DFB-Pokal
Hallescher FC - SpVgg Greuther Fürth. DFB-Pokal 1. Runde.
18:00, Uhr, Samstag, 12.08.2023.
ERDGAS SportparkZuschauer: Zuschauer13.000.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Das wars von meiner Seite. Im DFB-Pokal läuft aktuell noch die Partie zwischen Bochum und Bielefeld. Morgen geht es u.a. weiter mit den Pokal-Partien von Lok Leipzig - Eintracht Frankfurt oder RW Essen gegen den HSV.
Fürth kann sich erstmal über das Weiterkommen im Pokal freuen, schließlich gabs in den beiden vorherigen Saisons jeweils das Erstrundenaus. Die Mittelfranken spielen in der zweiten Liga kommende Woche vor heimischer Kulisse gegen den FC St. Pauli.
In der dritten Liga geht es für Halle als Nächstes nach Ingolstadt. Hier will die Ristic-Elf ihre gute Ligaform bestätigen.
Fürth hat wenig investiert im zweiten Durchgang. Viel Torgefahr gabs nicht mehr. Allerdings war auch der HFC in Unterzahl bis auf eine Möglichkeit nach einem Konter kaum torgefährlich. Insofern ist das Fürther Weiterkommen in die zweite Runde verdient, auch wenn Trainer Zorniger mit dem Auftritt sicherlich nicht vollends zufrieden sein wird. Der Hallesche FC hingegen scheidet bei der zwölften Pokalteilnahme bereits zum achten mal in der ersten Pokalrunde aus. Sportlich war das gegen den Zweitligisten heute einfach zu wenig.
Abpfiff in Halle. Fürth gewinnt mit 1:0 gegen den Hallescher FC.
Srbeny hat die nächste Chance auf die Entscheidung, nach einem feinen Pass von Wagner vergibt der Ex-Paderborner freistehend vor dem Kasten aus 15 Metern.
Im dritten Distanzversuch hat Wagner fast sein Tor. Der Mittelfeldspieler trifft das Leder super aus 25 Metern, doch der Schuss geht an die Oberkante der Latte.
Fürth holt nochmal eine Ecke heraus und spielt auf Zeit. Green führt kurz auf Consbruch aus. Drei HFC-Spieler gehen drauf, es gibt Einwurf für Fürth an der Eckfahne.
Halle greift in Unterzahl kurz vorm Ende nochmal an. Doch Baumann kommt an einen langen Ball nicht mehr heran. Urbig begräbt die Kugel unter sich.
Es gibt sechs Minuten Nachspielzeit.
Der kreative Antreiber Hrgota geht vom Platz und wird vom defensiveren orientierten Consbruch ersetzt.
Da hatte Fürth nochmal ordentlich Glück gehabt hier keinen Gegentreffer zu kassieren, sonst wäre es doch noch in die Verlängerung gegangen.
Petkov holt nochmal eine Ecke heraus. Die Ecke wird von Green kurz auf Hrgota ausgeführt. Der Schwede passt zu Petkov, der verliert den Ball fahrlässig. Crosthwaite schnappt sich den Ball und leitet einen Konter ein. Der Flügelspieler steckt durch auf Bolyki. Der Ball liegt im Netz, doch der Deutsch-Ungar war hauchdünn im Abseits. Das Tor zählt nicht.
Ristic zieht den nächsten Joker. Verteidiger Nietfeld geht runter und wird von Außenspieler Crosthwaite ersetzt.
Die Partie geht dem Ende entgegen. Kann Halle noch für einen Lucky Punch sorgen oder kann Fürth die Partie sogar entscheiden? Im Moment sieht es nicht nach weiteren Toren aus.
Deniz kommt auf der rechten Seite zu spät gegen Asta und bekommt die Gelbe Karte von Schiedsrichter Exner.
Halle kommt mal über Wolf. Doch die Flanke von rechts rauscht weit ins linke Seitenaus.
Meyerhöfer schaltet nach einem Freistoß von links schnell und zieht nach einem Pass von Hrgota aus 14 Metern ab, doch Müller pariert den Schuss gut.
Dazu geht mit Halangk ein weiterer Verteidiger vom Feld und wird von Stürmer Bolyki ersetzt.
Der Hallesche FC nimmt weitere Wechsel vor. Mit Wolf kommt für Baumgart ein weiterer Offensivspieler.
Ein weiterer Offensivwechsel bei Fürth. Lemperle geht raus, für ihn kommt Srbeny.
Für ein weiteres Tor investiert Fürth trotz Überzahl deutlich zu wenig. Im zweiten Durchgang gelang den Mittelfranken kein einziger Schuss aufs Tor.
Lemperle bekommt einen magischen Pass von Hrgota in die Spitze. Doch der Stürmer ist nicht mehr wach genug, trotz guter Position bricht er ab und stoppt den Ball ab. Müller kommt raus, dazu rauscht von hinten Nietfeld an. Die Situation kann geklärt werden.
Schiedsrichter Exner lässt hier jetzt doch einiges durchgehen. Der eben eingewechselte Meier erwischt Asta am Knie. Der Außenverteidiger bleibt angeschlagen liegen. Einen Freistoß gibt es nicht, sondern Einwurf.
Trainer Ristic nimmt einen Offensiv-Wechsel vor. Matthew Meier kommt für den angeschlagenen Wegmann in die Partie.
Die Partie ist unterbrochen. Wegmann hat einen Krampf. Keeper Müller deutet einen Wechsel an. Für den ehemaligen FCA-Jugendspieler wird es nicht weitergehen.
Green versucht seine Mannschaft bissl aufzuwecken. Foult Casar an der Mittellinie. Die offensiven Bemühen auf ein 2:0 sind bei Fürth fast eingeschlafen. Halle tut sich in Unterzahl weiterhin schwer.
Lemperle kommt gut in den Sechzehner, vorbei mit einem angetäuschten Tunnler an Lofolomo, doch Nietfeld passt auf und geht an der Strafraumkante dazwischen.
Die Hausherren machen jetzt etwas mehr Druck. Meyerhöfer spielt sich an der Grundlinie unter Druck selbst aus, rutsch aus und es gibt Ecke für Halle. Allerdings fehlt jegliche Torgefahr nach der Ecke von rechts.
Torschütze Sieb verlässt das Feld und wird von Petkov ersetzt. Es sieht damit nach einer etwas defensiveren Variante in der Fürther Offensive aus.
Die Gastgeber setzen mal ein kleines Ausrufezeichen. Bei einem Konterangriff kommt Itter hinter Baumann nicht mehr hinterher. Der Stürmer zieht aus 17 Metern halbrechts vorm Kasten ab, die Kugel geht aber rechts neben das Tor.
Sieb hat nach einem Zuspiel von Hrgota eine tolle Idee, legt per Hacke auf Asta im Sechzehner ab, doch der Versuch des Außenverteidigers wird geblockt.
Asta geht nach einer guten Kombination mit Sieb nach einem Einwurf von rechts in den Sechzehner und wird an der Torauslinie von Wegmann leicht unfair gestoppt. Für einen Elfmeterpfiff reicht das nicht, deutet Schiedsrichter Exner an.
Hrgota schlägt eine Flanke aus dem linken Halbfeld in Richtung Tor. Keeper Müller scheint von der tiefstehenden Sonne geblendet worden zu sein, er sieht die Flanke spät und kann den Ball gerade noch zur Seite boxen.
Halle hatte im ersten Durchgang schon Probleme in die Offensive zu kommen, die Unterzahl macht es den Gastgebern natürlich noch schwieriger.
Es gibt die fünfte Ecke für Fürth. Hrgota probiert es von links. Nietfeld klärt raus, Sieb schnappt sich rechts den Ball, doch Wegmann passt auf. Der Außenverteidiger lässt nicht locker und sorgt dafür, dass der 1:0-Torschütze keine Ecke herausholt. Es gibt Abstoß für Halle.
Halangk setzt sich mal gut über den rechten Flügel durch, doch dem Außenverteidiger fehlt die Unterstützung, er dribbelt mit dem Ball kläglich ins Toraus.
Sieb und Hrgota kombinieren sich da fein über den rechten Flügel in den Sechzehner, Wegmann ist dazwischen. Es gibt den nächsten Eckstoß. Dietz ist bei der Ecke von rechts am zweiten Pfosten dran, die Kugel tropft aber nur ins Toraus.
Wegmann klärt vor Sieb zur Ecke. Green tritt von rechts an. Nietfeld köpft die Hereingabe auf den ersten Pfosten kommend weg in den Rückraum. Hrgota schießt den Ball aus der Distanz auf die Tribüne.
Die Partie ist kurz unterbrochen nachdem Baumgart nach einem Zweikampf mit Lemperle am Boden bleibt, er scheint sich an den Zehen verletzt zu haben. Nach wenigen Momenten geht es weiter mit Schiedsrichterball.
Hrgota schickt nach einer Kurzpass-Freistoßvariante Sieb in den Sechzehner, der stoppt nochmal den Ball versucht nach links ins Zentrum zu schieben, doch Landgraf klärt.
Die erste Aktion der zweiten Halbzeit ist ein grobes Foulspiel von Deniz an Hrgota im rechten Halbfeld. Es gibt keine Karte dafür.
Es geht weiter in Halle. Die Gastgeber kommen unverändert aus der Kabine.
Zorniger reagiert und nimmt Jung raus und ersetzt ihn mit Dietz in der Dreierkette.
Fürth ist besser in die Partie gestartet und hat trotz weniger Ballbesitz nach kurzer Zeit für die verdiente Führung gesorgt. Vom Halleschen FC kam offensiv bisher zu wenig und auch defensiv offenbarte der Klub aus Sachsen-Anhalt immer wieder Lücken. Ärgerlich für Fürth waren zunächst die vielen Gelben Karten kurz vorm Halbzeitpfiff, doch Halle legte noch einen drauf. Berko flog nach einem unglücklichen Foul an Itter berechtigt vom Platz. Im zweiten Durchgang müssen also zehn HFC-Spieler gegen elf Fürther bestehen.
Halbzeit in Halle. Fürth geht mit einer 1:0-Führung in die Pause.
Das linke Schienbein von Itter hat da ordentlich was abbekommen. Die Partie ist unterbrochen. Der Verteidiger muss behandelt werden.
Platzverweis für Erich Berko. Der Hallesche FC ist nun in Unterzahl. Bei einem Pass in die Offensive legt sich Berko den Ball zu weit vor und springt dann mit gestrecktem Bein in den Gegenspieler hinein. Er landet direkt auf dem Schienbein von Itter, Berko wollte das nicht, er rutscht ab. Aber das ist natürlich eine Rote Karte.
Die Hallenser bekommen den nächsten Freistoß nach einem Foul von Meyerhöfer im rechten Halbfeld an Halangk. Der gefoulte tritt selbst zum Freistoß an und bringt die Kugel direkt zu Urbig.
Es gibt drei Minuten Nachspielzeit.
Fürth-Trainer Zorniger wird spätestens zum Halbzeitpfiff gezwungen sein, erste Wechsel vorzunehmen. Eine komplett mit Gelb vorbelastete Defensivreihe ist sicherlich kein gutes Vorzeichen.
Jetzt ist das Karten-Trio komplett. Jeder der Fürther Dreierkette hat inzwischen eine Gelbe Karte. Michalski kommt an der rechten Seitenauslinie deutlich zu spät gegen Deniz und sieht für sein taktisches Foul die Gelbe Karte.
Auf einen Schuss aufs Tor muss der Hallesche FC aber weiterhin warten. Es fehlen klare Torchancen.
Der Drittligist kommt langsam besser in die Partie. Fürth lässt jetzt etwas zu viel zu. Trainer Zorniger versucht von Außen zu reagieren.
Berko gelingt nach dem Freistoß von rechts ein guter Übersteiger auf der linken Seite, der Ex-Darmstädter bringt den Ball gut zu Wegmann, der zu einer Schussflanke ansetzt. Sein krummer Schuss landet auf dem Tornetz. Da hat sich Keeper Urbig schon strecken müssen.
Es gibt die nächste Gelbe Karte für Fürth nach einem Foul von Itter im linken Halbfeld an Deniz.
Deniz kommt per Kopf an die Hereingabe, setzt den Kopfball aber rechts am Kasten vorbei. Zudem war er im Abseits.
Es gibt die Gelbe Karte für Jung nach einem Foul an Berko. Da haben sich die beiden Kontrahenten zu sehr behakt. Es gibt Freistoß für Halle im linken Halbfeld.
Urbig kommt bei einem langen Ball gerade noch vor Berko mit dem Fuß zum Ball. Die Kugel prallt unkontrolliert vor dem Strafraum. Deniz probiert es direkt aus 35 Metern aufs leere Tor, doch der Ball geht weit links neben den Kasten.
Ohne Chance auf den Ball checkt Baumann seinen Gegenspieler Michalski einfach mal um. Schiedsrichter Exner ermahnt den Stürmer.
Lemperle holt sich den Ball nach einem Einwurf von links an der Strafraumkante, der Doppelpass mit Hrgota gelingt perfekt. Doch Lemperle schießt aus halblinker Position im Strafraum knapp rechts am Tor vorbei.
Die Mannschaft von Trainer Sreto Ristic wartet weiterhin auf den ersten eigenen Abschluss in dieser Partie.
Hrgota setzt sich gut gegen den robusten Lofolomo bis in den Strafraum im Laufduell durch. Der Schwede steigt auf den Ball, dreht sich und schiebt rechts zu Lemperle. Die Leihgabe vom 1. FC Köln bringt die Kugel aus elf Metern aber nicht im Kasten unter, sondern zieht das Leder über das Tor.
Green tritt zum Eckstoß von rechts an, doch Nietfeld klärt auf Höhe des ersten Pfostens.
Der Hallesche FC hatte mit knapp 60 Prozent mehr Spielanteile, eine einzige Torchance hatte der Klub aus Sachsen-Anhalt aber noch nicht. Fürth ist verdient in Führung.
Tooooor! Hallescher FC - SPVGG GREUTHER FÜRTH 0:1. Green erobert im Zentrum den Ball, übergibt diesen an Sieb. Der Stürmer dreht kurz auf und passt links raus zu Lemperle und sucht selbst einen guten Laufweg. Lemperle setzt sich über die linke Seite durch und sieht den frei stehenden Sieb im Strafraum. Der Stürmer aus der Jugend des FC Bayern schließt flach mit dem linken Fuß ins rechte Eck ab, Keeper Müller ist noch mit dem Fuß am Ball dran, kann den Einschlag aber nicht mehr verhindern.
Vorlage Tim Lemperle
Casar sieht die erste Gelbe Karte der Partie. Der Slowene kann den schnell anlaufenden Asta hinter der Mittellinie nur noch per Foul stoppen.
Asta schlägt eine Flanke von rechts, der Ball landet bei Wagner im Rückraum, doch dessen Distanzschuss wird gut von Nietfeld geblockt.
Green kommt zum nächsten Fürther Abschluss, nach einem Zuspiel von Meyerhöfer über links schließt der Offensivspieler aus 21 Metern ab, der Versuch ist zu weit übers Tor gezirkelt.
Fürth bekommt die nächste Chance durch Sieb, doch Landgraf grätscht in letzter Sekunde fair den Ball weg. Der Linienrichter hebt die Fahne, Sieb war nach dem Zuspiel von Hrgota im Abseits.
Es ist bisher ein erstes Abtasten zwischen dem Dritt- und dem Zweitligisten. Fürth setzt früh zum Pressing an, der Hallesche FC braucht erstmal Ballsicherheit.
Green hat mal viel Raum vor sich und dreht 30 Meter vor dem Tor auf. Aus 20 Metern zieht der US-Amerikaner ab, doch Lofolomo blockt den Schuss ab. In der Folge steht dann Sieb im Abseits.
Die kurz ausgeführte Ecke führt nach einer weiteren Hereingabe von Sieb in Richtung langer Pfosten zu keiner wirklich torgefährlichen Aktion.
Der erste gute Angriff der Fürther. Sieb ist da blitzschnell und kommt über links gut durch bis zum Sechzehner, nach einer Hereingabe von links klärt Nietfeld zur Ecke.
Hrgota und Lemperle versuchen sich da gut über die linke Seite in Richtung Sechzehner zu kombinieren, doch Halangk passt auf, spielt den Schweden an der Torauslinie an und sorgt für einen Abstoß.
Es geht zu Spielbeginn direkt ruppig zur Sache. Lofolomo zieht das Foul gegen Green im linken Halbfeld. Jung kommt an der rechten Sechzehnerkante an die Freistoßflanke heran, doch es gibt das nächste Stürmerfoul.
Berko trickst da Asta und Jung auf dem linken Flügel aus und könnte Richtung Sechzehner starten, doch da ist der Ellbogen gegen Jung etwas zu hoch. Stürmerfoul. Es gibt Freistoß für die Fürther.
Anstoß in Halle. Die Gäste dürfen beginnen.
Die Mannschaften im Leuna Chemie Stadion in Halle machen sich für den Abpfiff bereit. Der erst 32-jährige Florian Exner leitet heute sein zweites Spiel im DFB-Pokal, auch in der zweiten Liga hat er erst zehn Einsätze, mehr Erfahrung hat er in der dritten Liga mit 43 Einsätzen.
Dazu ist der DFB-Pokal zuletzt nicht der Lieblingswettbewerb für die Fürther, in den letzten beiden Saisons gab es ein Erstrunden-Aus gegen Babelsberg und die Stuttgarter Kickers.
Nach dem Liga-Auftakt gibt es bei Fürth gemischte Gefühle. Auf den 5:0-Sieg gegen Paderborn folgte eine enttäuschende 1:2-Niederlage gegen Holstein Kiel. Nur sieben Minuten nach der Führung in der 63. Spielminute durch Hrgota war der Spielstand bereits egalisiert, Holstein Kiel drehte die Partie.
Vor allem gegen die SpVgg Greuther Fürth könnte aber was drin sein, vier von fünf Duelle mit Drittligisten verloren die Kleeblätter seit Einführung der 3. Liga (2008) im DFB-Pokal.
Über die zweite Pokal-Runde hinaus kamen die Hallenser noch nie, 2016 schaltete der HFC immerhin den 1. FC Kaiserslautern (damals, wie heute Zweitligist). Als Viertligist besiegte Halle zudem 2010 den damaligen Zweitligisten Union Berlin mit 1:0.
Mit einem 2:1-Sieg gegen RW Essen ist der Hallesche FC schon mal gut in die neue Pflichtspielsaison gestartet. Der Verein aus Sachsen-Anhalt geht bereits in die zwölfte Drittliga-Saison in Folge. Im DFB-Pokal ist die Bilanz allerdings eher dürftig.
Nach der 1:2-Niederlage bei Holstein Kiel nimmt Alexander Zorniger nur eine Änderung vor: Michalski rückt für Dietz in die Fünferkette.
Fürth setzt zu Spielbeginn auf diese Formation: Urbig - Asta, Jung, Michalski, Itter, Meyerhöfer - Green, Wagner - Hrgota - Lemperle, Sieb.
Im Vergleich zum knappen 2:1-Auftaktsieg gegen RW Essen ändert Coach Sreto Ristic sein Team auf drei Positionen: Niklas Kreuzer fehlt nach einer Tumordiagnose vor wenigen Tagen im Kader und wird von Halangk ersetzt, dazu rücken Casar und Wegmann für Skenderovic (Muskelverletzung) und Hug (Syndesmosebandverletzung) in die Startelf.
Der Hallesche FC beginnt mit dieser Startelf: Müller - Halangk, Nietfeld, Landgraf, Wegmann - Lofolomo, Deniz, Casar - Baumgart, Baumann, Berko.
Herzlich willkommen beim DFB-Pokal zur Begegnung der 1. Runde zwischen dem Hallescher FC und der SpVgg Greuther Fürth.