SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

FC Girona - Feyenoord Rotterdam. UEFA Champions League.

Municipal de MontiliviZuschauer8.752.

FC Girona 2

  • David López (19. minute)
  • D van de Beek (73. minute)

Feyenoord Rotterdam 3

  • Y Herrera (23. minute ET)
  • A Milambo (33. minute)
  • L Krejci (79. minute ET)

Live-Kommentar

Von dieser Stelle soll es das gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse! Um 21:00 Uhr geht es in der Champions League mit zahlreichen Partien weiter. Überall sind wir selbstverständlich live am Ball. Viel Spaß!

In drei Wochen geht es für beide Mannschaften in der Königsklasse weiter. Girona hat dann ein Heimspiel gegen Slovan Bratislava. Feyenoord muss bei Benfica in Lissabon antreten. Bis dahin warten nationale Aufgaben - auf den niederländischen Pokalsieger am Sonntag ein Heimspiel gegen Twente, die Katalanen empfangen Athletic Bilbao.

Somit unterliegt der FC Girona in seinem ersten Champions-League-Heimspiel gegen Feyenoord mit 2:3. Dabei waren die Hausherren durch ihr allererstes Europapokaltor in Führung gegangen. Auch im weiteren Verlauf investierten die Katalanen eine Menge in dieses Spiel, mussten zwischenzeitlich einem Rückstand hinterherlaufen und rackerten sich ab, um diesen auszugleichen. Letztlich zahlte sich all das Bemühen nicht aus. Die im zweiten Durchgang lange sehr passiven Gäste beschränkten sich auf die Verwaltung ihrer Führung. Als die verlorenging, war der niederländische Pokalsieger in der Lage, eine Schippe draufzulegen. So holte man sich die Führung zurück. Und gegen Ende behauptete man sich recht souverän. Die Partie wurde geprägt durch zwei Eigentore und zwei gehaltene Elfmeter.

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Direkt im Anschluss beendet Schiedsrichter Urs Schnyder das Treiben auf dem Platz.

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Von VAR-Seite gibt es nichts zu beanstanden. Es ist nichts zu erkennen, was einen Elfmeter rechtfertigen würde. 

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Es gibt noch eine Ecke für Girona. Torwart Paulo Gazzangia eilt mit nach vorn, kommt da auch fast an den Ball. Dann reklamieren die Spanier ein Handspiel. Das verlangt nach einer VAR-Überprüfung.

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Feyenoord bemüht sich um den Ball, hält das Geschehen so vom eigenen Tor fern. Folglich kann sich gar keine Schlussoffensive der Hausherren entwickeln.

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Entlastung für Feyenoord! Quinten Timber schlägt halblinks in der Box noch einen Haken und schießt mit dem rechten Fuß über die Querlatte.

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Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Fünf Minuten Gnadenfrist werden Girona noch eingeräumt.

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Offenbar wegen Meckerns sieht Cristhian Stuani Gelb.

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Arnaut Danjuma kümmert sich um eine Ecke auf der rechten Seite, die segelt auf den Schädel von Cristhian Stuani. Dessen Kopfball aus etwa acht Metern fliegt sehr platziert aufs rechte Eck. Da muss Timon Wellenreuther alles aufbieten und hält mit dieser Glanztat seinem Team die Führung fest.

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Mühsam hatte Girona den Ausgleich hergestellt, rennt nun aber wieder hinterher. Natürlich lassen die Katalanen nichts unversucht. Doch allmählich geht den Hausherren die Zeit aus.

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Und bei den Gästen macht auch Jordan Lotomba Schluss. Facundo Gonzalez übernimmt. Damit haben beide Trainer ihr Wechselkontingent restlos ausgeschöpft.

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Für Donny van de Beek kommt Cristian Portu.

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Beim Gastgeber geht Yangel Herrera runter, räumt das Feld zugunsten von Jhon Solis.

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Dann wird ausgiebig getauscht. Bei Feyenoord hat Antoni Milambo sein Tagwerk verrichtet, wird durch Luka Ivanusec ersetzt.

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Jetzt verspürt der niederländische Pokalsieger Rückenwind. Jordan Lotomba hat im Strafraum die nächste gute Gelegenheit, verfehlt aber in aussichtsreicher Position das Ziel.

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Tooooor! FC Girona - FEYENOORD 2:3. Schon wieder ein Eigentor. Die Gäste greifen über links an. Dort schickt Igor Paixao den Kollegen David Hancko in die Box. Dieser spielt flach und scharf zur Mitte. Im Torraum möchte Ladislav Krejci klären und lenkt die Kugel unglücklich ins eigene Tor. Aufgrund der kurzen Distanz kommt die Reaktion von Paul Gazzaniga zu spät.

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Ferner macht Bryan Gil zugunsten von Yaser Asprilla Platz.

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Bei den Hausherren macht Bojan Miovski Feierabend. Dafür übernimmt Cristhian Stuani.

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Wegen eines Fouls an Quinten Timber holt sich Donny van de Beek Gelb ab.

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Tooooor! FC GIRONA - Feyenoord 2:2. Die Hausherren greifen über links an. Dort nimmt Arnaut Danjuma die Sache in die Hand, tankt sich entschlossen in den Sechzehner, hat auch etwas Glück, dass er durch drei Gegenspieler hindurch kommt. Dann hat er das Auge für den Teamkollegen. Donny van de Beek lauert auf Höhe des ersten Pfostens und schießt aus etwa sechs Metern mit dem linken Fuß ins linke Eck.

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Vorlage Arnaut Danjuma Adam Groeneveld

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Und anstelle des glücklosen Ayase Ueda darf nun Julian Carranza ran.

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Aufseiten der Gäste verlässt Hugo Bueno den Rasen, den dafür Gernot Trauner betritt.

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Feyenoord lauert nur noch auf Konter, trägt darüber hinaus kaum etwas zum Spiel bei. Seit Wiederbeginn sind die Gäste selten in Ballbesitz, haben im zweiten Durchgang noch gar keinen Torschussversuch angebracht. Es spielt nur Girona.

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Bojan Miovski selbst nimmt sich der Sache an. Der gefoulte Spieler schießt den Elfmeter mit dem linken Fuß aufs linke Eck. Timon Wellenreuther ist zur Stelle und pariert stark.

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Elfmeter für den FC Girona! Bryan Gil flankt von der rechten Seite. Das muss ein Ball für Timo Wellenreuther sein, der die Kugel aber nicht festhält. Bojan Miovski geht zum Ball, der deutsche Keeper kommt zu spät und verursacht den Strafstoß.

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In-Beom Hwang grätscht seitlich von hinten in Arnau Martinez, knickt dem Girona-Kapitän übel das Sprunggelenk weg. Glück für alle Beteiligten, sie können weiterspielen - Hwang jetzt mit einer Verwarnung auf dem Konto.

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Erstmals meldet sich Brian Priske mit einem Wechsel zu Wort, nimmt Ibrahim Osman vom Platz und bringt dafür Ramiz Zerrouki.

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Hugo Bueno rumpelt an der Mittellinie mit der offenen Sohle voran in den Zweikampf mit Ivan Martin und verdient sich die Gelbe Karte.

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Jetzt gibt es zumindest mal wieder einen Torschussversuch der Gastgeber. Miguel Gutierrez wird abgeblockt. Direkt im Anschluss verfehlt Arnaut Danjuma das Ziel.

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Die Abseitsszene ändert also nichts daran, Girona ist mittlerweile seit einer halben Stunde Spielzeit ohne jeglichen Torabschluss. So sehr sich die Katalanen abrackern, man müht sich weitgehend vergeblich.

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In der Tat befand sich Donny van de Beek beim Zuspiel einen Hauch im Abseits. Damit wird dem Treffer die Anerkennung entzogen. Glück für Feyenoord, es bleibt beim 2:1 für die Gäste!

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Girona kommt über rechts. Dort wird Donny van de Beek freigespielt. Der Niederländer möchte im Sechzehner flach in die Mitte passen. Feyenoords David Hancko lenkt den Ball unglücklich ins eigene Tor. Allerdings schauen die VAR-Kollegen noch drauf.

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Im Zweikampf mit Jordan Lotomba fährt Arnaut Danjuma den Arm aus, fuchtelt dem Gegenspieler im Gesicht herum und kassiert die Gelbe Karte.

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So kommt Feyenoord in den Umschaltmoment. Ibrahim Osman führt den Ball, spielt diagonal in den Lauf von Ayase Ueda. Der Japaner ist bereits im Sechzehner, schlägt noch einen Haken und verliert die Kugel.

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Girona ergreift gleich wieder die Initiative. Doch da gibt es zu viele Ungenauigkeiten. Dadurch gelangt man gar nicht erst in den Sechzehner und hat überdies Ballverluste zu verzeichnen.

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Ohne weitere personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

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Jetzt rollt der Ball wieder im Estadi Municipal de Montilivi.

Nach 45 Minuten liegt der FC Girona im Heimspiel gegen Feyenoord mit 1:2 zurück. Dabei waren die Katalanen durch das erste Europapokaltor ihrer Vereinsgeschichte in Führung gegangen. Da die Hausherren die größere Initiative an den Tag legten, war das in Ordnung. Doch das mit dem Toreschießen ging dann eben auch nach hinten los. Ein Eigentor bescherte den Gästen den Ausgleich. Im weiteren Verlauf offenbarte Girona immer wieder Lücken in der Defensive - und zwar in einem auf diesem Niveau ungesunden Ausmaß. Prompt nutzte das der niederländische Vizemeister und drehte das Spiel. Und letztlich konnten die Spanier noch von Glück sagen, dass Feyenoord einen Elfmeter vergab.

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Dann bittet Schiedsrichter Urs Schnyder die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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Soeben ist die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs abgelaufen. Zwei Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Kurz vor dem Sechzehner stoppt David Lopez mit einem Foul Igor Paixao und sieht Gelb.

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Auf dem linken Flügel wird Arnaut Danjuma geschickt. Timon Wellenreuther kommt seitlich sehr weit aus seinem Sechzehner, zeigt das richtige Gefühl für die Situation und ist da rechtzeitig am Ball.

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Allerdings wissen die Hausherren mit all ihrem Ballbesitz kaum noch etwas anzufangen. Der letzte Torschussversuch liegt beinahe 20 Minuten zurück.

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Eine Zwei-Tore-Führung wäre für den Moment zu viel des Guten gewesen. Derart überlegen ist Feyenoord wahrlich nicht - ganz und gar nicht. Vielmehr bewegen sich beide Mannschaften auf Augenhöhe. Ein Unentschieden würde da sogar besser passen.

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Ayase Uefa tritt zum Foulstrafstoß an, schießt mit dem rechten Fuß halbhoch aufs rechte Eck, tut das aber nicht platziert genug. Paulo Gazzaniga ahnt die Seite und pariert.

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Für das Elfmeterfoul fängt sich Ivan Martin auch noch die Gelbe Karte ein.

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Elfmeter für Feyenoord! Girona möchte das hinten raus spielerisch lösen. Das geht schief. Quinten Timber geht dazwischen. Und Ivan Martin ist einfach zu langsam, trifft den Gegenspieler und verursacht einen klaren Elfmeter.

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Tooooor! FC Girona - FEYENOORD 1:2. Igor Paixao steckt den Ball auf halblinks durch. Da ist eine Menge Platz. Welch Lücken tun sich in Gironas Abwehr auf! Antoni Milambo hat freie Bahn in den Sechzehner und schießt aus etwa zwölf Metern mit dem rechten Fuß unten ins linke Eck. Der Mittelfeldspieler trifft erstmals überhaupt im Europapokal.

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Vorlage Igor Guilherme Barbosa da Paixão

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Als Ersatz für den verletzten Viktor Tsyhankov kommt nun Arnaut Danjuma ins Spiel. Damit hat Girona neben Donny van de Beek einen zweiten Niederländer auf dem Platz.

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Zumindest geht Viktor Tsyhankov jetzt auf eigenen Füßen außen ums Spielfeld herum. Der Spielbetrieb wird wieder aufgenommen, Girona ist in Unterzahl.

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Ohne gegnerische Einwirkung tut sich Viktor Tsyhankov weh. Sofort ist ersichtlich, dass es sich um etwas Ernsthaftes handelt. Der Ukrainer geht zu Boden, damit auf der Bank der Wechsel vorbereitet werden kann.

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Tooooor! FC Girona - FEYENOORD 1:1. Igor Paixao tritt einen Freistoß von der rechten Seite hoch in den Strafraum. Quinten Timber wirft sich in die Hereingabe, erwischt den Ball mit dem Kopf aber nicht richtig. Direkt dahinter allerdings steht Gironas Yangel Herrera und lenkt die Kugel unglücklich rechts ins eigene Tor.

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Tooooor! FC GIRONA - Feyenoord 1:0. Viktor Tsyhankov kümmert sich um eine Ecke der Gastgeber auf der rechten Seite, findet mit seiner hohen Hereingabe den Schädel von Ladislav Krejci. Dessen Kopfball aufs lange Eck stoppt im Torraum Hugo Bueno, bekommt die Kugel aber nicht weg. David Lopez ist zur Stelle, hat die Nerven, sich den Ball noch auf den linken Fuß zu legen und schießt dann aus etwa drei Metern oben links ins Tor. Das ist der erste Europapokaltreffer in der Geschichte Gironas.

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Jetzt verzeichnet Feyenoord eine erste längere Ballbesitzphase, zeigt sich intensiv in der gegnerischen Hälfte. Zug aber kommt nicht rein.

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Unglücklich prallen Ibrahim Oman und Yangel Herrera zusammen. Erneut greift der Unparteiische zu einer eher überflüssigen Gelben Karte. Die bekommt Oman zu sehen.

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Viktor Tsyhankov tritt eine Ecke für die Hausherren von der linken Seite. Auf Höhe des ersten Pfostens schraubt sich Donny van de Beek nach oben, verlängert am Torraum per Kopf. Die Kugel fliegt über die Kiste.

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Auf der Gegenseite spielt Arnau Martinez den Ball von rechts flach in den Sechzehner. Dort rutscht Bojan Miovski rein, verpasst die Hereingabe aber. Feyenoord klärt dann mit vereinten Kräften. 

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Nun zeigen sich auch mal die Gäste. Zentral vor dem Sechzehner wird Antoni Milambo gefunden. Dieser hat etwas Platz, kann sich drehen, verzieht seinen Linksschuss dann aber völlig.

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Plötzlich kommt Schwung rein. Girona taucht im Sechzehner auf. In halbrechter Position kann Viktor Tsyhankov einen Linksschuss anbringen. Mit dem rechten Arm reagiert Timon Wellenreuther reflexartig und pariert stark.

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Dann funken die Gäste mal dazwischen. Im Mittelkreis führt Ibrahim Osman den Ball, hat Yangel Herrera im Nacken, der hartnäckig hakelt. Etwas kleinlich zieht der Referee eine frühe Gelbe Karte.

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Ausgiebig führt Girona den Ball, tut das aber tief in der eigenen Hälfte. Immer wieder geht es hinten herum. Immerhin übt der Gastgeber so Kontrolle aus.

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Soeben ertönt der Anpfiff im Estadi Municipal de Montilivi, die Hausherren stoßen an.

Kurz vor dem Anstoß blicken wir auf das Schiedsrichtergespann. Mit der Spielleitung wurde Urs Schnöder betraut. Der schweizerische FIFA-Referee hat als Assistenten seine Landsleute Marco Zürcher und Benjamin Zürcher sowie den Vierten Offiziellen Sven Wolfensberger dabei. Vor den Monitoren schaut mit Fedayi San ein weiterer Eidgenosse auf das Geschehen, hat den Slowenen Nejc Kajtazovic an seiner Seite.

Erstmals überhaupt spielt Girona im Europapokal. Daher sind natürlich auch noch keine Pflichtspiele gegen Feyenoord verzeichnet. Der amtierende niederländische Pokalsieger hat einst den Europapokal der Landesmeister gewonnen (1970), holte zudem den UEFA Cup (1974, 2002). In der Europa Conference League erreichte man 2022 das Finale und zog gegen die Roma den Kürzeren. In der Königsklasse ist Feyenoord zum achten Mal dabei, ist nie über die Gruppenphase hinausgekommen.

Girona ist aktuell fünf Pflichtspiele ohne Sieg (drei Niederlagen). Den letzten Dreier fuhren die Katalanen vor einem Monat in Sevilla ein (2:0). Einige Tage davor feierte man den letzten Heimsieg - ein 4:0 gegen Osasuna. In La Liga ist der Verein derzeit Tabellenzwölfter.

National sind die Niederländer noch ungeschlagen, gewannen zum Saisonauftakt den Supercup gegen Eindhoven (im Elfmeterschießen). In der Eredivisie leistete man sich allerdings bereits vier Unentschieden, weshalb das in der Tabelle derzeit nur zu Rang 6 reicht. Auswärts hat man einzig in Zwolle einen Sieg eingefahren (5:1).

Beide Vereine sind mit Niederlagen in die reformierte Champions League gestartet. Girona unterlag beim Debüt in der Königsklasse auswärts bei Paris Saint-Germain mit 0:1. Feyenoord hatte zu Hause gegen Leverkusen mit 0:4 das Nachsehen.

Aufseiten der Gäste gibt es nach dem 1:1 am Samstag in Nijmegen lediglich eine Veränderung. Gijs Smal muss mit einem Platz auf der Bank vorliebnehmen. Dafür beordert Brian Priske heute Hugo Bueno in die Rotterdamer Anfangsformation.

Für Feyenoord stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Wellenreuther - Lotomba, Beelen, Hancko, Bueno - Timber, Hwang, Milambo - Osman, Ueda, Paixao.

Im Vergleich zum 1:1 am Sonntag in Vigo nimmt Trainer Michel fünf Wechsel vor. Anstelle von Alejandro Frances (Bank), Daley Blind, Oriol Romeu (nicht im Kader), Abel Ruiz und Arnaut Danjuma (beide Bank) rücken David Lopez, Arnau Martinez, Donny van de Beek, Bryan Gil und Bojan Miovski in Gironas Startelf.

Gleich zu Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten des Abends und dabei zuvorderst den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen, beginnend mit der des FC Girona: Gazzaniga - Martinez, Lopez, Krejci, Gutierrez - van de Beek, Herrera, Martin - Tsygankov, Gil - Miovski.

Herzlich willkommen zum Champions-League-Spiel in der Ligaphase zwischen dem FC Girona und Feyenoord.