SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SC Freiburg - 1. FSV Mainz 05. Bundesliga.

Europa-Park StadionZuschauer34.400.

Live-Kommentar

Von dieser Stelle soll es das gewesen sein. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Wir machen direkt weiter mit der letzten Partie dieses 9. Spieltages. Borussia Mönchengladbach und Werder Bremen beginnen in diesen Minuten. Viel Spaß!

Durch das Unentschieden verpassen die Freiburger den Sprung auf den 3. Platz, sind in der Tabelle jetzt Sechster. Mainz klettert auf Rang 12. Für den Sport-Club geht es am Freitag weiter mit einem Auswärtsspiel bei Union Berlin. Der FSV tritt tags darauf zu Hause gegen Borussia Dortmund an.

Somit trennen sich der SC Freiburg und der 1. FSV Mainz 05 torlos. Das Remis geht in jedem Fall in Ordnung, ein 1:1 hätte es sicherlich auch getan, dafür war Potenzial vorhanden. Ansonsten gab es eine Menge Augenhöhe. In vielerlei Hinsicht herrschte ziemliche Ausgeglichenheit - sei es beim Ballbesitz oder bei den Torschüssen. Die leichten Vorteile der Hausherren aus der ersten Halbzeit machten die Gäste zuletzt mit etwas mehr Mut wett. So entstand in der Schlussviertelstunde der Eindruck, die Rheinhessen wollten den Sieg etwas mehr. Ein unkalkulierbares Risiko gingen aber natürlich auch die Nullfünfer vor 34.400 Zuschauern im Europa-Park Stadion nicht ein.

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Dann beendet Schiedsrichter Benjamin Brand das Treiben auf dem Platz.

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Nochmals wird getauscht. Für Paul Nebel kommt Nikolas Veratschnig. Mit den Spielerwechseln sind wir für heute durch.

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Am gegnerischen Strafraum geht Kiliann Sildillia mit der offenen Sohle voran gegen Stefan Bell zu Werke und kassiert für dieses Drüberhalten seine erste Gelbe Karte der Saison.

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Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Drei Minuten Zuschlag gibt es noch obendrauf.

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Aufseiten der Gäste räumt Anthony Caci das Feld zugunsten von Silvan Widmer.

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Bei den Hausherren hat Ritsu Doan sein Tagwerk verrichtet, wird durch Kiliann Sildillia ersetzt. Damit schöpft Julian Schuster sein Wechselkontingent restlos aus.

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Übrigens liegt der letzte Freiburger Torschussversuch mehr als eine Viertelstunde zurück. Die Mainzer haben in Sachen Ballbesitz inzwischen vollständig ausgeglichen. Allein den zweiten Durchgang betrachtet, liegen die Gäste in dieser Hinsicht sogar knapp vorn.

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Einen zunächst abgewehrten Ball haut Dominik Kohr aus halbrechter Position drauf. Mittig im Sechzehner lenkt Armindo Sieb das Geschoss ab. Die Kugel springt knapp am rechten Pfosten vorbei.

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So ein wenig entsteht der Eindruck, die Hausherren lassen jetzt doch etwas Vorsicht walten. Die Breisgauer kommen daher auch nicht mehr so gut nach vorn, erreichen den Sechzehner kaum noch. Offenbar hinterlässt das verstärkte Mainzer Bemühen Eindruck.

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Wer möchte den Sieg mehr? Wer ist bereit, dafür auch gewisse Risiken einzugehen? Wir hoffen mal nicht, dass sich hier in den kommenden Minuten irgendwo ein Gefühl der Zufriedenheit einstellt und das Remis zu einer ernsthaften Option für eine der Mannschaften wird.

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Nach wie vor ist überhaupt nicht abzusehen, wie das hier ausgeht. In dieser Phase wirken die Gäste sehr aktiv, rechnen sich hier also sehr wohl mehr als einen Zähler aus. Doch natürlich wollen auch die Freiburger gern voll punkten. Für Spannung ist weiterhin gesorgt.

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Nahezu zentral in Strafraumnähe rutscht Armindo Sieb beim Linksschuss aus. Der abgefälschte Ball droht, links am Kasten vorbeizuspringen. Das weiß Noah Atubolu zu verhindern.

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Dann meldet sich auch Bo Henriksen wieder zu Wort, verordnet Nadiem Amiri vorzeitig Feierabend und bringt Hyun-Seok Hong. Damit bekommen wir zugleich den dritten Mainzer Kapitän an diesem Tag. Die Binde landet jetzt am Arm von Keeper Robin Zentner.

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Julian Schuster dreht weiter an der personellen Stellschraube, nimmt Junior Adamu runter und schickt dafür Michael Gregoritsch auf den Rasen.

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Den fälligen Freistoß von der linken Seite spielt Christian Günter flach an die Strafraumkante. In zentraler Position steht Patrick Osterhage frei, findet mit seinem direkten Linksschuss aber keine Lücke.

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Auf links sucht Junior Adamu den Weg in die Box, wird kurz vor der Strafraumgrenze von Stefan Bell resolut niedergestreckt. Dem Mainzer Verteidiger bringt das die erste Gelbe Karte in dieser Bundesligasaison ein.

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Zudem wird Maximilian Eggestein durch Nicolas Höfler ersetzt.

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Anstelle von Philipp Lienhart spielt nun Maximilian Rosenfelder.

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Aufseiten der Hausherren stehen drei frische Spieler bereit. Für Vincenzo Grifo kommt Noah Weißhaupt.

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Im Mittelkreis grätscht Eren Dinkci in den Zweikampf mit Armindo Sieb, spielt nach Meinung des Unparteiischen den Ball. Da der Mainzer aber liegenbleibt, wird die Partie kurz darauf unterbrochen. Sieb kann wenig später weitermachen.

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Vincenzo Grifo spielt eine Ecke kurz auf Christian Günter und erhält die Kugel kurz darauf zurück. Links in der Box gestaltet sich der Winkel spitz. Und der Rechtsschuss kommt nicht durch.

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Nun kommt Zug rein bei den Nullfünfern, Nadiem Amiri schafft es halblinks in den Sechzehner, legt sich den Ball dort auf den rechten Fuß. Nach dem abgefälschten Schuss muss sich Noah Atubolu gehörig strecken.

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Vor allem in den Zweikämpfen halten die Gäste weiterhin bestens dagegen, haben in dieser Rubrik immer noch die Nase vorn. Damit bleibt man stets dran und verlangt Freiburg alles ab.

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Patrick Osterhage spielt den Ball schön in den freien Raum. So findet Maximilian Eggestein über links den Weg in den Sechzehner, schlägt dort einen Haken zur Mitte und schießt mit dem rechten Fuß. Der abgefälschte Ball verfehlt das Ziel.

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Seit Wiederbeginn hat der Sport-Club ausgiebig den Ball. Nach den wenigen Minuten wollen wir aber noch keinen Trend ablesen. Dafür ging es zuvor einfach zu ausgeglichen zu. Und auch jetzt bemühen sich die Rheinhessen immer wieder auch selbst um die Initiative.

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Nun melden sich die Gäste wieder zu Wort. Halbrechts in Strafraumnähe fackelt Anthony Caci nicht lange, schießt mit dem linken Fuß direkt aufs Tor. Noah Atubolu ist zur Stelle und hält sicher.

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Bei den Mainzern hat übrigens Nadiem Amiri die Kapitänsbinde des ausgewechselten Jonathan Burkardt übernommen.

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Aus der zweiten Reihe zieht Maximilian Eggestein ab. Diesem Rechtsschuss steht Teamkollege Eren Dinkci im Weg. So lässt sich gar nicht ergründen, ob der Ball annähernd aufs Tor geflogen wäre.

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Ohne personelle Veränderungen schickt Julian Schuster seine Mannschaft in den zweiten Spielabschnitt.

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Jetzt rollt der Ball wieder im Europa-Park Stadion.

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Bo Henriksen tauscht zur Pause. Offenbar reicht es bei Jonathan Burkardt nach der Oberschenkelverletzung noch nicht wieder für 90 Minuten. Daher übernimmt nun Armindo Sieb.

Noch sind keine Tore gefallen im Bundesligaspiel zwischen dem SC Freiburg und dem 1. FSV Mainz 05. Auf beiden Seite gab es je eine gute Torszene, wobei die Chance der Hausherren durch Junior Adamu die deutlich beste war. Darüber hinaus zeigten sich beide Mannschaften ernsthaft um Offensivspiel bemüht, neutralisierten sich aber eben auch über weite Strecken. So herrschte viel Augenhöhe - mit allenfalls geringfügigen Vorteilen für die Hausherren. Der Ausgang jedoch ist völlig offen, was Spannung für die zweite Hälfte verspricht.

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Ziemlich pünktlich bittet Schiedsrichter Benjamin Brand die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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Jae-Sung Lee stellt das Bein gegen Lukas Kübler raus, bringt diesen zu Fall und sieht die erste Gelbe Karte in diesem Spiel. Für den Südkoreaner ist das die erste Verwarnung in dieser Bundesligasaison.

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Noch neutralisiert man sich über weite Strecken, weshalb die Torraumszenen rar gesät bleiben. An Intensität fehlt es aber nicht, womit das sicherlich kein schlechtes Bundesligaspiel ist.

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Groß sind die Unterschiede zwischen beiden Teams nach wie vor nicht. Mainz also ist weiterhin voll im Spiel und schafft sich damit die Voraussetzungen, sich hier irgendwann auch selbst ein Tor verdienen zu können. Noch aber bildet das Unentschieden diese Begegnung bestens ab.

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Abgesehen von den genannten Zweikämpfen, haben die Gastgeber insgesamt sehr wohl leichte Vorteile. Und allmählich gehen die Breisgauer auch mit etwas mehr Nachdruck zu Werke.

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Jetzt bringen die Hausherren Schwung rein. Im rechten Halbfeld ist Eren Dinkci unterwegs, spielt kurz quer in den Lauf von Junior Adamu. Der Stürmer kann in zentraler Position mit dem rechten Fuß abziehen und scheitert aus etwa 15 Metern an der guten Parade von Robin Zentner. Das ist die erste richtige Torchance dieser Partie.

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Bei den Zweikämpfen geben bislang die Gäste den Ton an. Deutlich mehr als 60 Prozent der Duelle Mann gegen Mann gehen an die Nullfünfer.

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Diese Mainzer Ecke bringt Nadiem Amiri von links herein. Die Flanke wird verlängert. Am zweiten Pfosten taucht Jonathan Burkardt auf, wird aber von Lukas Kübler effektiv gestört, weshalb kein kontrollierter Abschluss zustande kommt. Von einer gefährlichen Torraumszene können wir hier aber durchaus sprechen.

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Auf der Gegenseite bemüht sich Anthony Caci als Antwort um Zielstrebigkeit, stürmt in den Sechzehner, wird dort auf Kosten einer Ecke von Christian Günter abgeblockt.

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Aus leicht nach rechts versetzten 24 Metern zieht Vincenzo Grifo ab. Der Rechtsschuss fliegt tatsächlich aufs Tor zu, stellt Robin Zentner allerdings nicht vor große Probleme. Der Mainzer Keeper hält den Ball sicher.

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Über Torraumszenen können wir allerdings noch immer nicht sprechen. Das Geschehen spielt sich zwischen den Strafräumen ab, wird dort aber zumindest von zwei beinahe gleichermaßen aktiven Mannschaften gestaltet. Dahingehend ist also immerhin für Abwechslung gesorgt.

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Einer zweiten Ecke von Grifo geht es ähnlich, doch der neunmalige italienische Nationalspieler darf kurz darauf nochmals von rechts flanken. Die Kopfballverlängerung von Lukas Kübler springt deutlich am langen Eck vorbei. Mit etwas gutem Willen könnten die Statistiker das als ersten Torschussversuch dieser Begegnung anerkennen - tun das dann auch mit etwas Verzögerung.

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Nun schaffen es die Freiburger erstmals in die Box. Dort kommt Ritsu Doan nicht an Stefan Bell vorbei, erhält dafür aber die erste Ecke für seine Mannschaft. Das ist auf rechts eine Sache für Vincenzo Grifo. Gefahr entsteht in der Folge nicht.

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Mittlerweile sind die Mainzer voll in diesem Spiel angekommen und schicken sich gerade an, in Sachen Ballbesitz auszugleichen. So entwickelt sich hier eine offene Partie.

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Im Spielaufbau tief in der eigenen Hälfte verliert Maximilian Eggestein den Ball. Jae-Sung Lee geht dazwischen, flankt von links. Im Strafraum hat Philipp Lienhart die Nerven, den Ball zu seinem Torwart Noah Atubolu zu köpfen.

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Die Aktion von Burkardt eben bedeutete die erste Ballaktion in einem der Sechzehner. Aus statistischer Sicht ziehen wir eine ernüchternde Zwischenbilanz, denn auf einen Torschuss warten wir noch.

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Jetzt spielen die Mainzer mal steil. So wird Jonathan Burkardt gefunden. An der rechten Strafraumgrenze wird dieser von Matthias Ginter in Schach gehalten, holt aber zumindest den ersten Eckstoß dieser Partie heraus. Um den kümmert sich Nadiem Amiri, kann mit seiner Hereingabe aber keinerlei Gefahr heraufbeschwören.

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Diese Bemühungen führen zu einem Freistoß für die Nullfünfer. Den tritt Nadiem Amiri auf der linken Seite, bringt den Ball hoch und lang nach vorn. Das Spielgerät segelt auf direktem Wege in die fangbereiten Arme von Noah Atubolu.

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Jetzt machen die Gäste wieder mit, können den Ball mal eine ganze Zeit lang in den eigenen Reihen halten und sich in des Gegners Hälfte vortasten.

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Inzwischen hat der Sport-Club die Angelegenheit vollends in den Griff bekommen. Die Breisgauer sind beinahe ausnahmslos am Ball, nisten sich in der gegnerischen Hälfte ein und beschäftigen den Kontrahenten.

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Von der rechten Seite spielt Freiburgs Lukas Kübler einen langen Ball nach vorn. Der gelingt überaus präzise, findet mittig im Sechzehner zu Junior Adamu. Dieser aber kommt nicht vorbei an Dominik Kohr.

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Anfangs zeigen sich die Hausherren um das Spiel bemüht. Viel läuft allerdings noch nicht zusammen. Mainz beginnt sehr konzentriert, ist hinten äußerst aufmerksam.

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Soeben ertönt der Anpfiff im Europa-Park Stadion, die Gäste stoßen an.

Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Benjamin Brand. Der 35-jährige Referee kommt zu seinem 72. Einsatz in der Bundesliga. Zur Hand gehen ihm dabei die Assistenten Thomas Stein und Marco Achmüller sowie der Vierte Offizielle Christian Dingert. Mit der Videoüberwachung wurden Robert Schröder und Dr. Arne Aarnink betraut.

Im direkten Vergleich ist der SC seit März 2021 ungeschlagen. Damals feierte der FSV einen 1:0-Heimsieg. Seither gab es in sechs Partien vier Unentschieden und zwei Siege für die Breisgauer - einen davon im Oktober 2022 zu Hause (2:1). Während der vergangenen Saison holten die Mainzer hier einen Punkt (1:1). Der letzte Sieg der Nullfünfer in Freiburg geht auf November 2020 zurück (1:3).

Freiburg steht daheim ziemlich gut da, hat in dieser Saison auf eigener Wiese vier Pflichtspielsiege eingefahren. Einen Aussetzer leistete man sich einzig Ende September gegen St. Pauli (0:3). Danach folgten im Europa-Park Stadion ein 3:1 gegen Augsburg und unter der Woche das 2:1 im Pokal gegen den Hamburger SV.

Mainz kann damit punkten, auswärts in dieser Saison noch ungeschlagen zu sein. Inklusive DFB-Pokal sind das vier Partien und nur die in Stuttgart hat man nicht gewonnen (3:3). In der Bundesliga folgten danach Siege in Augsburg (3:2) und auf St. Pauli (3:0). Die letzte Niederlage auf Reisen fingen sich die Nullfünfer Anfang März ein und die fiel gegen den FC Bayern München mit 1:8 äußerst heftig aus. Seither jedoch hat man auf Reisen in Pflichtspielen immer gepunktet - inzwischen achtmal in Folge (vier Siege).

Im ersten der zwei Sonntagsspiele begegnen sich der aktuell Sechste und der Vierzehnte. Zwischen beiden Mannschaften liegen sechs Punkte. Der Sport-Club könnte bei einem Sieg auf Rang 3 klettern. Für den FSV geht es darum, sich etwas von unten zu lösen. Derzeit befindet man sich lediglich einen Zähler vor dem Relegationsplatz. In Sachen Torverhältnis liegen beide Teams gar nicht so weit auseinander. Hier haben die Breisgauer mit 13:11 die Nase gegenüber den Rheinhessen (12:13) nur knapp vorn.

Aufseiten der Gäste gibt es nach dem Aus im Pokal gegen den FC Bayern München (0:4) drei Veränderungen. Moritz Jenz (Muskelverletzung), Armindo Sieb (Bank) und Gabriel Vidovic (nicht im Kader) sind nicht in der Mainzer Anfangsformation zu finden. Dafür beordert Bo Henriksen heute Stefan Bell, Jae-Sung Lee und Jonathan Burkardt (zurück nach Oberschenkelverletzung) von Beginn an auf den Platz.

Für den 1. FSV Mainz 05 stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Zentner - Kohr, Bell, Leitsch - Caci, Sano, Amiri, Mwene - Nebel, Lee - Burkardt.

Im Vergleich zum 2:1-Pokalerfolg am Mittwoch gegen den HSV nimmt Julian Schuster drei Wechsel vor. Florian Müller räumt den Platz zwischen den Pfosten und tritt wieder ins zweite Glied. Dafür kehrt Stammkeeper Noah Atubolu zurück. Und anstelle von Maximilian Philipp und Michael Gregoritsch (beide Bank) rutschen Junior Adamu und Ritsu Doan in die Freiburger Startelf.

Gleich mit Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten des Nachmittags und dabei zuvorderst den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen, beginnend mit der des SC Freiburg: Atubolu - Kübler, Ginter, Lienhart, Günter - Eggestein, Osterhage - Doan, Dinkci, Grifo - Adamu.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 9. Spieltages zwischen dem SC Freiburg und dem FSV Mainz 05.