Live-Kommentar

Für den Moment soll es das aus der Fußball-Bundesliga gewesen sein. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Doch bleiben Sie in der Nähe, denn um 18:30 Uhr folgt noch der Knaller des Spieltages - das Duell des FC Bayern München gegen RB Leipzig. Viel Spaß schon mal dabei und noch einen schönen Samstag!

Tabellarisch kommen beide Mannschaften mit dem einen Punkt natürlich nicht vom Fleck. Der Sport-Club bleibt Vierzehnter und muss es am kommenden Spieltag daheim gegen Aufsteiger Arminia Bielefeld erneut versuchen, den zweiten Saisonsieg zu erringen. Die Borussia ist weiterhin Siebter, darf sich nun aber voll und ganz auf das Champions-League-Duell bei Real Madrid konzentrieren.

Letztlich werden die Punkte geteilt. Der SC Freiburg und Borussia Mönchengladbach trennen sich 2:2. In der Summe geht das sicherlich auch in Ordnung. Die Gäste verzeichneten über weite Strecken die größeren Spielanteile, glänzten zudem zunächst durch Effizienz. Gegen Ende des Spiels ergaben sich dann doch noch einige Chancen für die Fohlen, die nun aber ungenutzt blieben. Zwingender zum Tor agierten insgesamt die Freiburger. Und auch den Breisgauern eröffneten sich bis in die Schlussphase hinein Möglichkeiten zum Siegtreffer. Alles in allem verbuchten die Hausherren etwa doppelt so viele Torschüsse wie die Gäste.

Dann beendet Tobias Stieler das Treiben auf dem Platz.

Christian Streich findet dennoch etwas, um sich aufzuregen. Der Schiedsrichter ist bei ihm und zückt die Gelbe Karte.

In der Nachspielzeit tut sich nicht mehr viel. Jetzt haben beide Seiten ihr Pulver wohl verschossen.

Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Drei Minuten soll es noch obendrauf geben.

Noch einmal hat Patrick Herrmann rechts in der Box freie Bahn und erneut den Siegtreffer auf dem Fuß. Sein Rechtsschuss zischt um Zentimeter am langen Eck vorbei.

Dann brennt noch einmal richtig die Luft im Gladbacher Strafraum. Yann Sommer aber pariert gegen Roland Sallai erstklassig. Alle weiteren Aktionen sind hinfällig, weil Baptiste Santamaria im Abseits steht.

In der Folge entsteht nicht annähernd so viel Gefahr. Florian Neuhaus scheitert aus der Distanz an Florian Müller. So ergeht es auf der Gegenseite in ähnlicher Weise Christian Günter.

Im Gegenzug dringt Baptiste Santamaria über rechts in den Strafraum ein. Der erste Passversuch in die Mitte schlägt fehl, der zweite wird abgefälscht und ist für Nils Petersen schwer zu verarbeiten. Für Ballannahme und Rechtsschuss bleibt wenig Zeit. Aus fünf Metern jagt der Stürmer das Spielgerät über die Querlatte.

Über halbrechts hat Patrick Herrmann freie Bahn, schafft es bis in den Sechzehner, scheitert dort aber mit seinem Rechtsschuss am Blitzreflex von Florian Müller, der seine rechte Hand an den Ball bringt und die Kugel im zweiten Zupacken sicher hat.

Beim Gastgeber verlässt Vincenzo Grifo das Spiel. Guus Til übernimmt.

Alles in allem spricht die größere Zahl in erstklassigen Torchancen noch immer für den SC Freiburg - auch wenn sich die Borussia nach Wiederbeginn gesteigert hat. Zugleich hat sich auch bei den Spielanteilen wenig getan, da haben die Fohlen Vorteile. Die Sache also bleibt bis in die Schlussphase hinein ziemlich offen.

Auf Seiten der Gäste wird Alassane Plea ersetzt druch Patrick Herrmann.

Von der linken Seite hebt Christian Günter die Kugel ein paar Meter zu Vincenzo Grifo. Dieser darf links in der Box Maß nehmen und wuchtet seinen Rechtsschuss an den rechten Pfosten.

Alassane Plea erwischt Vincenzo Grifo heftig und verdient sich seine erste Gelbe Karte dieser Bundesligasaison redlich.

Im Sturm hat Ermedin Demirovic Feierabend. Ab sofort soll Nils Petersen für Torgefahr sorgen.

Erstmals wechselt nun Christian Streich. Den Platz von Lucas Höler nimmt Roland Sallai ein, der nach muskulären Problemen doch einsatzbereit ist.

Es bleibt also bei einem Eckball für die Borussia. Und dieser bringt nichts ein, die Hereingabe landet in den Reihen der Freiburger.

Einen Schuss von Laszlo Benes blockt Keven Schlotterbeck ab, bekommt den Ball da offenbar irgendwie an den Arm. Das aber ist kein Elfmeter und auch von VAR-Seite meldet sich niemand zu Wort.

Den Freiburger Torabschlüssen jedoch fehlt es mittlerweile an Qualität. Da ist seit Wiederbeginn gar nichts mehr Gefährliches dabei. Allerdings haben es die Gäste noch nicht geschafft, in Sachen Torchancen zu den Breisgauern aufzuschließen.

Noch kann sich die Partie nicht entscheiden, in welche Richtiung sie sich bewegen soll. Nach wie vor ist hier alles offen.

Und auch Hannes Wolf hat vorzeitig Feierabend. Dafür betritt Marcus Thuram den Rasen.

Marco Rose bringt frische Kräfte. Für Stefan Lainer kommt Valentino Lazaro.

Christian Günter führt den Freistoß auf halbrechts aus, haut die Pille direkt drauf. Der Linksschuss fliegt ein, zwei Meter über die Querlatte.

In sehr aussichtreicher Position bekommen die Hausherren nach einem Foul von Oscar Wendt an Lucas Höler einen Freistoß zugesprochen.

Dann kommen die Fohlen ein drittes Mal heute richtig in Fahrt. Teilweise mit Direktspiel nähern sich die Gäste dem Strafraum an. Hannes Wolf nimmt dann halbrechts in der Box den Ball gut mit, überlässt die Kugel Breel Embolo. Dessen Pass in die Mitte kommt nicht durch.

Nun scheint der SC die schnelle Antwort der Borussen verdaut zu haben. Lucas Höler kommt mittig im Sechzehner zum Schuss, zielt mit dem rechten Fuß aber rechts an der Kiste vorbei.

Erneut legt Florian Neuhaus auf. Diesmal sorgt Lars Stindl für den Abschluss. Der Rechtsschuss aus der zweiten Reihe verfehlt den Kasten von Florian Müller deutlich.

Erstmals greift einer der beiden Trainer aktiv ins Geschehen ein. Marco Rose holt Denis Zakaria vom Feld, um Laszlo Benes bringen zu können.

Toooooor! SC Freiburg - BORUSSIA MÖNCHENGLADBACH 2:2. Die Antwort der Gäste erfolg postwendend. Zum weiten Mal heute bekommen die Fohlen den Ball richtig gut zum Laufen. Der Angriff schaut richtig gut und flüssig aus. Letztlich spielt Florian Neuhaus in halblinker Position Alassane Plea an. Und der nimmt famos Maß, zirkelt die Kugel aus etwa 20 Metern unhaltbar oben in den langen Winkel. Für Plea ist das der zweite Saisontreffer in der Bundesliga.

Vorlage Florian Neuhaus

Toooooor! SC FREIBURG - Borussia Mönchengladbach 2:1. Mit dem Foulelfmeter lässt Vincenzo Grifo Yann Sommer keine Chance. Während der Keeper auf die linke Seite unterwegs ist, wuchtet der italienische Nationalspieler die Kugel oben rechts ins Eck zu seinem vierten Saisontreffer. Grifo schließt damit zu Nils Petersen auf - Freiburgs bisher bestem Saisontorschützen.

Elfmeter für den SC Freiburg! Über halblinks ackert sich Nicolas Höfler in den Sechzehner, bleibt dort an Stefan Lainer hängen, der da ein wenig nachhakelt. Das ist ein Foul. Tobias Stieler zögert keine Sekunde und zeigt auf den Punkt.

Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

Das Runde rollt wieder über das Grüne.

Dann bittet der Unparteiische die Akteure zum wärmenden Pausentee in die Kabinen.

Florian Neuhaus räumt mit einem Tackling Vincenzo Grifo ab, trifft dabei auch den Ball. Dennoch entschließt sich Tobias Stieler, eine harte Gelbe Karte zu verteilen. Für den Nationalspieler ist das die vierte Verwarnung der laufenden Spielzeit.

Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Eine Minute soll es noch obendrauf geben.

Entschlossener wirken die Breisgauer - obwohl auch sie derzeit nicht zwingend zum Abschluss kommen. Die Gastgeber agieren hier mit dem Champions-League-Teilnehmer absolut auf Augenhöhe.

Doch die Gäste werden nicht annähernd so gefährlich. Stefan Lainer verfehlte eben schon aus der Distanz den Kasten von Florian Müller. Jetzt ist seine Flanke für Breel Embolo gedacht, der unter Bedrängnis keinen gezielten Kopfball hinbekommt.

Zumindest versuchen es die Borussen jetzt, mal wieder nennenswert etwas entgegenzusetzen. Es ist immerhin das Ansinnen erkennbar, etwas in Richtung Tor zu unternehmen.

Den Ausgleich hat sich der Sport-Club redlich verdient. Angesichts der Torszenen erscheint das 1:1 für die Fohlen fast etwas schmeichelhaft - und das trotz der größeren Spielanteile. In allen anderen Belangen jedoch haben die Hausherren mehr zu bieten.

Vincenzo Grifo kümmert sich schon um die nächste Ecke - diesmal von der linken Seite. Keven Schlotterbeck holt sich den Kopfball und setzt diesen haarscharf am rechten Torwinkel vorbei.

Vorlage Baptiste Santamaría

Tooooor! SC FREIBURG - Borussia Mönchengladbach 1:1. Von der rechten Seite tritt Vincenzo Grifo eine Ecke in die Mitte, die Baptiste Santamaria technisch brillant verarbeitet und den Ball mit einem Fallrückzieher noch einmal scharf macht. Am Torraum steigt Philipp Lienhart hoch, verlängert ganz leicht per Kopf und markiert seinen zweiten Saisontreffer.

Zentral an der Strafraumgrenze kommt Vincenzo Grifo mit dem rechten Fuß zum Schuss. Erneut zeigt sich Yann Sommer auf der Höhe und pariert gut.

Gladbach lässt es nach dem Führungstreffer erst einmal gut sein und den Gegner machen. So gewinnen die Breisgauer immer mehr Spielanteile.

Schon werden die Freiburger wieder gefährlich. Halbrechts im Sechzehner kommt Ermedin Demirovic zum Rechtsschuss. Der Ball nimmt enorm Fahrt auf, fliegt flach aufs Tor zu. Yann Sommer ist ganz schnell unten und pariert mit einer Hand.

Wegen eines Fouls am Torschützen von eben fängt sich Keven Schlotterbeck die erste Gelbe Karte der Partie ein. Für den Innenverteidiger ist es die erste Verwarnung in der laufenden Saison.

Toooooor! SC Freiburg - BORUSSIA MÖNCHENGLADBACH 0:1. Effizient nutzen die Fohlen ihre erste nennenswerte Offensivaktion. Einen klug vorgetragenen Angriff veredelt Lars Stindl mit seinem Pass auf Breel Embolo, der halblinks in der Box unbedrängt tätig werden darf. Der Linksschuss zischt flach am etwas unschlüssigen Florian Müller vorbei ins lange Eck. Embolo trifft erstmals in dieser Bundesligasaison.

Vorlage Lars Stindl

Jetzt versucht sich Baptiste Santamaria aus der zweiten Reihe, bringt seinen Rechtsschuss aber nicht auf den Kasten von Yann Sommer.

Kurz nachdem der Spielbetrieb wieder aufgenommen wurde, kehrt nun auch Ginter auf den Rasen zurück.

Im Zweikampf mit Ermedin Demirovic geht Matthias Ginter zu Boden und bleibt liegen. Das zieht eine Behandlungspause nach sich. Da hat es offenbar einen Schlag auf die Rippen gegeben.

Urplötzlich bricht Lucas Höler frei durch, wird durch einen Steilpass von Christian Günter und die clevere Weiterleitung von Ermedin Demirovic in Szene gesetzt. Oscar Wendt hetzt hinterher, kann aber nichts mehr ausrichten. Im Strafraum angekommen, schießt Höler mit dem linken Fuß an den rechten Pfosten. Einen kontrollierten Nachschuss bekommt der Offensivmann nicht zustande, stolpert die Pille übers Tor.

Für die Gäste gibt es sogar zwei Eckstöße kurz nacheinaner. Doch beide ziehen keinen Ertrag nach sich.

Auf der Gegenseite werden die Fohlen erstmals zielstrebig. Alassane Plea kommt in zentraler Position zum Schuss. Unter Bedrängnis wird das nicht gefährlich, bringt aber immerhin die erste Ecke dieser Begegnung.

Dann wird den Gastgebern ein Freistoß in recht aussichtsreicher Position zugesprochen. Auf halblinks schreitet Jonathan Schmid zur Tat, schießt mit dem rechten Fuß am linken Torwinkel vorbei. Yann Sommer hat das alles im Blick und sieht schnell, dass er da nicht eingeifen muss.

Inzwischen mischt auch der Sport-Club sehr aktiv mit, verzeichnet reichlich Spielanteile und gestaltete die Partie offen.

So erleben wir behäbige erste Minuten. Viel Tempo ist noch nicht im Spiel. Beide Seiten sind damit beschäftigt, ihren Spielrhythmus zu finden.

Darüber hinaus zeigen sich die Borussen in der Anfangsphase bestrebt, den Ball ruhig durch die eigenen Reihen laufen zu lassen. Das gelingt nur bedingt.

Recht früh schaffen es die Hausherren in den Sechzehner. Dort bemüht sich Ermedin Demirovic um einen Rechtsschuss, der aber konsequent abgeblockt wird.

Soeben ertönt der Anpfiff bei überschaubaren vier Grad. Niederschläge drohen aus dem stark bewölktem Himmel nicht.

Kurz vor Spielbeginn blicken wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Tobias Stieler. Der 39-jährige FIFA-Referee leitet sein 126. Bundesligaspiel und wird dabei unterstützt von den Assistenten Mike Pickel und Christian Gittelmann.

Ein gutes Gefühl hat auch Christian Streich und spielt damit auf die Ergebnisse der vergangenen Jahre an. Seit zwölf Bundesligaheimspielen ist Freiburg gegen Gladbach ungeschlagen. Die letzte Niederlage setzte es im März 2002 (0:1). Seither ergatterten die Borussen beim Sport-Club lediglich zwei Pünktchen. "So eine Serie ist kein Nachteil, aber auch kein Vorteil für Samstag", wiegelt Streich zugleich ab. Dem SC-Coach ist auch bewusst, dass Fehler passieren werden. Dabei aber ist es wichtig, "so umzuschalten, dass sie keine Folgen haben". Dafür muss sich jeder Spieler "zu einhundert Prozent für die Mannschaft einsetzen. Es wird ein sehr intensives Spiel, und wir müssen auch von unserer Seite dafür sorgen, dass es ein intensives Spiel wird."

Marco Rose geht dieses Unterfangen zuversichtlich an, bezeichnet Freiburg aber zugleich als "nicht nur lauf- sondern auch spielstark. Das macht den SC als Gegner sehr unangenehm. Das wissen wir aus eigener Erfahrung. Zu unserer Spielphilosophie gehören Ballbesitzphasen und daran werden wir auch in Freiburg nichts ändern. Vor allem gehört zu unserem Spiel aber auch die Dominanz mit dem Ball. Wir wollen unserem Spiel treu bleiben, das macht uns stark, gibt uns Halt und Kraft - trotz der aktuell starken Beanspruchung. Wir fahren mit einem guten Gefühl und einer guten Form in den Breisgau und wollen dieses Spiel gewinnen."

In der Köpfen der Borussen schwirrt natürlich die Königsklasse herum. Die Gladbacher sind dort nach wie vor Tabellenführer, haben das europäische Überwintern bereits sicher. Doch ob es die Champions oder die Europa League sein wird, steht noch nicht fest. Am Mittwoch folgt zum Abschluss der Gruppenphase die Begegnung bei Real Madrid. Ein Remis würde für den Einzug ins Achtelfinale reichen. Können sich die Fohlen von den Gedanken daran frei machen? Gelingt ihnen die volle Konzentration auf den heutigen Gegner?

Heute nun haben die Freiburger einen Champions-League-Teilnehmer zu Gast, der seine anspruchsvollen Auswärtsaufgaben in der Bundesliga nicht gut meisterte, in Dortmund (0:3) und Leverkusen (3:4) den Kürzeren zog. Somit wurde auf Reisen einzig in Köln (3:1) und in Mainz (3:2) gewonnen. Auch die Fohlen spielten kürzlich 1:1 gegen Augsburg - das allerdings daheim, wie auch beim 4:1 zuletzt gegen Schalke.

Aus tabellarischer Sicht erleben wir im Schwarzwald-Stadion das Aufeinandertreffen des Vierzehnten mit dem Siebten. Bereits acht Punkte liegen zwischen beiden Mannschaften, wofür der Grund vor allem in der spärlichen Bilanz der Freiburger zu suchen ist. Die Breisgauer haben in dieser Bundesligasaison erst einen Sieg eingefahren - das immerhin zum Auftakt beim VfB Stuttgart (3:2). Seither sind acht Partien ohne Dreier über die Bühne gegangen, was zugleich bedeutet, dass zu Hause noch gar nicht gewonnen wurde. Auf zwei 1:1-Unentschieden gegen Wolfsburg und Bremen folgten die Niederlagen gegen Leverkusen (2:4) und Mainz (1:3). Zuletzt stoppte der Sport-Club eine Negativserie von drei Pleiten am Stück mit einem 1:1 in Augsburg.

Drei Veränderungen gibt es auf Seiten der Gäste nach dem Champions-League-Spiel am Dienstag. Anstelle von Tony Jantschke (Knieprobleme), Valentino Lazaro und Marcus Thuram (beide Bank) rücken Denis Zakaria, Hannes Wolf und Breel Embolo in die Gladbacher Startelf. Nicht zur Verfügung stehen Marco Rose weiterhin Nico Elvedi (muskuläre Verletzung), Ramy Bensebaini (Trainingsrückstand nach Quarantäne) und Jonas Hofmann (Muskelbündelriss).

Im Vergleich zum letzten Punktspiel vor genau einer Wochen belässt Christian Streich Freiburgs Startelf vollkommen unverändert. Selbst auf der Bank gibt es keinerlei Umbesetzung.

Dem stellt sich der VfL Borussia Mönchengladbach in folgender Besetzung entgegen: Sommer - Lainer, Ginter, Kramer, Wendt - Zakaria, Neuhaus - Wolf, Stindl, Plea - Embolo.

Gleich mit Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten des Nachmittags und dabei zuvorderst den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. Der SC Freiburg geht die heutige Aufgabe mit diesen elf Spielern an: Müller - Lienhart, Schlotterbeck, Gulde - Schmid, Santamaria, Höfler, Günter - Höler, Grifo - Demirovic.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 10. Spieltages zwischen dem SC Freiburg und Borussia Mönchengaldbach.