Live-Kommentar

Ich bedanke mich fürs Mitlesen und wünsche Ihnen noch eine Gute Nacht! Bleibt dem runden Leder treu.

Ganz anders wird die Stimmung bei Martusciello und seinem Team sein, durch den Sieg stoppte man den Abwärtstrend und kehrte zurück in die Erfolgsspur. Mit nun 43 Punkten verkürzt Lazio den Abstand zu Atalanta auf vier Punkte, die direkten Konkurrenten spielen aber noch und haben dementsprechend aktuell ein Spiel weniger. Nach der Länderspielpause empfangen die Römer dann Juventus Turin, in diesem Heimspiel am 30. März braucht es dann von Anfang bis Ende eine konzentrierte Leistung. Spannend zu sehen wird sein, ob dann immer noch der heute siegreiche Martusciello auf der Bank sitzt, oder die Vereinsführung bereits einen neuen Mann installiert hat.

Für Frosinone geht das Warten auf einen Sieg weiter, mittlerweile ist man acht Spiele in Folge ohne, und die Situation wird dadurch nicht einfacher. Durch die Niederlage bleibt man auf dem 18. Tabellenplatz mit 24 Punkten sitzen. Die Länderspielpause dürfte für Eusebio Di Francesco genau zur richtigen Zeit kommen, um seine Truppe neu zu motivieren und auf den nächsten Gegner perfekt einzustellen. Das nächste Spiel für die Löwen ist auswärts am 30. März, dann muss man nach Genua.

Nach dem Seitenwechsel präsentierte sich die Mannschaft von Trainer Martusciello von einer völlig anderen Seite und Frosinone kam nicht mehr mit. Mit einem Doppelschlag von Castellanos stellten die Gäste auf 3:1. Als man dachte, die Partie nimmt nun seinen Lauf, bäumte sich Frosinone aber nochmal auf und verkürzte auf 2:3, danach gab es aber nur mehr ein Abseitstor und sonst kam nicht mehr viel. Der Tank von Di Francesco und seinem Team war scheinbar leer.

Was für eine abwechslungsreiche und wilde Partie. Frosinone begann sehr stark und hatte einige gute Möglichkeiten, eine davon nutzten sie zur frühen 1:0 Führung. Im Anschluss kämpfte Lazio verbissen, um in das Match zu kommen. Als es schon nach einer Halbzeitführung für die Löwen aussah, nutzten die Römer ihren ersten Schuss auf das Tor zum überraschenden Ausgleich.

Nach 100 Minuten ist hier Schluss. Der gute Schiedsrichter pfeift das Spiel ab.

Ecke nochmal für Frosinone, Keeper Turati ist mit vorne dabei. Der Ball kann aber aus dem Sechzehner geklärt werden.

Die Konter der Römer sind um einiges gefährlicher als die Bemühungen der Heimelf, der Tank scheint leer zu sein, die Zeit rinnt Frosinone gnadenlos davon.

Lazio dreht nun gekonnt an der Uhr und überlegt bei jedem Einwurf viermal, wer denn diesen ausführen soll.

Noch 3 Minuten, schafft Frosinone noch den Ausgleich?

Das Spiel ist logischerweise nun sehr hektisch, Frosinone wirft alles nach vorne, was immer wieder zu gefährlichen Konter führt.

Das Team um Schiedsrichter Rapuano zeigt acht Minuten Nachspielzeit an.

Gimenez setzt kurz vor der Strafraumgrenze zur Grätsche an und erwischt Seck am Fuß. Es gibt einen Freistoß 16 Meter halblinks vor dem Tor der Laziali, dieser bringt allerdings nichts ein. Das war eine gute Möglichkeit.

Doppelwechsel nochmal bei der Heimelf. Für Cheddira kommt Cuni ...

... und für Brescianini kommt Carvalho. Eusebio Di Francesco geht All-In.

Die Römer in Person von Kamada erobern den Ball auf der linken Seite, bei den aufgerückten Löwen ist nur mehr ein Verteidiger in der Defensive. Zum genau richtigen Zeitpunkt kommt der Querpass von Luis Alberto nach rechts zu Lazzari. Der visiert das linke Eck an und verfehlt um Millimeter. 

Der vorher eingewechselte Lazzari unterbindet einen schnellen Gegenangriff der Heimmannschaft. Für dieses harte Einsteigen an Seck sieht er völlig zu Recht die Gelbe Karte.

Martusciello wechselt erneut aus, für Zaccagni kommt der Ex-Frankfurter Kamada in die Partie.

Noch fünf Minuten in diesem äußerst unterhaltsamen Serie-A-Match.

Der erschöpfte Felipe Anderson macht Platz für Gustav Isaksen.

Das ist die Parade des Jahres! Turati fischt das sichere 4:2 aus dem Eck heraus. Ein weiter Ball über die Abwehr erreicht Felipe Anderson, welcher im Sechzehner nochmal abdreht und auf den völlig freistehenden und mit Schwung einlaufenden Luis Alberto ablegt. Der visiert aus circa sieben Meter das rechte Eck an und was dann passiert, ist nicht zu glauben. Turati streckt sich und lenkt den Ball an den Pfosten, Wahnsinn!

... außerdem kommt Valeri für den Torschützen Lirola. 

Di Francesco bringt noch einmal frische Kräfte in die Partie. Kaio Jorge kommt für den stark spielenden Gelli ...

Frosinone ist hier dran. Sie laufen früh und hoch an, erobern auch immer wieder den Ball und wollen den Ausgleich. Rom schafft es kaum mehr sich zu befreien.

Wir gehen in die letzten 15 Minuten, können die Mannen um Di Francesco noch etwas Zählbares mitnehmen?

Ein Raunen geht durch das Publikum, Cheddira chippt den Ball zum vermeintlichen 3:3 Ausgleich in das Gehäuse, der Linienrichter entscheidet jedoch auf Abseits. Der VAR bestätigt diese Entscheidung. Die Römer wanken gewaltig, das hat sich aber auch so nicht angekündigt. Es zeigt sich wieder einmal der Fußball von seiner schönsten Seite.

Tooor! FROSINONE CALCIO - Lazio Rom 2:3. Totgesagte leben länger, Wahnsinn. Eine Ecke von rechts führen die Löwen schnell aus, Galli mit einer Flanke in den Strafraum zu Okoli, der trifft den Ball mit dem Kopf nicht richtig und dieser fällt Cheddira dann vor die Füße. Mit einem traumhaften Fallrückzieher aus fünf Metern knallt der den Ball an Mandas vorbei zum Anschlusstreffer. Das wird noch eine heiße Schlussphase.

Ob hier Frosinone nochmal zurückkommen kann erscheint aktuell als ziemlich unwahrscheinlich, das schöne am Fußball aber ist, dass es schon zahlreiche unerwartete Wendungen gegeben hat.

Wer nach 38 Minuten gesagt hätte, dass Lazio Rom nach 60 Minuten 3:1 führt, der wäre vermutlich ausgelacht worden. Die Römer aber mit einem starken Schlussspurt zu Ende des ersten Durchgangs und einem noch besseren Start in den zweiten Abschnitt. Die Löwen sind aktuell nur auf dem Beifahrersitz.

Tooor! Frosinone Calcio - LAZIO ROM 1:3. Es geht nun Schlag auf Schlag, der Heimelf geht es aktuell viel zu schnell. Eine Doppelchance der Römer kann Keeper Turati noch zum Eckball abwehren, die nachfolgende Ecke bekommen sie aber nicht geklärt, der Ball springt zu Romagnoli und dessen Schuss wird an den linken Pfosten abgefälscht. Der Abpraller landet genau vor den Füßen von Castellanos, der braucht nur noch einschieben und schnürt den Doppelpack.

Erster Wechsel bei der Heimelf. Eusebio Di Francesco bringt Seck für Mazzitelli.

Lazio braucht nur 15 Minuten, um aus einem schwachen Spiel und einem Rückstand eine 2:1 Führung zu machen. Das nennt man dann wohl effizient.

Tooor! Frosinonce Calcio - LAZIO ROM 1:2. Die Römer drehen das Spiel. Aus dem der Gelben Karte resultierenden Freistoß schlägt Luis Alberto den Ball auf den langen Pfosten mit Schnitt zum Tor. Am zweiten Pfosten springt Castellanos am höchsten und köpft den Ball zur Führung in die Maschen. Die Frosinone Spieler protestieren anschließend auf ein Stürmerfoul, der VAR jedoch winkt das Tor durch.

... und für Cataldi nun Vecino auf dem Platz.

Doppelwechsel bei den Gästen. Für Immobile nun Gimenez in der Partie ...

Jetzt auch die erste Gelbe Karte für Frosinone. Torschütze Zaccagni dribbelt über die linke Seite auf Barrenechea zu und der kann ihn nur mit einem Foul stoppen.

Ein Freistoß aus aussichtsreicher Position vom rechten Eck des Sechzehners wird von Guendouzi rausgeköpft, da war mehr drinnen für die Heimelf.

Nach knapp zwei Minuten Unterbrechung geht es weiter, Turati kann weitermachen, das sind tolle Nachrichten.

Bei einer Rettungstat gegen Immobile hat sich Frosinone Keeper Turati am Kopf verletzt. Der Kapitän der Römer hat ihn scheinbar noch mit den Stollen am Kopf erwischt, hoffen wir das beste für den Torwart der Löwen.

Lazio jetzt aber präsenter. Noch einmal so nachlaufen wie in den ersten 35 Minuten der ersten Halbzeit wollen die Gäste scheinbar nicht.

Das Spiel beginnt wie in Halbzeit eins, nämlich mit einer Offensivaktion für die Heimelf. Soule versucht sein Glück von der halbrechten Strafraumgrenze, aber sein Schuss war zu schwach und Mandas kann locker zupacken.

Wir gehen rein in die zweite Halbzeit. Lazio mit einem Wechsel, Frosinone bleibt unverändert.

Martusciello nimmt einen Wechsel in der Halbzeit vor. Pellegrini bleibt in der Kabine und dafür neu in der Partie ist Lazzari.

Lazio rettet aus einer über 38 Minuten sehr schwachen Partie noch ein Unentschieden in die Halbzeit. Über weite Strecken dominierte die Heimmannschaft, sie verpassten es aber die Angriffe besser auszuspielen und so blieb es beim knappen 1:0. Der erste Schuss aufs Tor für die Gäste wurde von Zaccagni eiskalt  zum 1:1 genutzt. In der Folge gab es durch Immobile auf Seiten der Römer und Lirola auf Seiten der Heimelf noch zwei hervorragende Möglichkeiten, beide Spieler konnten ihre Farben jedoch nicht in Führung bringen und scheiterten aus jeweils fünf Metern halbrechts.

Und nun ist Halbzeit im Benito Stirpe.

Lirola mit einer prächtigen Möglichkeit zur erneuten Führung für sein Team. Vier Löwen laufen auf drei Römer zu, der Ball geht vom zentral laufenden Brescianini nach rechts zu Soule und der steckt mustergültig durch für den einlaufenden Lirola. Aus fünf Metern halbrechts schießt er den Ball jedoch an das Außennetz. Das hätte das 2:1 sein müssen.

Der Vierte Offizielle zeigt drei Minuten Nachspielzeit an.

Frosinone ist sichtlich geschockt von dem Ausgleichstreffer. Für die Mannen von Eusebio Di Francesco kommt die Pause zur richtigen Zeit.

Und gleich hinterher die riesige Chance von Immobile zur Führung. Er verschafft sich am rechten Fünfmetereck etwas Platz, bekommt den Ball von Felipe Anderson und schießt aus etwa drei Metern direkt auf Keeper Turati. Was für eine Möglichkeit.

Tooor! Frosinone Calcio - LAZIO ROM 1:1. Völlig aus dem Nichts der Ausgleich für die Gäste. Auf der gegenüberliegenden Seite gerade eben noch die Chance von Gelli aufs 2:0 und Lazio macht im Gegenzug den Ausgleich. Felipe Anderson hat den Ball mit dem Rücken zum Tor im Sechzehner und spielt den Ball nach rechts außen zu Guendouzi, der mit einem tollen flachen Pass direkt vors Tor und Zaccagni muss nur noch den Schlappen hinhalten. Das ist Effizienz.

Die Verwarnung hat für Pellegrini noch ein Nachspiel, es ist seine fünfte und er fehlt deswegen im nächsten Spiel.

Wir haben die erste Gelbe Karte im Spiel. Luca Pellegrini wird im Mittelfeld ausgespielt und greift an das Trikot von Mazzitelli. Schiedsrichter Rapuano zeigt für dieses taktische Foul den gelben Karton.

Das Spiel der Gäste ist einfach viel zu statisch. Wenn Frosinone nach Ballverlust nicht sofort die Kugel zurückerobert, stellen sie sich tief auf und Lazio hat überhaupt keine Antworten auf das Abwehrbollwerk.

Nach einer halben Stunde ist die Führung für die Heimmannschaft verdient, Rom spielt bisher eine schwache Partie und darf von Glück reden, dass die Löwen ihre Chancen nicht effizienter ausspielen.

Endlich der erste Abschluss für die Römer. Felipe Anderson steckt den Ball zwischen die Verteidiger zu Immobile, der ist circa elf Meter halbrechts vor dem Tor und zieht ab. Der Schuss verfehlt den Kasten allerdings deutlich, aber zumindest mal etwas für die Statistik.

Die Torschussstatistik spricht Bände. 5:0 Torschüsse zugunsten der Heimmannschaft sprechen eine deutliche Sprache, wie das Spiel in den ersten 25 Minuten verlaufen ist.

Übrigens hat Außenverteidiger Lirola das 100. Tor für Frosinone in der Serie A erzielt.

Die Römer probieren es nun mit härteren Mitteln und versuchen, über die Zweikampfhärte in das Spiel zu kommen. So hat sich Neu-Trainer Martusciello sein Debut bestimmt nicht vorgestellt.

Erneut ein schöner Angriff über den agilen Zortea auf der linken Seite, dieser bringt den Ball in die Mitte und Cheddira probiert es artistisch per Fallrückzieher. Der Schuss geht allerdings weit über das Tor. Es spielt bisher nur Frosinone.

Die Löwen machen hier munter weiter, Lazio ist noch immer nicht angekommen und muss schauen, dass sie sich nicht das 2:0 fangen.

Tooor! FROSINONE CALCIO - Lazio Rom 1:0. Frosinone geht früh in Führung und das nicht unverdient. Die Heimelf spielt den Ball nach links zu Zortea, der geht wieder auf die Grundlinie und flankt zielgenau auf den mitgeeilten Lirola, dieser setzt einen perfekten Kopfball vom rechten Rand des Fünfmeterraums in die linke untere Ecke. 

Lazio läuft hoch an, das gibt immer wieder Räume für Frosinone. Die spielen sie aber noch zu ungenau aus.

Die Gäste aus Rom sind hier bemüht, Spielkontrolle zu erlangen, sie versuchen es mit längeren Ballbesitzphasen, um der Heimelf den Wind aus den Segeln zu nehmen.

Lazio ist noch nicht angekommen in der Begegnung, Frosinone macht das bisher gut und hatte bereits drei Ecken nach nicht einmal acht Minuten.

Und nun haben wir die erste Chance im Spiel. Über die linke Seite von Brescianini kommt der Ball zu Gelli, der dribbelt auf die Grundlinie und bringt die Flanke vom linken Rand des Sechzehners in die Mitte, die Hereingabe köpft Cheddira aber weit über den Kasten. Toller Start der Löwen.

Die Zuschauer von Frosinone sind bestens gelaunt und feuern ihr Team lautstark an, eine tolle Stimmung in diesem Flutlichspiel.

Keine 30 Sekunden sind gespielt und es gibt die ersten beiden Ecken für die Heimelf von der rechten Seite, die stellen für die Lazio Defensive jedoch kein Problem dar und werden rausgeköpft.

Los gehts, der Ball rollt in Frosinone. Auf ein spannendes, verletzungsfreies Spiel.

Schiedsrichter der heutigen Begegnung im 16.125 Plätze umfassenden Benito Stirpe ist Antonio Rapuano.

Das Hinspiel der beiden Mannschaften am 29. Dezember konnten die Römer mit 3:1 für sich entscheiden. Wir dürfen gespannt sein, ob im ersten Spiel unter Neu-Trainer Martusciello schon eine Handschrift zu erkennen ist und freuen uns auf eine spannende Partie zweier aktuell kriselnden Teams.

Tabellarisch hat es Lazio durch die schwachen Ergebnisse der letzten Zeit bis auf den 9.Platz zurückgespült. Mit aktuell 40 Punkten beträgt der Abstand sieben Punkte auf Atalanta Bergamo, die auf dem letzten Internationalen Platz stehen. Auf die Champions League Ränge sind es gar schon elf Punkte und dafür ist der Abstand wohl bereits zu groß in der noch verbleibenden Saison. Nichtsdestotrotz wollen die Römer unbedingt zurück in die Erfolgsspur, auch um die Fans wieder auf ihre Seite zu ziehen.

Auch bei den Gästen aus der Hauptstadt Italiens ist derzeit sprichwörtlich der Wurm drin. Seit dem 1:0 Heimerfolg in der Champions League gegen Bayern München lassen die Ergebnisse zu wünschen übrig. Eigentlich würde man meinen ergibt so ein starkes Ergebnis Aufwind, doch das Gegenteil war der Fall. Nur gegen den FC Turin konnte noch gewonnen werden, in vier der letzten fünf Ligaspielen ging man als Verlierer vom Platz und zu allem Überfluss verspielte man auch noch den 1:0 Vorsprung in der Königsklasse. Mit 3:0 gab es in München überhaupt nichts zu holen und so wurden die negativen Stimmen bei den Lazio Fans lauter. Als Konsequenz der vergangenen Partien und der Unruhe im Umfeld ist Trainer Maurizio Sarri am Mittwoch eigenständig zurückgetreten, für ihn übernimmt vorerst der bisherige Co-Trainer Giovanni Martusciello.

In der Tabelle belegt Frosinone mit 24 Punkten damit den 18. Tabellenplatz, was den Abstieg aus der Serie A bedeuten würde. Hoffnung dürfte den Fans jedoch machen, dass noch zehn Spiele und damit 30 Punkte vergeben werden, der Rückstand auf das rettende Ufer (Platz 17) beträgt nur einen Punkt. Heute wäre also ein guter Tag für die Löwen, um in die Erfolgsspur zurückzukehren.

Für die Heimelf wird die Luft dünner im Abstiegskampf, seit mittlerweile sieben Spielen wartet man auf einen Sieg, zuletzt konnte vor über zwei Monaten ein Dreier beim 3:1 Heimerfolg gegen Cagliari Calcio eingefahren werden. Seither hagelte es fünf Niederlagen und zwei Unentschieden, zu allem Überfluss vergab Kaio Jorge im letzten Spiel gegen Sassuolo noch einen Elfmeter in der Nachspielzeit. Es läuft also derzeit alles andere als rund für die Mannen aus der Region Latium.

Im Vergleich zu der 1:2-Niederlage Zuhause gegen Udinese Calcio vor fünf Tagen nimmt Trainer Giovanni Martusciello fünf Veränderungen vor: Matteo Guendouzi kommt nach seiner Rotsperre für Vecino zurück ins Team. Keeper Ivan Provedel hat sich im letzten Spiel eine Verletzung am Sprunggelenk zugezogen, dafür rückt Ersatzkeeper Christos Mandas in die Startelf. Die meisten Veränderungen gibt es in der Viererkette, Coach Martusciello wechselt hier auf drei von vier Positionen. Auf der Bank sitzen zunächst Lazzari, Gila und Hisaj, für sie beginnen Pellegrini, Casale und Marusic.

Widmen wir uns nun den Männern, die Coach Martusciello auf den Rasen schickt: Mandas - Pellegrini, Romagnoli, Casale, Marusic - Luis Alberto, Cataldi, Guendouzi - Zaccagni, Immobile, Felipe Anderson.

Frosinone Trainer Eusebio Di Francesco ändert sein Team auf zwei Positionen im Vergleich zum Auswärtsspiel in Sassuolo. Für Linksverteidiger Valeri kommt Lirola in die Partie. Vorne im Sturm gibt es ebenfalls einen Wechsel, Gelli bekommt heute auf der linken Seite das Vertrauen und dafür rutscht der junge Franzose Ghedjemis auf die Bank.

Schauen wir zuerst auf die Startelf von Frosinone Calcio: Turati - Zortea, Okoli, Romagnoli, Lirola - Brescianini, Barrenechea, Mazzitelli - Soule, Cheddira, Gelli.

Herzlich willkommen in der Serie A zur Begegnung des 29. Spieltages zwischen Frosinone Calcio und Lazio Rom