltor.

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Rote Karte besiegelt Freiburg-Niederlage

Die Rote Karte für den SC wegen einer Notbremse an der frei durchgebrochenen Anyomi unmittelbar nach Wiederanpfiff machte die Breisgauerinnen endgültig chancenlos. Freigang nutzte die numerische Überlegenheit wenig später zum 2:0, wodurch sie mit sieben Treffern die Führung in der Torjägerliste übernahm. In der Folge ließen die Gastgeberinnen viele gute Chancen aus oder scheiterten an Freiburgs starker Torhüterin Rafaela Borggräfe. Dunst und Chiba mit einem Hattrick innerhalb von vier Minuten besorgten den Endstand.

dpa

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