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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SpVgg Greuther Fürth - MSV Duisburg. 2. Bundesliga.

Stadion am LaubenwegZuschauer8.635.

SpVgg Greuther Fürth 1

  • D Keita-Ruel (86. minute)

MSV Duisburg 0

  • E Hajri (s/o 93. minute)

Live-Kommentar

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Das soll es von uns gewesen sein, wir danken herzlich für Ihr Interesse! Morgen geht es mit Zweitliga-Fußball weiter: Ab 13.30 Uhr empfängt unter anderem der 1. FC Magdeburg die spielstarken Störche aus Kiel. Wie gewohnt versorgen wir Sie ab 30 Minuten vor dem Anpfiff mit Informationen in unserem Liveticker. Auf Wiedersehen!

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Das Zustandekommen des Siegtreffers steht symptomatisch für die gesamte Partie: Erst im Nachschuss stocherte Keita-Ruel die Kugel nach seinem Elfer über die Torlinie. Den Fürthern dürfte das herzlich egal sein. Sie bauen ihren Vorsprung auf den MSV auf elf Punkte aus und feiern ein erfolgreiches Debüt von Trainer Leitl. Die Zebras bleiben im Tabellenkeller stecken, vergaben beim Stand von 0:0 jedoch auch einige Möglichkeiten. Am Ende brachte sich der Tabellen-Vorletzte mit unüberlegten Aktionen um den Lohn seiner Arbeit - und muss mit leeren Händen die Heimreise antreten.

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Schluss am Ronhof! Fürth setzt sich glücklich gegen Duisburg mit 1:0 durch.

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Offenbar nicht. Wenig später dezimiert sich der MSV noch selber: Rote Karte gegen Enis Hajri nach einem durchgestreckten Bein! Ein rücksichtsloses Einsteigen des Deutsch-Tunesiers.

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Daniel Keita-Ruel tritt wieder an - ohne Fortune. Ob sich das noch rächt?

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Nach einem dummen Handspiel von Wolze bekommt Fürth zum zweiten Mal einen Strafstoß zugesprochen. Doch Felix Wiedwald hält diesmal!

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Fürth dreht an der Uhr: Sebastian Ernst wird ausgewechselt, Lukas Gugganig kommt für ihn für die letzten Augenblicke ins Match.

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Um ein Haar das 2:0: Nach einem Vorstoß über links und einem mustergültigen Rückpass hält Ernst aus neun Metern die Innenseite hin. In Teamwork verhindern Wiedwald und Nauber den zweiten Gegentreffer. Knapp war's!

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Im bisherigen Saisonverlauf verließ Fürth bereits insgesamt achtmal das Stadion ohne ein Tor erzielt zu haben - Minuswert im deutschen Fußball-Unterhaus. Zuletzt blieben sie sogar in ihren vergangenen sechs Zweitligapartien am Stück ohne eigenen Treffer. Es wurde also höchste Zeit aus Sicht der Greuther, dass diese schwarze Serie reißt!

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Tooooor! SPVGG GREUTHER FÜRTH - MSV Duisburg 1:0. Daniel Keita-Ruel verwandelt - aber erst im Nachschuss. Den ersten Versuch kann Wiedwald parieren, beim Nachschuss des Elferschützen ist er dann jedoch machtlos! Viel Glück für die Fürther.

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Auch Moritz Stoppelkamp handelt sich auf den letzten Metern der Partie noch eine Verwarnung ein.

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Elfmeter für die Franken! Green bricht in den Sechzehner des MSV ein, geht nach einem minimalen Kontakt von Hajri dankbar zu Boden. Schiri Osmers zeigt postwendend auf den Elferpunkt.

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Noch vor seinem ersten Ballkontakt sieht John Verhoek die Gelbe Karte, nachdem er seinen Ellbogen gegen Caligiuri eingesetzt hat.

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... und beim MSV geht Stanislav Iljutcenko vom Feld, John Verhoek wirkt in der Schlussphase für ihn mit.

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Wieder wechseln beide Trainer zeitgleich: Auf Seiten der Franken darf sich Kenny Prince Redondo anstelle von Fabian Reese präsentieren ...

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Runde zehn Minuten bleiben beiden Mannschaften nun noch, um ihre Negativbilanzen aufzupolieren. Wobei der Vorletzte der Tabelle aus dem Ruhrgebiet mit der Punkteteilung wohl besser leben könnte als die Greuther beim Einstand von Neu-Coach Stefan Leitl.

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 Nun spielt der frische Atanga auf rechts seine Sprintstärke aus, hängt Seo ab. Die nachfolgende Flanke missrät allerdings komplett, sie rauscht vorbei an Freund und Feind einmal quer über den Gäste-Strafraum hinweg.

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Nach Torschüssen steht es in der Zwischenzeit 15:15 am Ronhof. Auch die Spielanteile sind ausgeglichen verteilt (49:51 Prozent zugunsten Duisburgs). Lediglich etwas mehr Torgefahr würden wir uns wünschen: Lediglich 3:3 Abschlüsse zwangen den gegnerischen Torhüter letztlich tatsächlich auch zu einer Parade!

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Der lange Bomheuer läuft der nächsten MSV-Ecke mit Tempo entgegen. Aus acht Metern kommt er auch tatsächlich an die Pille, kann sie mit der Stirn allerdings nicht kontrolliert platzieren. Auch diese Gelegenheit verpufft!

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Am 14. Spieltag holte Fürth beim 3:2 gegen Magdeburg seinen letzten Sieg. Die SpVgg schoss seither ligaweit die wenigsten Tore (fünf) und kassierte die meisten Gegentreffer (28). Viel Arbeit liegt also vor Neu-Coach Stefan Leitl, seine Spieler wieder in die Spur zu bekommen.

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Zweite Auswechslung der Zebras: Fabian Schnellhardt muss vorzeitig vom Feld, der defensivere Tim Albutat kommt neu in die Partie.

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Stoppelkamp belebt seit seiner Einwechslung das Spiel der Gäste aus Duisburg. Der bundesliga-erfahrene Außenspieler sorgt über den linken Flügel für Unruhe. Nur auch seinen finalen Zuspielen hapert es noch an der nötigen Genauigkeit.

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Wolze serviert den nächsten Eckstoß der Zebras. Die Fürther bekommen die Kugel nicht resolut geklärt, so darf sich Nauber mit einem Drehschuss aus neun Metern versuchen. Aber er zielt sehr mittig, SpVgg-Schlussmann Burchert hält per Arm-Reflex. Auch Duisburg nähert sich also an!

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Die Begegnung nimmt allmählich Fahrt auf: Im zweiten Durchgang haben wir bereits zwei passable Abschlüsse zu Gesicht bekommen, in beiden Fällen meisterte MSV-Schlussmann Wiedwald die Prüfungen allerdings souverän.

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Aufregung in Fürth: Mit Glück gelangt Green am langen Pfosten nach einer Reese-Hereingabe an das Spielgerät. Nauber wirft sich in die Schussbahn - und fälscht den Versuch zehn Meter vor dem eigenen Kasten mit dem ausgestrecktem Arm ab. Die Kleeblätter fordern Strafstoß, doch die Pfeife des Unparteiischen Osmers bleibt stumm. Diskutabel!

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Wieder macht sich Reese über links auf die Reise, wieder ohne nennenswerten Ertrag: Zunächst kann der Greuther seinen Bewacher abschütteln, im Anschluss wird ihm im gegnerischen Strafraum jedoch das Spielgerät wieder vom Fuß stibitzt. Mehr Konzentration bitte, meine Herren!

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... und bei den Fürthern wird Daniel Steininger durch David Atanga ersetzt.

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Die Wechsel-Zeit bricht an: Bei den Zebras muss Havard Nielsen für Moritz Stoppelkamp weichen ...

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Im Rahmen eines Konters dringt Souza in den Fürther Sechzehner ein. Statt selbst den Abschluss zu suchen, will er nochmal querlegen. Sein Pass wird aber abgefangen. Leichtfertig schenkt der MSV diesen Gegenstoß her.

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Wenig später kann Keita-Ruel das lange Eck anvisieren. Aus 15 Metern verkümmert sein Schlenzer-Versuch allerdings, kein Problem für Wiedwald.

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Die Anfangseuphorie in Reihen der Duisburger nach dem Trainerwechsel zu Lieberknecht scheint derweil längst verflogen: Der langjährige Braunschweiger Coach übernahm die Zebras  zum neunten Spieltag der laufenden Saison. Nach starken 14 Punkten aus den ersten sieben Begegnungen setzte es jedoch bis zum Jahreswechsel fünf Niederlagen am Stück (bei 4:15 Toren). Der MSV hofft, dass seiner "Mission: Nichtabstieg" mit dem jüngsten 3:2 gegen die Lilien neues Leben eingehaucht wurde!

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Fabian Schnellhardt kommt im Zweikampf im Mittelfeld einen Schritt zu spät - und handelt sich die sechste Verwarnung in der laufenden Spielzeit ein!

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Am anderen Ende des Spielfelds nimmt Hajri einen Ball direkt und schießt aus 18 Metern. Deutlich drüber! Rechts stand Nauber vollkommen frei, wurde jedoch übersehen.

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Green wird es zu bunt: Der US-Amerikaner in Diensten der Franken tankt sich im Zentrum durch und zieht aus 19 Metern ab. Sein wuchtiger Schuss kommt genau auf Wiedwald, der mit den Fäusten parieren kann. Wir sind ja dankbar für jede Offensivszene!

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Jetzt steigt Iljutcenko nach einer Bogenlampe von der rechten Seite hoch und kommt im Fünfer vor Fürths Tormann Burchert an das Leder. Torgefahr entsteht daraus nicht. Weiter steht hier nur fußballerische Magerkost auf der Karte!

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Beide Mannschaften gehen personell unverändert in den zweiten Spielabschnitt. Noch verzichten die Cheftrainer also auf neue Impulse von außen.

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Beinahe bringt Hajri seinen eigenen Goalie in die Bredouille: Er spielt einen schlampigen Rückpass, doch Wiedwald ist abermals rasch genug aus seinem Gehäuse geeilt und kann die Situation so bereinigen.

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Das Spiel ist wieder freigegeben, die zweiten 45 Minuten laufen. Weiter geht's!

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Dann ist Halbzeit! Mit 0:0 geht es in die Umkleiden.

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Auch Wiedwald lässt sich offenbar von den Unachtsamkeiten seiner Nebenleute anstecken und überlässt die Kugel ohne Not den Fürthern. Reese will daraus Profit schlagen, sucht umgehend den Abschluss. Aus 19 Metern setzt er zum Dropkick an, der aber neben dem Kasten ins Aus fliegt.

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Fürths Fabian Reese geht sehr engagiert zu Werke - mitunter auch über die Grenzen des Erlaubten hinaus: Wegen eines gestreckten Beins im Zweikampf mit Schnellhardt wird er verwarnt.

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Wenige Sekunden ist die Partie freigegeben, da sind die medizinischen Abteilungen schon wieder gefordert: Hajri rasselt mit Hochgeschwindigkeit in Ernst hinein, sie kollidieren bei einem hohen Ball mit den Köpfen. Freistoß Fürth.

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Nach einem Zusammenprall im Luftkampf zwischen Sauer und Iljutchenko brummt beiden Akteuren der Schädel. Die Physios eilen auf den Rasen, nach einer kurzen Behandlungspause können aber beide weitermachen.

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Wolze verliert jetzt auf dem Weg nach vorne leichtfertig die Kugel. Seine linke Bahn ist damit geöffnet, Sauer stößt umgehend in den freien Raum. Doch Bomheuer ist zur Stelle, entschärft die Hereingabe mit vollem Einsatz per Flugkopfball. So bügelt man die Patzer seiner Mitspieler aus!

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Auf Seiten des MSV kommt Souza immer besser ins Spiel. Der Brasilianer ist für die kreativen Einfälle bei den Duisburgern zuständig - und besitzt auch die technischen Fähigkeiten, diese adäquat umzusetzen. In dieser Szene beschleunigt er das Spiel mit einer direkten Ablage auf Wolze auf links. Dessen Flanke bleibt allerdings wieder rasch in einem Greuther Abwehrbein hängen.

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In der Zwischenzeit können die Zebras die Partie wieder ausgeglichener gestalten. Häufig neutralisieren sich nun beide Mannschaften im Mittelfeld. Eine gute Nachricht für die Duisburger Fans - die spielerische Qualität leidet jedoch zusehends.

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Langsam erhöht der MSV die Schlagzahl: Als nächstes probiert der aufgerückte Wolze sein Glück mit einem Distanzschuss. Der rutscht ihm allerdings über den Spann, das Kunstleder geht einen guten Meter neben dem Tor ins Aus.

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Jetzt muss aber Burchert wieder seinen Mann stehen: Engin versucht sein Glück aus ganz spitzem Winkel, Fürths Torhüter bleibt im kurzen Eck stehen - und kann die Kugel mühelos sichern.

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Fürths Reese bleibt der Aktivposten auf dem Grün. Zum wiederholten Male macht der 21-jährige Offensivmann auf seinem linken Flügel Betrieb. Nur hapert es anschließend zu oft an der Präzision.

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Dem MSV gelangen in den letzten sechs Einsätzen acht Treffer, in jeder Partie mindestens einer. Die Kleeblätter warten ihrerseits hingegen seit nunmehr sechs Begegnungen auf ein Tor. Mehr Kontrast geht kaum! Wobei am heutigen Mittag die Rollen bislang eher vertauscht sind: Fürth stürmt, Duisburg wackelt defensiv.

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Auf der Gegenseite muss SpVgg-Schlussmann Burchert dann doch einmal zupacken: Nach einer Freistoß-Hereingabe aus dem Halbfeld kommt der Ball über Umwege ins Zentrum, wo Nielsen seinen Mitspieler Iljutcenko (!) überspringt. Aus fünf Metern bringt der Norweger per Kopf jedoch nicht genügend Druck hinter die Kugel. Leichte Beute für Burchert, aber immerhin eine erste zaghafte Torannäherung des MSV!

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Dann verlängert Bomheuer unabsichtlich eine Flanke von links auf den zweiten Pfosten. Fürths Ernst kommt von hinten herangerauscht, verpasst allerdings den richtigen Moment zum Schießen. Chance vertan!

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In dieser Phase praktizieren die Kleeblätter ein Angriffspressing, attackieren die ballführenden Duisburger rund 15 Meter in deren Hälfte. Der MSV wird immer mehr am eigenen Sechzehner eingeschnürt!

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Die taumelnden Fürther haben beim Einstand ihres neuen Cheftrainers mittlerweile das Heft in die Hand genommen. Nach 20 Minuten kommen sie auf 55 Prozent Ballbesitz und tauchen auch recht regelmäßig vor dem gegnerischen Gehäuse auf. Nur geht ihnen da noch die letzte Torgefahr ab. Nach Torschüssen führt die Spielvereinigung 5:1, davon zwang aber nur ein einziger Versuch MSV-Schlussmann Wiedwald tatsächlich auch zum Eingreifen. Wir warten weiter auf den ersten echten Hochkaräter!

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Green probiert es nun aus dem Hinterhalt. Der Ex-Hamburger bringt allerdings nicht mehr als ein Schüsschen zustande, Wiedwald wird davon nicht ernsthaft gefordert.

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Auch die Verantwortlichen der SpVgg Greuther Fürth legten in den vergangenen Wochen nicht untätig die Füße hoch: Während der aktuellen Transferperiode verstärkten neben dem verletzten Sarpei (aus Stuttgart geliehen) die Mittelfeldspieler Paul Seguin (Wolfsburg) und Kenny Prince Redondo (Union Berlin) den Kader.

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In der Winterpause waren Duisburgs Verantwortlichen nicht untätig: In Daniel Davari (zu RWO) und Nachwuchsverteidiger Thomas Blomeyer (Lotte) gab man zwei Akteure ab. Im Gegenzug verstärken die erfahrenen Felix Wiedwald (aus Frankfurt), Havard Nielsen (Düsseldorf) und Joe Baffo den Kader.  Die beiden Letztgenannten kennt Trainer Lieberknecht noch aus gemeinsamen Braunschweiger Zeiten.

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Nach einem leichten Ballverlust von Bomheuer am eigenen Sechzehner spritzt Reese dazwischen. Zu einem Abschluss kommt der Mann aus der Schalker Knappenschmiede jedoch nicht, Duisburgs Neu-Keeper Wiedwald ist aufmerksam und erläuft das Kunstleder. Unkonzentriertheit der Zebras!

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In der Zwischenzeit steht das Auswärtsteam doch wieder defensiver. Fürth hat mehr vom Spiel: Keita-Ruel zieht auf dem rechten Flügel den Sprint an, doch im Laufduell hat er gegen Nauber das Nachsehen.

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... Aber Wittek verzieht deutlich. Aus 18 Metern hatte sich der Anhang der Franken mehr Torgefahr erhofft!

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Jetzt bekommt Fürths Keita-Ruel einen Freistoß zugesprochen, nachdem er von Bomheuer beharkt wurde. Vielversprechende Position ...

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Hajri ist neben Iljutcenko der zweite Neue in der Duisburger Startelf im Vergleich zur Pokalpleite von unter der Woche. Routinier Hajri öffnet das Spiel mit einer tollen Seitenverlagerung. Die nimmt Wolze auf links direkt, will sie mit einem Kontakt in die Mitte weiterleiten. Doch dort findet er keinen Abnehmer. Ballbesitz Fürth.

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Wobei Duisburg relativ schnell die Bälle bislang verliert. So kommt die MSV-Defensive rasch unter Druck. Und das könnte sich rächen. Denn: In den letzten sieben Spielen kassierten die Westfalen satte 20 Gegentore!

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Wir sind Zeuge eines temporeichen Beginns. Trotz der jüngsten Talfahrten sind beide Mannschaften bemüht, das Spielgerät zielstrebig ins letzte Drittel zu transportieren.

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Auf der Gegenseite probiert es Angreifer Iljutcenko mit einem Fallrückzieher aus sechs Metern. Sein technisches Kabinettstückchen misslingt aber. Keine Gefahr für Burchert im Kasten der SpVgg!

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Bei der Premiere von Neu-Coach Leitl formieren sich die Franken in einem neuen 4-3-3. Vier Tage Zeit hatte der, um seinen Spielern das neue System einzuimpfen. Die Anfangsphase dominieren die Gastgeber immerhin schon einmal!

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Kurz darauf sucht Stoßstürmer Keita-Ruel den Abschluss, wird allerdings geblockt. Der nachfolgende Eckball bringt reichlich Unruhe, kann aber nach einigem Durcheinander von den Zebras aus der Gefahrenzone befördert werden.

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Die Fürther starten forsch in das Duell zwischen den beiden formschwächsten Klubs der 2. Liga. Sie gehen energisch in die Zweikämpfe - und kommen rasch zur ersten Ecke der Partie: MSV-Kapitän Nauber ist jedoch mit dem Kopf zur Stelle. Greuths Green setzt den Nachschuss aus der zweiten Reihe anschließend ins Fangnetz.

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Der Anpfiff ist ertönt, das Spiel freigegeben. Los geht's!

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Unterdessen führt Schiedsrichter Harm Osmers die Protagonisten des heutigen Tages mitsamt seiner Assistenten auf den Rasen. Lange müssen wir uns also nicht mehr gedulden!

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So geht das Kleeblatt mit diesem Personal in sein zweites Heimspiel im Jahr 2019: Burchert - Sauer, Magyar, M. Caligiuri, Wittek - S. Ernst, Jaeckel - Reese, Green, Steininger - Keita-Ruel.

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Auf Seiten der Gastgeber aus Franken können Top-Vorbereiter Tobias Mohr (Innenbandriss im Knie), Yosuke Ideguchi (Meniskusschaden) und der im Winter vom VfB verpflichtete Leihspieler Hans Nunoo Sarpei (Schambeinentzündung) nicht mithelfen, ihrer Negativserie ein Ende zu bereiten. Paul Seguin und Mario Maloca sind nach ihren Platzverweisen im Keller-Kracher in Ingolstadt (0:1) vor zwei Wochen weiterhin rot-gesperrt.

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Verletzungsbedingt verzichten müssen die Zebras heute auf die Innenverteidiger Joe Baffo (Oberschenkelzerrung) und Sebastian Neumann (Reha nach Hüft-OP) sowie Christian Gartner (Aufbautraining nach Kreuzbandriss) und Borys Tashchy (Sehneneinriss im Oberschenkel).

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Dafür schickt schicken die Meidericher folgende Startelf auf den Rasen: Wiedwald - Hajri, Bomheuer, Nauber, Seo - Schnellhardt - Engin, Oliveira Souza, Nielsen, Wolze - Iljutcenko.

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Im direkten Duell zogen die Westfalen in der jüngeren Vergangenheit allerdings häufig den Kürzeren: Duisburg konnte nur eines der letzten acht Pflichtspiele gegen die Fürther für sich entscheiden. Der MSV hofft darauf, seine Bilanz in diesem Jahr gegen eine kriselnde Spielvereinigung aufzubessern!

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In Fürth war unter der Woche ebenfalls viel los - aber nicht auf sportlicher Ebene: Trotz noch acht Punkten Vorsprung auf den Relegationsrang wurde Trainer Damir Buric entlassen. Statt des Kroaten leitet ab sofort der ehemalige Ingolstädter Coach Stefan Leitl die sportlichen Geschicke der Greuther. Am Wochenende zuvor hatte die Mannschaft mit dem 0:6 bei eben jenem Aufsteiger aus Paderborn einen fußballerischen Offenbarungseid geleistet und das Schicksal von Buric endgültig besiegelt.

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Am vorangegangenen Spieltag konnte Duisburg den Abwärtstrend gegen den SV Darmstadt mit einem Erfolg zwar stoppen. Aber auch der kam am Ende eher zittrig zustande: Sie führten gegen den direkten Abstiegskonkurrenten bereits nach einer Stunde mit drei Toren, doch retteten letztlich nur ein 3:2 ins Ziel. Anschließend verspielte das Team von Chefcoach Torsten Lieberknecht am Dienstag im Pokal-Achtelfinale eine Führung und schied letztlich verdient gegen den SC Paderborn aus (1:3).

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Dabei kommt es zu einem direkten Duell zwischen zwei Vereinen, die zuletzt ausgesprochen wenig Grund zum Jubeln hatten: Die Gastgeber aus Mittelfranken sind nach nur einem Sieg aus den zurückliegenden zehn Ligapartien (bei sieben Niederlagen) mit 24 Zählern bis auf Platz zwölf des Klassements abgerutscht. Der MSV unterlag in den vergangenen sechs Auftritten ebenfalls ganze fünfmal und befindet sich als 17. (mit 16 Punkten) weiterhin in akuter Abstiegsgefahr.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 21. Spieltages zwischen der SpVgg Greuther Fürth und dem MSV Duisburg.

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Diese Personalrochade bringt ein gewisses Überraschungsmoment mit sich, wie auch MSV-Trainer Lieberknecht vor dem Spiel eingestand: "Fürth ist wie immer ein schwieriger Gegner. Sie haben viel Schnelligkeit auf dem Platz. Mit dem neuen Trainer ist für uns die Analyse natürlich schwerer. Wenn wir bei uns bleiben und unsere Dinge besser machen, dann spielt der Trainerwechsel aber für uns keine Rolle."