Bundesliga
SC Freiburg - Eintracht Frankfurt. Bundesliga.
18:00, Uhr, Sonntag, 10.11.2019.
MAGE SOLAR StadionZuschauer: Zuschauer24.000.
Damit ist der 11. Spieltag abgeschlossen. Von dieser Stelle noch einen schönen Abend und bis zum nächsten Mal!
Durch den Dreier verdrängt der SC Hoffenheim von Platz 4, zieht nach Punkten mit Leipzig und Bayern gleich, Schalke fällt aus den Europa-League-Rängen. Die Eintracht rutscht auf Platz 9 ab. Jetzt geht es für beide Teams erst einmal in die Länderspielpause. Am 23.11 spielt die Eintracht gegen die Wölfe, dann allerdings zu Hause. Die Breisgauer müssen am selben Tag nach Leverkusen.
Was wird von dieser Partie in Erinnerung bleiben? Wahrscheinlich die drei Roten Karten. Die gabs für Fernandes wegen wiederholtem Foulspiel, für Abraham und Grifo in der Nachspielzeit wegen Tätlichkeiten. Sportlich gab die Begegnung nicht so viel her. Freiburg begann schwungvoll, die Eintracht übernahm die Kontrolle mit zunehmender Spieldauer. Doch das änderte sich nach dem ersten Platzverweis kurz vor der Pause völlig. In den zweiten 45 Minuten war es ein Spiel auf ein Tor, gelegentlich unterbrochen von paar Frankfurter Kontern.
Und jetzt, nach fast exakt zehn Minuten Nachspielzeit, ist die Partie endlich am Ende angekommen! Der SC schlägt die SGE 1:0.
Tatsächlich, jetzt sieht auch der bereits ausgewechselte Grifo wegen einer Tätlichkeit Rot. Er hatte erbost Abraham ins Gesicht gegriffen.
Außerdem gibt es nach dieser Szene noch für den Freiburger Co-Trainer Florian Bruns die Gelbe Karte. Die Schlussphase hat es in sich. Nicht nur sportlich.
Brych zögert keine Sekunde und zeigt Abraham direkt Rot.
Eieiei, Massenauflauf an der Seitenlinie. Befreiungsschlag der Freiburger, Abraham will schnell zum Einwurf schreiten, rennt dabei allerdings Streich um. Und dann explodiert die Freiburger Bank. Aber hallo!
Das war zugleich Hölers letzte Aktion. Für ihn kommt nämlich noch Schlotterbeck.
Gerangel an der Seitenlinie. Abraham tritt Höler gleich beide Beine weg. Dafür kassiert er Gelb. Passt.
Langer Ball in den Strafraum, Dost verlängert. Gacinovic lässt tropfen und Hinteregger nimmt das Zuspiel direkt, verfehlt das Tor aber knapp. Allerdings wäre Flekken wohl zur Stelle gewesen.
Vier Minuten Nachspielzeit werden angezeigt.
Das Spiel wird jetzt wilder, weil Frankfurt nun natürlich alles nach vorne wirft und Freiburg viel Raum für Konter bekommt. Hinteregger ist bei den Gästen mittlerweile mit in die Spitze gerückt.
In der Schlussphase gerät der SC hier doch noch einmal ins Schwimmen. Erst scheitert Hinteregger aus kurzer Distanz nach einer Halbfeldflanke von Sow an Flekken. Starker Reflex! Nach der anschließenden Ecke kann Dost eine Volleyabnahme nicht drücken. Es bleibt spannend.
Der heute gefährlichste Frankfurter, Durm, macht für einen zweiten Angreifer Platz. Silva kommt für die Schlussphase.
Nach einem abgefangenen Konter der Eintracht geht es sofort in die Gegenrichtung. Günter kommt von rechts auf den Strafraum zu und schlenzt den Ball aufs lange Eck. Doch mit einer sehenswerten Flugeinlage kann Rönnow parieren und seine Mannschaft im Spiel halten.
Durm! Nach einer geklärten Ecke nimmt Durm den Ball an der Strafraumgrenze volley. Und es wird richtig gefährlich. Der hätte genau unter die Latte gepasst, wenn Flekken den Ball nicht mit einem Reflex drüber gelenkt hätte.
Toor! FREIBURG - Frankfurt 1:0. Dabei sah es schon so aus, als wäre die Chance verschenkt. Günter bringt den Ball flach von der linken Seite in den Strafraum auf Waldschmid, der schlägt jedoch über den Ball! Dahinter lauert aber Petersen, und der reagiert ungleich souveräner. Mit dem ersten Ballkontakt schiebt er die Kugel aus zwölf Metern links unten ins Eck. Eiskalt.
Bei Freiburg macht Sallai für Kwon Platz.
Scharf und flach treibt Hinteregger den Freistoß in die Mauer, den Nachschuss bekommt Kostic, der in die Reste der Mauer schießt. Chance vertan.
Und der nächste Frankfurter Konter. Gacinovic treibt den Ball durchs Mittelfeld. Zehn Meter vor dem Strafraum wird er von Höler gefällt. Der sieht für diese Aktion Gelb.
Gacinovic mit der Balleroberung, sofort geht Kostic steil. Von der linken Strafraumseite spielt er quer auf Dost, doch Lienhart grätscht dazwischen und klärt vor dem einschussbereiten Dost zur Ecke. Starke Defensivaktion des Freiburger Verteidigers.
Aus dem Nichts setzt Kohr einen Schuss aus der zweiten Reihe. Er wird unverhofft brandgefährlich, Flekken touchiert die Kugel noch leicht und lenkt sie so um den Pfosten.
Nach der Ecke von Kostic hat der SC die Chance zu kontern, Sallai geht auf rechts steil, doch seine Kollegen rücken zu spät nach, so dass er alleine gegen die versammelte Frankfurter Defensive steht. Der Vorstoß verpufft.
Jetzt lassen sich die Gastgeber sogar kurz in der eigenen Hälfte einschnüren. Erstaunlich. Gefährlich wird es jedoch nicht. Halbfeldflanke von Kostic, Dost ist gestartet, doch Heintz ist dazwischen und klärt per Kopf zur Ecke.
Seine letzten Aktionen rechtfertigen eine Auswechslung: Kamada macht für Gacinovic Platz.
Ist das schon Verzweiflung? Lienhart hält mal aus der zweiten Reihe drauf, weil seine Kollegen ja sowieso nicht in den Strafraum kommen. Deutlich über das Tor.
Ein bisschen einfallslos ist das schon, was der SC hier bisher vor dem Gästestrafraum zeigt. Viele Seitenwechsel, viel Ballgeschiebe, kaum einmal vertikale Bälle hinter die Abwehrkette. Aber noch ist ja eine halbe Stunde zu spielen.
Konter Frankfurt: Dost leitet ein, Kamada schickt auf links Kostic auf die Reise, der recht zügig im Freiburger Strafraum auftaucht und aus ungünstigem Winkel Flekken prüfen kann. Der zeigt aber ein gutes Stellungsspiel und kann den Schuss blocken. Wenn die Eintracht hier noch was mitnehmen kann, dann, weil so ein Konter über Kostic irgendwann einmal durchkommt.
Und da kommt auch Waldschmidt schon aufs Feld. Grifo muss für ihn weichen.
Bei Freiburg macht sich Waldschmidt langsam einsatzbereit, noch sieht er von außen, wie seine Mannschaft in Handballmanier den Ball um den Frankfurter Strafraum laufen lässt.
Solche Chancen werden die Gäste jetzt nicht mehr viele bekommen.
GUTE Möglichkeit für die Gäste. Kostic ist auf der linken Seite mal wieder durch und findet im Strafraum Dost, der geschickt für Kamada auflegt, aber als der sich endlich entschließt zu schießen, ist der Weg dicht. Folglich wird er geblockt. Schießt er sofort, wäre es richtig gefährlich geworden.
Grifo mit der nächsten Flanke, diesmal von der rechten Seite, Ndicka ist dazwischen und klärt mit dem Kopf. Freiburg drückt, Frankfurt kommt kaum noch aus der eigenen Hälfte.
Günter schlägt eine Flanke aus dem linken Halbfeld, findet Sallai, der von rechts eingelaufen ist, Rönnow muss sich ganz lang machen, um den Ball noch von der Linie zu wischen. Frankfurt steht nun deutlich tiefer, der SC belagert so ein wenig den Strafraum.
Bisher hatte die Eintracht mehr Ballbesitz, aller Voraussicht nach dürfte sich das jetzt deutlich ändern.
Erster Vorstoß der Gäste, und der kommt über Kostic auf der linken Seite. Er steckt in den Strafraum durch, doch alle Mitspieler sind zugestellt. Zudem kam ihm Kamada auch kein Stück entgegen.
Dost ist dadurch nun vorderste Spitze bei der SGE, der spielte bis dahin immer ein wenig tiefer als Pacencia. Das Mittelfeld soll also bei Frankfurt so kompakt bleiben wie bisher.
Die zweite Hälfte hat begonnen.
Wie erwartet opfert Hütter einen Angreifer. Kohr kommt nämlich für Paciencia.
Ein paar Zahlen: Ballbesitz Frankfurt 55 Prozent, beeindruckend ist die Quote bei den Kopfballduellen. Diese gehen nämlich zu 68 Prozent an die Gäste. Torschüsse: 8:6 für Freiburg.
Ein paar Sekunden später geht es in die Halbzeitpause.
Fernandes, vorbelastet, kommt viel zu spät in den Zweikampf gegen Schmid, der einen Konter einleiten will. Wäre es kein Gelb wegen der Härte des Fouls gewesen, dann wegen des taktischen Vergehens. Ab sofort spielt die Eintracht in Unterzahl.
Nach längerer Zeit mal wieder ein langer Ball der Eintracht. Hinteregger findet Paciencia, der allerdings beim Abspiel leicht im Abseits stand. So verpufft diese Möglichkeit.
Dost verlängert in die Spitze, findet Kamada, der sofort auf Pacienca ablegt. Der hält den Ball zweimal in der Luft, bevor er von der Strafraumgrenze abschließt. Das sah kunstvoll aus, bringt aber doch nur die nächste Ecke für die Gäste.
Und trotzdem sieht das in der Statistik immer noch anders aus. Bei den Torschüssen liegt Freiburg mit 7:5 noch knapp vorne.
Frankfurt hat hier mittlerweile die besseren Chancen, aber bei den Abschlüssen fehlt noch die Präzision.
Das war schon gefährlicher. Die Frankfurter fangen einen Ball an der Mittellinie ab, sofort kommt der Ball in die Spitze, Dost legt raus auf halblinks, wo Pacencia noch in den Strafraum eindringt, aber den Ball nicht mehr ganz herumbringt. Flekken muss nicht eingreifen, der Ball knallt in die Bande hinter dem Tor.
Eine Ecke von der linken Seite wehren die Freiburger zu kurz ab. So bekommt Durm noch einmal eine Chance von der Strafraumgrenze, kann den Ball aber nicht mehr drücken. Weit, weit fliegt die Kugel drüber.
Vierte Ecke für den SC, Frankfurt hatte noch keine. Und daraus entwickelt sich ein rasanter Konter der Eintracht. Hinteregger verliert den Ball zunächst, holt ihn sich aber vor dem Strafraum zurück und jagt ihn dann in den Nachthimmel, allerdings war Flekken noch dran. Diesen Angriff hätte die SGE besser ausspielen müssen.
Man ist doch immer wieder froh, wenn es zu VAR-Entscheidungen kommt, bei denen keine Hände im Spiel waren. Das ist wenigstens kalkulierbar.
Elfmeter für die Eintracht!
Erstmals wird Freiburg richtig gefährlich: Nach doppeltem Doppelpass über die rechte Seite bedient Schmid schließlich Sallai, der auf halbrechts Richtung Tor marschiert, aber an einer guten Parade von Rönnow scheitert. Auch wenn der die Kugel letztendlich erst im Nachfassen sichern kann.
Von der Sorte könnte es heute noch ein paar mehr Karten geben.
Fernandes kassiert die erste Karte der Partie nach einem taktischen Foul.
In den letzten Minuten versuchen beide Teams, den Gegner mit langen Bällen zu überraschen, meist überraschen sie nur die Mitspieler.
Grifo führt aus. Er zieht den Ball rechtes um die Mauer, der landet am Außennetz. Keine schlechte Idee, aber die Ausführung ist verbesserungsfähig.
Höler holt einen Freistoß für den SC heraus. Da war Sow ein wenig übermütig. Torentfernung 22 Meter. Halbrechts vom Elfmeterpunkt.
Ballkontrolle ist jetzt bei der Eintracht alles. Rönnow schlägt weit ab, Dost sichert den Ball im Angriffsdrittel, legt zurück auf Kamada. Der findet keine Anspielstation, sucht so wieder Hinteregger. Und der passt zurück auf Rönnow. Für die Ballbesitzstatistik ist das natürlich super.
VIele kleine technische Fehler: Ndicka marschiert auf links Richtung Strafraum, legt sich den Ball zu weit vor, daraus entwickelt sich ein Freiburger Konter, bei dem sich Grifo ebenfalls den Ball zu weit vorlegt. Und schon geht es wieder in die andere Richtung.
Mittlerweile hat sich eine ansprechende Partie entwickelt, auch weil die SGE inzwischen mitmischt. Beim SC zeigen sich leichte Probleme VOR der Abwehrkette, weil sich Frankfurt viele zweite Bälle holt.
So kommt die Eintracht eigentlich aus dem Nichts zu ihrer ersten großen Möglichkeit. Glück für den SC, dass die Gäste hier nicht von der Unsicherheit von Flekken profitierten.
Hinteregger nimmt Anlauf von der Mittellinie und geht durch bis in den Strafraum, seinen Flachschuss bekommt Flekken nur mühsam und erst im Nachfassen mit der Faust weg, aber der wird dann nochmal gefährlich, weil der vor den Füßen von Durm landet. Der hält von der Strafraumgrenze sofort drauf, scheitert aber an der Latte.
Dabei fällt auf, wie gut sich Freiburg immer wieder aus der Bedrängnis mit spielerischen Mitteln lösen kann.
Bei der Eintracht warten wir auch nach zehn Minuten auf den ersten Kontakt mit dem gegnerischen Strafraum. Bisher erschöpft sich das Offensivspiel der Gäste in langen Bällen in die Spitze, die Freiburg leicht verteidigen kann.
Grifo und Höler im Zusammenspiel nach einem hohen Ball in den Strafraum. Irgendwie bringt Grifo den Ball per Kopf auf Höler. Und der nimmt Maß aus 14 Metern. Rönnow taucht ab und leitet so Ecke Nummer drei ein. Freiburg ist jetzt definitiv am Drücker.
Grifo führt aus, Dost klärt zunächst mit dem Kopf, aber Grifo bekommt den Ball zurück und versucht es diesmal direkt. Das harmlose Schüsschen von links kann Rönnow locker aufnehmen.
Und die nächste Ecke für die Gastgeber ...
Jetzt aber mal Freiburg über die rechte Seite, Sallai findet Grifo im Strafraum, der wird beim Abschluss aus spitzem Winkel von Hinteregger geblockt, erste Ecke. Die führen die Gäste schnell aus, der Ball kommt in den Rückraum, Grifo holt aus. Dost ist rausgerückt und blockt den Schussversuch. Alles noch harmlos.
So liegt beispielsweise Kamada schon zum dritten Mal auf dem Boden. Klare Aktionen lassen noch auf sich warten, die Partie ist häufig unterbrochen. Kleine Fouls, Einwürfe.
Doch nach übermäßigem Kräfteverschleiß sieht das hohe Anlaufen der Gäste zunächst nicht aus. Die ersten Szenen lassen vermuten, dass es eine sehr kampfbetonte Partie wird.
Es klang nicht wie eine Klage, aber Hütter hatte vor der Partie doch angemerkt, dass es für seine Mannschaft bereits das sechste Spiel innerhalb der letzten 18 Tage ist.
Das Spiel hat begonnen!
Auch hier gibt es zunächst eine Gedenkminute für Robert Enke.
Die Mannschaften betreten das Spielfeld.
Die Gesamtbilanz aller Spiele zwischen diesen beiden Teams ist fast ausgeglichen. Fünf Remis gab es bisher, dazu 13 Siege für Frankfurt und zwölf für den SC.
Felix Brych übernimmt die Spielleitung. An den Seitenlinien arbeiten ihm Mark Borsch und Stefan Lupp zu.
Adi Hütter betonte ebenfalls vor allem die Stärken des Gegners: "Kopfballstarke Spieler, eine Mannschaft, die sehr laufstark ist. Wir müssen alles in die Waagschale werfen."
Die völlig überflüssige Niederlage bei Lüttich könnte Spuren hinterlassen haben. Andererseits sollte das Selbstvertrauen passen nach dem fabelhaften 5:1 der Hessen in der Vorwoche gegen die Bayern. In der PK zollte Christian Streich dem Gegner viel Respekt: "Sie machen extrem viel richtig. Frankfurt ist nochmal auf einem anderen Niveau. Sie sind individuell ein bisschen besser."
Wie siehts aus mit den Kräften bei der Eintracht? Tatsächlich ist dies eine ganz wichtige Frage im Zusammenhang mit den Hessen, die sind nämlich nach einer Begegnung auf internationalem Parkett bisher im anschließenden Ligaspiel immer sieglos geblieben. Beweisen lässt es sich natürlich nicht, aber der Schluss liegt nahe, dass die SGE bei ihren internationalen Auftritten entscheidende Körner lassen muss. Vielleicht rührt daher, dass Hütter gleich vier Spieler ausgetauscht hat?
Es ist in der Tat ein echtes Spitzenspiel. Denn dem Gewinner dieser Begegnung winkt immerhin ein Sprung auf einen Tabellenplatz, der zur Teilnahme in der Königsklasse berechtigte.
Kräftig rotiert wird dagegen bei der Eintracht: Im Vergleich zur Partie in Lüttich bringt Hütter nämlich vier neue Spieler. Für Hasebe rückt Ndicka in die Dreier-Abwehrkette. Im Mittelfeld spielt Kamada für Rode, Durm beackert die Außenbahn für da Costa, ungewöhnlich genug, dass da Costa mal eine Pause bekommt. Und auch im Sturm wird gewechselt: Silva muss Dost weichen. Sieht man mal von Rode und da Costa ab, ist das fast wieder die Elf aus der Partie gegen die Bayern.
Freiburg also mit einer Veränderung nach dem Spiel in Bremen, und die geschieht zwangsläufig. Haberer ist nämlich gesperrt, seine Position auf der Doppelsechs übernimmt Höfler, der zuletzt wegen einer Gehirnerschütterung fehlte.
Die SGE läuft in dieser Formation auf: Rönnow - Abraham, Hinteregger, Ndicka, - Durm, Fernandes, Kamada, Sow, Kostic - Paciencia, Dost.
Der SC spielt heute mit Flekken - Schmid, Lienhart, Heintz, Günter - Sallai, Höfler, Koch, Grifo - Petersen, Höler.
Zum Abschluss des 11. Spieltages geht es auf den kleinsten Platz der Bundesliga nach Freiburg. Vor allem für die Eintracht könnte dieser Faktor hilfreich sein, schließlich waren die Hessen am Donnerstag noch in der Europa League aktiv. Man muss mit den Kräften haushalten.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 11. Spieltages zwischen dem SC Freiburg und Eintracht Frankfurt.