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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Eintracht Frankfurt - SC Freiburg. Bundesliga.

Commerzbank-Arena.

Eintracht Frankfurt 3

  • A Valente Silva (62. minute 11m)
  • A Touré (87. minute)
  • R Ache (92. minute)

SC Freiburg 1

  • W Jeong (76. minute)

Live-Kommentar

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Das war die 58. Spielzeit der höchsten deutschen Spielklasse - bleiben noch die Relegationsspiele! Auch diese Partien begleiten wir mit einem Liveticker für Sie. Bis dann!

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Damit verabschiedet sich Adi Hütter mit einem Sieg aus Frankfurt. Die SGE beendet die Saison ohne Heimniederlage und löst als Fünfter das Ticket für die Europa League. Freiburg schließt als Zehnter ab.

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Das Ergebnis täuscht über den Spielverlauf hinweg. Die Partie war ausgeglichen, Frankfurt zwar feldüberlegen, aber keineswegs dominant. Freiburg versprühte bei Nadelstichen viel Torgefahr und hätte sich einen Punkt verdient gehabt, am Ende fehlte aber die letzte Präzision im Abschluss. Die Adler dagegen taten ausgerechnet das, was sie im Saisonendspurt vermissen ließen: Im entscheidenden Moment die Tore schießen.

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Dann ist Schluss. Frankfurt 3, Freiburg 1.

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Und Grifo weicht für Kwon.

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Vorlagengeber Kostic hat danach Feierabend, Durm kommt noch für die letzten Momente.

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Tooor! EINTRACHT FRANKFURT - SC Freiburg 3:1. Der Schlusspunkt. Kostic kann linksaußen unbedrängt flanken und bringt den Ball in die Strafraummitte, Ache - der schnellste Spieler des heutigen Tages - hält den Fuß rein und schweißt das Leder unter die Latte. Flekken ist ohne jede Chance.

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Vorlage Filip Kostić

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Zwei Minuten werden nachgespielt.

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Kommt Freiburg nochmal ran? Nach einem Angriff über rechts kommt Höler aus 16 Metern zum Schuss, zielt aber zu mittig, Bördner ist zur Stelle.

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Tooor! EINTRACHT FRANKFURT - SC Freiburg 2:1. 30 Meter vor dem Tor tritt Kostic einen Freistoß gefühlvoll halbrechts in den Strafraum, Toure drückt den Ball aus fünf Metern per Direktabnahme über die Linie. Flekken ist machtlos.

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Vorlage Filip Kostić

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In der Schlussphase übt Frankfurt nochmal ein wenig Druck aus. Eine Flanke hier, eine Ecke da. Wirklich gefährlich wird die SGE aber nicht.

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Ndicka schickt Kostic halblinks hinter die Kette. Der Flügelspieler geht an die Grundlinie und legt scharf vors Tor, zwei Frankfurter verpassen knapp.

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Auswechslung Timothy Chandler Ragnar Ache

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Kamada hat Feierabend, Ache bekommt noch ein paar Minuten.

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Und schon ist die weiße Weste für Brödner dahin. Aber der Ausgleich geht in Ordnung, Freiburg belohnt sich für einen couragierten Auftritt - auch wenn es scheinbar um nichts mehr geht.

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Tooor! Eintracht Frankfurt - SC FREIBURG 1:1. Frankfurt bekommt den Ball nicht geklärt und übt dann nicht genügend Druck auf die Freiburger aus, die sich in Strafraumnähe den Gegner zurechtlegen. Grifo dribbelt links im Strafraum, legt in die Mitte auf Höfler, der für Jeong weiterleitet. Halbrechts im Sechzehner nimmt der Südkoreaner den Ball direkt und netzt per Linksschuss in die lange Ecke ein.

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Vorlage Nicolas Höfler

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Nach einem Angriff über die linke Seite kommt Barkok im Strafraum zum Schuss, Flekken fischt das Leder aus der linken Ecke.

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Hrustics Startelfdebüt für die Eintracht ist beendet, Tuta kommt.

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So biegt die Partie in die - wohl bedeutungslose - Schlussphase ein. Mit der Führung im Rücken macht Frankfurt nun einen gefestigten Eindruck, vor allem die Defensivspieler werden ein gesteigertes Interesse daran haben, die Null zu halten und dem 19-jährigen Keeper Bördner einen ordentlichen Einstand zu bereiten.

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Und auch der unauffällige Haberer geht, Jeong ist neu dabei.

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Santamaria wird durch Keitel ersetzt.

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Der glücklose Petersen weicht für Sturmpartner Demirovic.

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Und für Freiburg dürfte sich das Thema Conference League nun erledigt haben. Nicht nur, weil man selbst zurückliegt. Sondern auch, weil Gladbach mittlerweile mit 3:0 in Bremen führt.

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Frankfurt ist damit auf bestem Wege, zum dritten Mal in der Vereinsgeschichte eine Saison ohne Heimniederlage abzuschließen. Außer den Adlern gelang das in dieser Saison übrigens nur den Bayern.

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Tooor! EINTRACHT FRANKFURT - SC Freiburg 1:0. Andre Silva bleibt aus elf Metern cool und schiebt trocken links unten ein. Flekken ist in die andere Richtung unterwegs. Für Silva ist es das 28. Saisontor.

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Elfmeter für Frankfurt! Eine Ecke kommt an den ersten Pfosten, Haberer geht etwas ungeschickt mit den Händen voraus zum Ball und berührt diesen mit dem rechten Arm. VAR Benjamin Cortus weißt Referee Dingert darauf hin, der dann nach Sichtung der Bilder schnell auf den Punkt zeigt. 

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Frankfurt feuert gerade - fast - aus allen Rohren. Kostics 22-Meter-Schuss hat ordentlich Power, Flekken kann nur nach vorne klatschen lassen, Silva bringt den Nachschuss zu mittig aufs Tor, Flekken ist erneut zur Stelle. Doch schnell ertönt ein Pfiff: Silva stand knapp im Abseits.

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Zurück zum Geschehen. Frankfurt spielt sich von links ins Zentrum, Barkok schießt von der Strafraumkante aufs rechte Eck, Flekken wehrt zur Seite ab.

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Wo wir schon beim Toreschießen sind: Andre Silva überholte gegen Schalke mit seinen Saisontreffern 26 und 27 den bisherigen Frankfurter Rekordtorschützen Bernd Hölzenbein (26 Tore).

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Wo steckt eigentlich Nils Petersen? Der 32-Jährige ist bislang noch überhaupt kein Faktor, dabei wäre die Eintracht eigentlich eine Art Lieblingsgegner für ihn. Gegen keinen anderen Verein schoss Petersen so viele Tore wie gegen Frankfurt (acht). Bei seinem Debüt für die Breisgauer im Januar 2015 schoss er beim 4:1 gegen die SGE seinen ersten von zwei Dreierpacks im Oberhaus.

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Der nächste Distanzschuss, diesmal probiert es Barkok aus 16 Metern und zentraler Position. Ein wuchtiger Rechtsschuss, der nur knapp links vorbeifliegt.

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Nach einem Freiburger Angriff durchs Zentrum hält EM-Fahrer Günter aus der zweiten Reihe drauf - gut zwei Meter links vorbei.

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Fast das 1:0! Kostic behauptet halblinks im Strafraum den Ball gegen Lienhart und legt in die Strafraummitte auf Kamada, der das Leder per Flachschuss in die rechte Ecke legen will, aber zu ungenau zielt. Die Kugel rauscht einen knappen Meter am Kasten vorbei.

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Gegenseite, jetzt hat auch der SC den ersten Abschluss in Durchgang zwei. Hölers Versuch halblinks im Strafraum wird allerdings von Ilsanker abgefälscht und fliegt so ungefährlich auf Bördner zu.

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Ilsanker erobert in der eigenen Hälfte den Ball und marschiert in Lucio-Manier durchs Mittelfeld. In Strafraumnähe angekommen, traut der Innenverteidiger Andre Silva mehr Abschlussqualitäten zu und legt ab, Silva setzt den Ball aus 16 Metern aber harmlos aufs Tor.

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Freiburg bleibt unverändert. Weiter gehts.

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Der unauffällige Zuber bleibt in der Kabine, Barkok kommt.

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Dann ist Pause. Frankfurt 0, Freiburg 0.

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Aufregung im Eintracht-Strafraum! Einen Distanzschuss von Grifo lässt Bördner nach vorne klatschen, den Abpraller faustet er gerade noch so vor Höler weg, der sich fallen lässt, aber korrekterweise keinen Elfmeter bekommt. Den zweiten Versuch zimmert Haberer wuchtig, aber zu zentral aufs Tor, Bördner kann parieren.

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Zwei Minuten werden nachgespielt.

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Nach Ballgewinn im Mittelfeld treibt Hrustic den Ball durchs Zentrum und zieht aus 20 Metern flach aufs linke Eck ab - knapp vorbei.

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Gerade verzeichnet Freiburg eine längere Ballbesitzphase, allerdings ohne nennenswerten Raumgewinn.

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Gefährlich! Aus dem linken Halbraum zieht Kamada einen Freistoß mit Effet auf den langen Pfosten, Silva verpasst knapp, Flekken kann erst spät reagieren, tut das aber umso besser und fischt den Ball aus der langen Ecke. 

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Hrustic ringt Santamaria im Mittelfeld nieder und sieht die Gelbe Karte.

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Gladbach führt in Bremen. Damit ist die Conference League für Freiburg aktuell außer Reichweite. 

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Kübler bekommt nach dem Treffer von Hinteregger noch immer schwer Luft und kann nicht weitermachen. Höler kommt.

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Hinteregger trifft Kübler im Zweikampf mit dem Ellenbogen am Solarplexus, dem Freiburger bleibt die Luft weg, er wird gerade am Spielfeldrand in Obhut genommen.

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Die Partie hat die 30-Minuten-Marke überschritten. Frankfurt ist feldüberlegen, agiert aber noch zu fehlerhaft im letzten Drittel. So muss Freiburg wenig befürchten.

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Die SGE führt eine Ecke kurz aus, Kostic jagt den Ball aus gut 30 Metern meilenweit übers Gehäuse.

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Aus dem Zentrum legt Hrustic nach rechtsaußen zu Chandler, der viel Zeit und Platz hat, seine Flanke aber zu ungenau bringt. Freiburg kann klären.

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Gegenseite, Frankfurt nähert sich mal wieder an. Ein Halbfeldfreistoß landet am Elfmeterpunkt, Ndicka köpft weit drüber. 

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Nach ruhigem Spielaufbau des SC versucht es Schmid aus gut 25 Metern - deutlich links daneben.

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Günter und Grifo sind bislang die Freiburger Aktivposten, dementsprechend ist das Spiel des SC noch sehr linkslastig.

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Die folgende Ecke bringt keine Gefahr ein.

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Jetzt macht es Flekken besser! Silva kommt halblinks im Strafraum an den Ball und legt ab für Hrustic, der scharf auf die linke Ecke schießt - Flekken fliegt stark und pariert ins Toraus.

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Freistoß für die SGE, 35 Meter vor dem Tor. Kostic bringt einen strammen Aufsetzer aufs Tor, Flekken lässt nach vorne klatschen, im Verbund bekommt der SC die Szene dann geklärt.

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Behandlung abgeschlossen, Bördner kann weitermachen.

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Spielunterbrechung, weil Bördner am Boden liegt. Der 19-Jährige blutet im Gesicht, nachdem er bei der Rettungstat von Petersen mit dem Knie im Gesicht getroffen wurde. Er wird derzeit auf dem Feld behandelt.

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Erste ernsthafte Prüfung für Bördner. Eine Freiburg-Flanke wird in den Rückraum geklärt, Günter hält per Volleyschuss kräftig drauf. Bördner kann den Ball nicht festhalten, den Abpraller aber gerade noch so vor Petersen wegfausten.

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Gute Chance für Freiburg. Ein hoher Diagonalball landet halblinks im Strafraum bei Grifo, der sich das Leder auf rechts legt und mit seinem Schlenzer knapp am langen Pfosten vorbeischießt.

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Kurze Schrecksekunde für die SGE. Schmid spitzelt im Zweikampf mit Zuber den Ball weg und trifft dabei auch den Knöchel des Frankfurters, der daraufhin wegknickt. Ein Aufschrei bei Zuber, der aber nach kurzer Verschnaufpause weitermachen kann. Hätte auch böse enden können.

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Ansonsten ist es erwartungsgemäß die Eintracht, die sich des Spiels annimmt. Ruhiger Spielaufbau der Hütter-Elf.

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Nächster Angriff des SC. Schmid geht rechts an den Strafraum und spielt ins Zentrum auf Grifo, der aus 16 Metern den Ball nicht richtig trifft und ihn in die dritte Etage befördert.

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Viel los für eine Partie, in der es um vergleichsweise wenig geht. Aber das sehen die Freiburger natürlich ein bisschen anders.

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Da lässt sich die SGE nicht bitten, auch sie verbucht früh einen ersten Abschluss - und der hat es in sich! Nach einem langen Ball in die Spitze taucht Silva halblinks im Strafraum auf und knallt das Leder aus spitzem Winkel an den Außenpfosten!

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Von wegen Abtasten. Freiburg geht forsch drauf, luchst Frankfurt im Spielaufbau den Ball ab. Dann geht es über links, Günters Flanke wird noch geklärt, der zweite Ball landet links im Strafraum bei Grifo, der knapp am rechten Eck vorbeischießt.

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Der Ball rollt!

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Schiedsrichter der Partie ist Christian Dingert. Der 40-Jährige bringt es damit auf zwölf Einsätze in dieser Bundesliga-Saison. Als VAR fungiert Benjamin Cortus.

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Derlei Misstöne sind in Freiburg nicht zu verlautbaren. Die Breisgauer erlebten einmal mehr eine ruhige Saison und schnuppern am Ende sogar noch am europäischen Geschäft - auch wenn die Wahrscheinlichkeit, Siebter zu werden, "ziemlich gering" sei, wie Christian Streich betonte. Der SC muss gewinnen, Union, Gladbach und Stuttgart müssten verlieren, wobei Union wegen des besseren Torverhältnisses wohl schon ein Remis reichen würde. "Wir wollen den bestmöglichen Platz erreichen und nehmen alles mit, was wir schaffen können", so Streich.

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Der scheidende Sportvorstand Fredi Bobic hielt dagegen: "Es war eine sehr, sehr gute Saison für Eintracht Frankfurt. Mit der Champions League wäre es eine 1+ gewesen. So ist es eine glatte 1, die lasse ich mir auch von niemanden kaputtreden." Adi Hütter blies ins gleiche Horn: "Wir sollten uns nicht schämen für den fünften Platz."

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Einer der Kritiker ist Axel Hellmann. Der Vorstandssprecher der Eintracht fand nach dem 3:4 auf Schalke deutliche Worte: "Das ist nicht der Zeitpunkt, sich über den fünften Platz zu freuen oder als Erfolg zu verkaufen. Diese Schönrederei ist das falsche Signal." Auch Mittelfeldspieler Sebastian Rode machte aus seiner Enttäuschung keinen Hehl: "Wenn man vom Ziel Champions League spricht und das Spiel auf Schalke sieht, haben wir als komplette Einheit versagt."

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Wie ist der fünfte Platz der Frankfurter einzuordnen? Auf dem Papier ist die Sache klar: Unabhängig vom Ausgang der heutigen Partie spielten die Hessen ihre beste Bundesliga-Saison seit Einführung der Drei-Punkte-Regel. Und dennoch sind bei weitem nicht alle zufrieden. Im SGE-Lager sind unter der Woche tiefe Gräben entstanden. Die einen sehen die Saison als Erfolg - die anderen trauern der verpassten Qualifikation für die Champions League hinterher, die die SGE nach Adi Hütters Abschiedsverkündung kläglich verspielte.

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Zur Ausgangslage: Frankfurt hat Platz 5 und die Europa League sicher, Freiburg kann es mit einem Sieg und Patzern der Konkurrenz noch in die Play-Offs zur Conference League schaffen.

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Christian Streich tauscht im Vergleich zum 2:2 gegen Bayern zweimal: Schmid und Haberer starten anstelle von Sallai (Gelbsperre) und Demirovic (Bank).

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So beginnt der SC Freiburg (4-2-2-2): Flekken - Kübler, Lienhart, Gulde, Günter - Santamaria, Höfler - Schmid, Grifo - Petersen, Haberer.

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Der scheidende SGE-Trainer Adi Hütter nimmt nach dem 3:4 auf Schalke vier Wechsel vor: Der dritte Torhüter Elias Bördner (19) kommt zu seinem ersten Bundesliga-Einsatz, Trapp nimmt auf der Bank Platz. Außerdem spielen Ilsanker, Hrustic (Startelfdebüt für die Eintracht) und Zuber anstelle von Tuta (Bank), Sow (Sprunggelenksprobleme) und Younes (Adduktorenbeschwerden).

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Die Startformation von Eintracht Frankfurt (3-2-4-1): Bördner - Ilsanker, Hinteregger, Ndicka - Hrustic, Hasebe - Chandler, Kamada, Zuber, Kostic - Silva.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 34. Spieltages zwischen Eintracht Frankfurt und dem SC Freiburg.