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SC Freiburg - Bayer 04 Leverkusen. Bundesliga.

MAGE SOLAR StadionZuschauer24.000.

Bayer Leverkusen holt nur Remis beim SC Freiburg

Breisgauer weiter ungeschlagen

Bayer Leverkusen ist auf seinem Weg in die Champions League ein wenig ins Stolpern geraten. Die Werkself kam nicht über ein 0:0 beim SC Freiburg hinaus. Zum ersten Mal in dieser Saison (Pokal und Liga) erzielten die Rheinländer kein Tor.

Dennoch hat Bayer in den zurückliegenden 18 Pflichtspielen nur eine Niederlage kassiert, auswärts ist die Mannschaft seit neun Pflichtspielen ungeschlagen. Freiburg ist seit neun Punktspielen ungeschlagen. Zu Hause haben die Breisgauer zuletzt vor drei Monaten verloren.

Die 24.000 Zuschauer im ausverkauften Schwarzwaldstadion sahen bereits in der 5. Minute die erste gute Gelegenheit die Freiburger, die ohne Mike Frantz, Florian Niederlechner, Yoric Ravet und Pascal Stenzel auskommen mussten. Nils Petersen und Janik Haberer im Nachschuss konnten Bayer-Torwart Bernd Leno aber nicht überwinden.

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Überharte Freiburger? Das sagt Herrlich

Auf der anderen Seite sorgten die Leverkusener, bei denen Julian Baumgartlinger fehlte, drei Minuten später für große Gefahr. Ein Kopfball von Lucas Alario landete am Pfosten. Im Anschluss an die Szene übernahm die Mannschaft von Trainer Heiko Herrlich, der Kapitän Lars Bender, Kevin Volland und Julian Brandt überraschend auf die Bank gesetzt hatte, zunächst das Kommando.

Die große Chance zur Führung ergab sich aber für die Freiburger bei einem Konter. Leno blieb im Duell mit SC-Stürmer Tim Kleindienst erneut der Sieger (18.). Nur zwei Minuten später verzog der Freiburger Christian Günter aus der Distanz nur knapp.

Von Leon Bailey kaum etwas zu sehen

Danach verflachte das Niveau der Partie. Beide Abwehrreihen hatten ohne große Mühe alles im Griff. Auch von Bayer-Überflieger Leon Bailey war kaum etwas zu sehen. Das Spiel hatte in dieser Phase keine echten Höhepunkte zu bieten. Ein Kopfball Baileys (33.) sorgte nur für einen Hauch von Gefahr.

Nach dem Seitenwechsel wurde es wieder etwas munterer. Zunächst hatten die Freiburger Lucas Höler und Haberer zwei gute Chancen innerhalb weniger Sekunden (50.). Auf der Gegenseite musste SC-Torwart Alexander Schwolow gegen Dominik Kohr parieren (52.).

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Als nach 65 Minuten immer noch kein Tor gefallen war, reagierte Herrlich. Er brachte Brandt für den unauffälligen Bailey. Gefährlicher wurde die schwache Offensive zunächst aber nicht.

Beste Spieler aufseiten der Leverkusener, die am Dienstag im Viertelfinale des DFB-Pokals auf Werder Bremen treffen, waren Sven Bender und Jonathan Tah. Bei Freiburg konnten Haberer und Robin Koch überzeugen.

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