Live-Kommentar

Ich verabschiede mich damit aus Freiburg und darf Sie herzlich auf unsere sofort folgende Liveberichterstattung aus Bremen verweisen. Ab 17:30 Uhr trifft dort der SV Werder auf Bayern 04 Leverkusen!

Während der SC Freiburg unter der Woche am Donnerstag (18:45 Uhr) Juventus Turin zum Rückspiel in der Europa League (Hinspiel 0:1) empfängt, erwartet Hoffenheim am kommenden Samstag Hertha BSC Berlin.

Damit befindet sich die TSG weiter im freien Fall und beendet den 24. Spieltag als Tabellenletzter der Bundesliga (19 Punkte). Es war die siebte Niederlage in Folge. Der SC Freiburg hingegen bleibt punktgleich mit RB Leipzig und ist mit ebenfalls 45 Punkten vorerst Vierter. Union Berlin (44 P.) kann die Breisgauer heute Abend im Auswärtsspiel beim VfL Wolfsburg (19:30 Uhr, im Liveticker) noch einholen.

Effizienz schlägt Leidenschaft: Aus zwei großen Chancen machte der SC Freiburg im Heimspiel gegen die TSG Hoffenheim zwei Treffer, während auf der anderen Seite Asllani in der Nachspielzeit den Ausgleich verpasste. Einen Bärendienst erwies Kabak seiner Mannschaft kurz vor Schluss mit der Gelb-Roten-Karte wegen einer Undiszipliniertheit: Erst danach wurden wieder Räume frei für den SC - was Doan nach einer Weißhaupt-Flanke zum Siegtreffer nutzte. 

Das wars, die Partie ist rum!

Nach langem Ball von Angelino steht Geiger im Abseits. Das dürfte es gewesen sein.

Hui! Flekken sorgt für erhöhten Puls, als er einen Rückpass von Sildillia fast über den Fuß gleiten lässt. Im Fallen passt er den Ball im letzten Moment zu Sildillia, Asllani schaut in die Röhre.

Torschütze Doan geht vom Feld, Keitel soll den Sieg mit über die Zeit bringen.

Petersen sieht für ein hartes Einsteigen eine späte Gelbe Karte.

Torhüter Baumann macht einen Ausflug nach vorn und stiftet Verwirrung. Angelino bringt den zweiten Ball aus dem Halbfeld an den langen Pfosten, wo Asllani das Leder um Zentimeter verpasst - zwei Meter vorm halb leeren Tor stehend! Riesenchance für die TSG.

Gute Reaktion: Sildillia lenkt einen Schuss von Asllani zur Ecke.

Fünf Minuten werden nachgespielt.

Gelbe Karte Kevin John Ufuoma Akpoguma

Tooor! SC FREIBURG - TSG Hoffenheim 2:1. In Überzahl schlägt Freiburg ganz spät zu! Gulde, der für den verletzten Lienhart in die Startelf gerutscht war, gibt links ab auf Weißhaupt, der im Tempo bleibt und halbhoch zur Mitte flankt. Acht Meter vorm Tor grätscht Doan vor Angelino zum Ball und lenkt das Leder rechts unten ins Eck.

Vorlage Noah Raphael Weißhaupt

Seine Flanke aber dreht sich zu weit vom Tor weg, sodass Sildillia nicht rankommt. 

Eine Günther-Flanke wird zur Ecke geblockt. Gelingt Freiburg der Lucky Punch?

... und zum anderen Tohumcu für Dabbur.

Matarazzo jedenfalls reagiert sofort auf die neue Situation. Kramaric muss sich wieder anziehen, stattdessen dürfen andere aufs Feld. Zum einen Bicakcic für den Torschützen Stiller ...

Für die letzten Minuten spielt Freiburg unverhofft in Überzahl. Was machen die Breisgauer daraus noch?

Kabak ist mit der Gelben Karten unzufrieden und schmeißt - mit Blickkontakt zum Schiedsichter - den Ball weg. Für diese Undiszipliniertheit zeigt der Referee zu Recht Gelb-Rot. Das war wahnsinnig unnötig.

Der SC bekommt einen Angriff der TSG geklärt, dann grätscht Brooks Petersen ab. Zu Recht zeigt der Referee Gelb.

Dabbur setzt sich auf den Hosenboden und fasst sich ans Knie. Für die Nummer 10 scheint es weiterzugehen. Da hat der Stürmer mal eben eine wertvolle Minute von der Uhr genommen 

Die Anzahl der Foulspiele häuft sich hier. Offensiv kann im Moment keiner der Kontrahenten glänzen.

Mit Gregoritsch geht auch der zweite Stürmer vom Feld. Petersen ist neu dabei.

Höler, der sich in Zweikämpfen aufgearbeitet hat, ansonsten aber unauffällig blieb, macht Platz für Jeong.

Die TSG geht kein Risiko ein, Bebou muss vom Feld. Asllani ersetzt ihn.

Weil Bebou am Boden liegt und an Schmerzen im Lendenbereich leidet, hält Ginter das Spiel an. Er selbst kann eine Behandlung wohl gut gebrauchen.

... und Angelino kommt für Skov.

Für die letzte Viertelstunde bringt Matarazzo zwei Neue. Damar ersetzt Becker ...

Ginter verzieht nach einem Zweikampf das Gesicht, hält sich den Oberschenkel. Vorerst gehts aber weiter für den Innenverteidiger.

Nach einem Foul an Höler kriegen sich Geiger und Höfler in die Haare. Der Referee zeigt dem Hoffenheimer Gelb.

Der Kapitän flankt hoch auf den zweiten Pfosten, wo Höler wuchtig volley abzieht. Akpoguma macht sich noch breit, der Ball geht rechts am Tor vorbei.

Osmers schenkt den Freiburger einen Freistoß, erkennt ein Foul von Brooks am linken Sechzehnereck. Günther wird den Ball bringen ...

Kabak erobert den Ball, macht sich rechts auf den Weg nach vorn und begeht dann ein Offensivfoul an Weißhaupt. Das regt den Verteidiger mächtig auf, war aber die richtige Entscheidung.

Höfler jagt die Hacken von Skov und tritt dann auf eine der zwei: Das gibt Gelb wegen taktischen Foulspiels.

Außerdem kommt Sildillia für Kübler, auch das ein positionsgetreuer Wechsel.

Der heute unauffällige Grifo erhält eine Pause und geht vom Platz. Weißhaupt ersetzt ihn.

Viele zweite Bälle landen seit dem Ausgleich bei den Gästen.

Dabbur kommt nach einem Rückpass von Bebou aus 16 Metern zentraler Position zum Abschluss und trifft die Hüfte von Höfler. Da hat der Mittelfeldmann gut reagiert und den rechten Arm hinter den Körper gebracht.

Doan kommt zentral im Sechzehner zum Abschluss, zielt aber rechts am Tor vorbei. Der SC Freiburg findet wieder besser ins Spiel.

Jetzt mal wieder Freiburg! Günther flankt anspruchsvoll vom linken Flügel zur Mitte, wo Gregoritsch den Ball per Bogenlampe in Richtung langen Pfosten lenkt. Baumann muss sich mächtig strecken, kann das Leder aber von der Linie kratzen und dann sicher in Händen halten.

Guter Standard! Skov flankt scharf mit Schnitt vors Tor, wo Dabbur einläuft und den Ball aus elf Metern Distanz über die Stirn streifen lässt. Das Tempo der Flanke nimmt sein Kopfball mit auf, allerdings geht der Ball einen guten halben Meter oberhalb der Querlatte ins Aus.

Höfler trifft Stiller beim Versuch, den Ball wegzuschlagen. Das gibt Freistoß am rechten Flügel. Skov steht bereit ...

Das Zögern von Brooks erlaubt den tiefen Ball auf Gregoritsch. Aus sehr spitzem Winkel zieht der Angreifer aus gut 18 Metern von links ab - und schießt hoch übers Tor.

Gegen das aggressive Mittelfeldpressing der TSG finden die Freiburger im Moment kaum eine Lücke. Müde wirken sie allerdings nicht nach dem kräftezehrenden 0:1 bei Juventus Turin am Donnerstag.

Kabak räumt Grifo ab und sieht die Gelbe Karte. Es ist schon seine achte in dieser Saison.

War da was? Akpoguma schaltet sich mit nach vorn ein, spielt links einen Doppelpass mit Dabbur und prallt dann im Strafraum mit Höfler zusammen. Beide strecken das Bein hoch nach dem Ball, aber der Freiburger erwischt zuerst den Ball. Harm Osmers bewertet die Szene schon im ersten Versuch richtig, auch der VAR braucht hier nicht einzugreifen.

Bislang hat Hoffenheim nach Halbzeitrückständen ausschließlich verloren, in Summe neun Mal. Der frühe Ausgleich dürfte den Sinsheimern Hoffnung machen.

Tooor! SC Freiburg - TSG HOFFENHEIM 1:1. Die TSG kann doch noch Tore schießen! Akpoguma findet Dabbur mit einem Pass an die Strafraumgrenze. Der wiederum legt quer für Stiller, der aus 18 Metern Maß nimmt und flach rechts unten zum Ausgleich trifft. Da war Flekken machtlos.

Vorlage Moanes Dabbur

Ein Freistoß aus dem rechten Halbfeld landet - mit Ansage von Gregoritsch, der wild gestikulierte - am langen Pfosten bei Ginter. Dessen Flachpass kann die TSG aber klären.

Wechsel gab es übrigens keine, es spielen dieselben 22 wie im ersten Durchgang.

Die Mannschaften sind wieder auf dem Rasen, es geht weiter mit den zweiten 45 Minuten! Was geht noch für die TSG?

Mit dem ersten Angriff ging der SC Freiburg bereits in Führung, als Eggestein ein Missverständnis zwischen Baumann und Brooks zu einem formidablen Volley nutzte. Vom Gegentreffer in der 5. Spielminute zeigte sich die TSG kaum geschockt, besonders Bebou stellte die Hintermannschaft des Öfteren vor Probleme. Der Unterschied aber liegt in der Effizienz, weshalb Hoffenheim die siebte Halbzeit in Folge ohne Tor bleibt.

Es passiert aber nichts mehr, weil Flekken einen für Skov gedachten Steilpass abfängt. Mit 1:0 gehts hier in die Halbzeit.

Eine Minute wird nachgespielt.

Auf der anderen Seite hält Doan am Strafraumrand den Fuß in eine Aufsetzer-Flanke von Günter. Sein Versuch landet aber einige Meter über der Querlatte im Toraus.

Becker fängt an der Mittellinie ein mieses Zuspiel von Kübler ab, dann rollt der Konter der TSG. Gulde ist aber zeitig zur Stelle und klärt mithilfe von Kollege Ginter.

Gefahr entsteht daraus nicht, weil Kübler im Kampf um den zweiten Ball Dabbur foult.

Höler findet eine Lücke fürs Zuspiel auf Eggestein, der sich 25 Meter halbrechts vorm Tor um die eigene Achse dreht und mit dem zweiten Kontakt wuchtig abzieht. Der Ball wird abgefälscht, das gibt Ecke für den SC.

In den letzten Minuten spielt sich das Geschehen hauptsächlich im Mittelfeld ab.

Doan lässt erst Geiger und dann per Übersteiger Becker aussteigen. Akpoguma erkennt die Situation, rückt heraus und schlägt den Ball aus der Gefahrenzone. 

Kabak bedrängt Gregoritsch weit in der Hälfte der Freiburger und begeht ein Foul, ehe der Konter die Sinsheimer überrollen kann. Es war schon der neunte Regelverstoß der Gäste (Freiburg: 3), die hier kernig in die Zweikämpfe gehen.

Höchste Aufmerksamkeit ist geboten, als Bebou nach langem Ball am rechten Fünfereck auftaucht. Gulde lässt ihm zuviel Raum, was der Angreifer für einen Querpass ins Zentrum nutzt. Dabbur kommt angelaufen, aber Ginter streckt das rechte Bein nach dem Ball und fälscht das Zuspiel in die Arme von Flekken ab. Hervorragend verteidigt!

Günther möchte einen Eckball haben, weil Kabak als Letzter am Ball war. Harm Osmers hats aber nicht erkannt - und entscheidet auf Abstoß.

In Sachen Effizienz hat der SC den Gästen bekanntlich einiges voraus. Und die Statistik der ersten 24 Minuten bildet das ab: Hoffenheims fünf Flanken brachten keinen Erfolg, Freiburgs einzige bisher führte zum 1:0.

Bebou ist quasi an jeder offensiven Szene beteiligt: Akpoguma schiebt vor und flankt im zweiten Versuch aus dem linken Halbfeld mit Schnitt vors Tor. Bebou springt ein und will den Ball mit der Hacke an den langen Pfosten verlängern. Das misslingt, hinter der Torauslinie schlägt der Ball auf dem Boden auf.

Höfler macht einen Bebou-Querpass erst so richtig scharf, weil er den ersten Kontakt versaut. Der Sechser bleibt aber in der Situation und jagt Dabbur sechs Meter vorm SC-Tor den Ball mit einer Grätsche wieder ab.

Bebou überlässt beim Konter für Dabbur, aber der streichelt mit der Sohle über den Ball. So kommt Günther in den Zweikampf und schnappt sich den freien Ball: Der TSG mangelt es bei eigenem Ballbesitz noch an der Präzision. Aber: kein Wunder, angesichts von sechs Niederlagen in Serie ...

Höler jagt auf Kommando von Streich dem Ball hinterher und luchst Brooks 30 Meter vorm TSG-Tor die Kugel ab. Über Gregoritsch kommt Doan auf rechts an den Ball, aber nicht an Kaderabek vorbei.

Bebou am rechten Hoffenheimer Flügel macht bislang eine gute Figur und stellt den SC mit mutigen Dribblings vor einige Aufgaben.

Eggestein sucht Gregoritsch mit einem Steilpass, aber der Ball springt einmal auf und landet in den Armen von Baumann.

Eine Geiger-Ecke von rechts bekommt Freiburg aus der Box, dann klärt Höler.

Aus dem linken Halbfeld bringt Günther den Ball vors Tor, am kurzen Pfosten läuft Höfler ein. Sein Kopfball aber geht weit links am Tor vorbei.

Kaderabek blockt einen Grifo-Lupfer in den Lauf von Günther mit dem Arm, Osmers entscheidet auf Freistoß Freiburg. 

Für die Hoffenheimer könnte dieser frühe Gegentreffer eine dammbrechende Wirkung entfalten. Die erste Reaktion ist aber positiv: Bebou tankt sich rechts durch und flankt vors Tor, allerdings ohne durchschlagenden Erfolg.

Tooor! SC FREIBURG - TSG Hoffenheim 1:0. Mit dem ersten Angriff schlägt der SC Freiburg zu! Grifo wird am linken Flügel nicht attackiert und darf mit Schnitt vors Tor flanken. Brooks ist vor Gregoritsch am Ball, gewinnt das Kopfballduell. Der Nachteil daran: Die Kugel fällt Eggestein vor die Füße, der aus vollem Lauf volley mit links abzieht und sie knapp unterhalb der Latte ins Netz knallt.

Die TSG steht hoch, will Freiburg unter Stress setzen. Mit einer klugen Verlagerung entgeht Höfler dieser Falle.

20 Sekunden gespielt, schon der erste Hoffenheimer Abschluss! Becker geht energisch ins Kopfballduell und bringt den Ball zu Bebou. Dessen Flachschuss saust links unten am Tor vorbei.

Anstoß, der Ball rollt!

Schiedsrichter der Partie ist Harm Osmers, er wird an den Seitenlinien von Robert Kempter und Thorben Siewer unterstützt. Vierter Offizieller ist Florian Exner. An den Video-Monitoren sitzt Christian Dingert, sein Assistent ist Mark Borsch.

Ganz anders ist die Lage bei den Hoffenheimern, die durch die Ergebnisse der Samstagsspiele mittlerweile auf den letzten Tabellenplatz abgerutscht sind. Seit dem 10. Spieltag warten die Kraichgauer auf einen Sieg, auch unter Pellegrino Matarazzo gab es noch keinen einzigen Punktgewinn. Hoffenheim ist mit sechs Niederlagen in Serie im freien Fall, auch wenn die vergangenen drei Spiele höchst unglücklich mit 0:1 verloren gingen.

Dennoch läuft die Freiburger Saison bisher unglaublich gut: Die Mannschaft von Christian Streicht hat sechs Punkte Vorsprung vor Platz 7 und einem Nicht-Europa-League-Platz, mit einem Sieg könnten die Breisgauer sogar auf einen Champions-League-Rang springen. Auch wenn die Verantwortlichen in Freiburg die Erwartungen kleinhalten: Eine Freiburger Teilnahme an der Champions League ist zehn Spieltage vor Saisonende nicht unmöglich.

Die Freiburger haben zuletzt den Anschluss an die Tabellenspitze ein wenig verloren, zwei Unentschieden gegen Leverkusen und Mönchengladbach haben den SCF auf Platz 5 abrutschen lassen - schlechter standen die heutigen Gastgeber nur an drei Spieltagen in dieser Saison da. Die Mannschaft von Christian Streich zeigte unter der Woche bei Juventus eine gute Leistung, musste in Turin aber die erste Pflichtspielniederlage seit sechs Partien hinnehmen (0:1).

Pellegrino Matarazzo stellt nach dem 0:1 gegen den FSV Mainz 05 dagegen auf sechs Positionen um: Vogt wird in der Innenverteidigung durch Brooks ersetzt, links hinten beginnt Skov für Angelino. Im defensiven Mittelfeld ersetzt Stiller Delaney, außerdme beginnen in der Offensive Becker, Bebou und Dabbur für Kramaric, Baumgartner und Dolberg.

Hoffenheim beginnt so: Baumann - Kabak, Brooks, Akpoguma - Kaderabek, Stiller, Geiger, Skov - Becker, Bebou, Dabbur. 

Christian Streich stellt damit im Vergleich zum 0:1 gegen Juventus in der Europa League auf drei Positionen um: Lienhart und Sildillia weichen aus der Startelf, für sie beginnen defensiv Gulde und Doan als zusätzlich Akteur im Mittelfeld. Offensiv ersetzt Gregoritsch Sallai.

Die Aufstellungen sind da. Freiburg beginnt so: Flekken - Kübler, Ginter, Gulde, Günter - Doan, Eggestein, Höfler, Grifo - Höler, Gregoritsch.

Champions-League-Ambitionen gegen Abstiegsangst: Im Breisgau gehen heute sowohl Hoffenheim als auch die Freiburger in eine richtungsweisende Partie. Wer nimmt die drei Punkte mit nach Hause?

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 24. Spieltages zwischen dem SC Freiburg und 1899 Hoffenheim.