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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Hamburger SV - 1. FC Magdeburg. 2. Bundesliga.

VolksparkstadionZuschauer56.800.

Hamburger SV 2

  • L Bénes (9. minute)
  • B Jatta (71. minute)

1. FC Magdeburg 0

  • D Elfadli (s/o 78. minute)

Live-Kommentar

Für heute soll es das aus der 2. Bundesliga gewesen sein. Wir danken für das Interesse und lesen uns morgen wieder. Bis dahin!

Dank dieses Dreiers klettert der HSV in der Tabelle auf Platz 2, lauert zwei Punkte hinter dem Stadtrivalen und Spitzenreiter St. Pauli. Vor den Hanseaten liegt jetzt ein Nordduell in Kiel. Der Tabellendreizehnte aus Magdeburg tritt am kommenden Spieltag zu Hause gegen Hansa Rostock an.

Letztlich gewinnt der Hamburger SV sein Heimspiel vor 56.800 Zuschauern im Volksparkstadion gegen den 1. FC Magdeburg mit 2:0. Die Rothosen erwiesen sich als die durchschlagskräftigere Mannschaften. Beinahe ausnahmslos die Hausherren verzeichneten nennenswerte Torchancen und mussten gar nicht einmal so effizient vorgehen, um sich den Sieg herauszuschießen. Die Gäste blieben dagegen weitgehend harmlos. Da nützten den Bördestädtern auch die größeren Spielanteile nichts, die machten daraus einfach zu wenig. Daher bedeutete schon der zweite Hamburger Treffer die Entscheidung. Und spätestens mit dem Platzverweis gegen Daniel Elfadli war die Messe endgültig gelesen.

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Dann beendet Schiedsrichter Florian Exner das Treiben auf dem Platz.

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Auf aufseiten der Gäste räumt Silas Gnaka das Feld zugunsten von Jamie Lawrence.

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Für Laszlo Benes kommt bei den Hamburgern Moritz Heyer.

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Tatsächlich wird kurz vor Schluss nochmals getauscht. Jonas Meffert wird durch Elijah Krahn ersetzt.

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In dieser Nachspielzeit halten sich die Gastgeber beinahe ausnahmslos in der gegnerischen Hälfte auf und lassen nichts mehr anbrennen.

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Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Vier Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Zielstrebig wirken nur noch die Hamburger. Auf der rechten Seite dringt Bakery Jatta bis zur Grundlinie vor, flankt dann. Halblinks in der Box riskiert Jean-Luc Dompe die Volleyabnahme, schießt aber zu hoch.

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Stephan Ambrosius steigt Daniel Heber auf den Fuß und kassiert seine erste Verwarnung der Saison.

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Magdeburg hat die Sache aufgegeben. Für die Sachsen-Anhalter geht es nur noch um Schadensbegrenzung. Der HSV kann das locker runterspielen.

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Tim Walter nimmt Robert Glatzel aus dem Spiel, bringt dafür Andras Nemeth.

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Wegen eines Fouls an Miro Muheim holt sich Herbert Bockhorn seine dritte Gebe Karte der laufenden Spielzeit ab.

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Der bereits verwarnte Baris Atik macht zugunsten von Amara Conde Platz und schnallt dem gleich seine Kapitänsbinde um den Arm.

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Christian Titz bringt frische Kräfte. Für Luca Schuler kommt Alexander Nollenberger.

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Stephan Ambrosius kann nach der Behandlung weiterspielen. Für Magdeburg wird es in Unterzahl nun natürlich noch schwerer, hier vielleicht doch etwas mitzunehmen.

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Daniel Elfadli ist mit seiner Grätsche viel zu spät dran, geht mit der offenen Sohle gegen Stephan Ambrosius zu Werke. Beide Spieler bleiben zunächst liegen. Der Unparteiische zögert, hat eventuell Kontakt mit den VAR-Kollegen und zückt dann glatt Rot.

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Dann schlägt Jean-Luc Dompe den Haken sucht links in der Box selbst den Abschluss. Den strammen Rechtsschuss kann Dominik Reimann nicht festhalten. Die Kugel fällt auf den Schädel von Laszlo Benes, der überrascht scheint und links an der Kiste vorbeiköpft.

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Tooooor! HAMBURGER SV - 1. FC Magdeburg 2:0. Der nächste schnelle Angriff läuft über links. Von dort bringt Jean-Luc Dompe die gefühlvolle Flanke an. Auf Höhe des zweiten Pfostens holt sich Bakery Jatta den Kopfball und setzt den aus etwa fünf Metern überlegt ins lange Eck. Für Jatta ist das der dritte Saisontreffer.

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Vorlage Jean-Luc Mamadou Diarra Dompé

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Hamburg lauert auf Umschaltmomente. Jetzt feuert Lukasz Poreba aus der zweiten Reihe. Der Rechtsschuss fliegt knapp am linken Torwinkel vorbei.

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Allmählich kristallisiert sich jetzt wieder deutlich mehr Ballbesitz für die Gäste heraus. Die Magdeburger sind natürlich zunehmend gefordert, müssen mehr tun. Es gilt schließlich den Nimbus zu behaupten, beim HSV noch nie verloren zu haben. Dass der FCM hier bislang immer gewonnen hat, davon reden wir erst einmal gar nicht.

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Aus halbrechter Position bringt Herbert Bockhorn einen Distanzschuss an, zielt aus etwa 18 Metern gut aufs rechte Eck. Daniel Heuer Fernandes sieht den Ball spät und ist dennoch zur Stelle.

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Baris Atik tritt zu diesem Freistoß an, schießt aus zentralen 18 Metern direkt mit dem rechten Fuß und bleibt an der Hamburger Mauer hängen.

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Silas Gnaka sucht durchs Zentrum den Weg in den Sechzehner. Jean-Luc Dompe geht sehr plump zu Werke und sorgt für einen Magdeburger Freistoß in aussichtsreicher Position.

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Zudem wird Immanuel Pherai durch Jean-Luc Dompe ersetzt.

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Bei den Hausherren räumt Ransford Königsdörffer das Feld zugunsten von Lukasz Poreba.

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Dann wechseln wir erstmals. Aufseiten der Gäste verlässt Jason Ceka den Rasen, den dafür Tatsuya Ito betritt.

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Seit Wiederbeginn geht es ziemlich ausgeglichen zu. Die Partie gestaltet sich in vielen Belangen sehr offen. Einzig bei den Zweikämpfen hinterlässt der FCM weiterhin den deutlich besseren Eindruck.

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Kurz darauf legt sich Herbert Bockhorn den Ball halbrechts in der Box auf den linken Fuß und schießt über das Gehäuse von Daniel Heuer Fernandes.

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Plötzlich hat Luca Schuler im Zentrum freie Bahn, startet aus abseitsverdächtiger Position, lässt aber den Entschlossenheit vermissen. William Mikelbrencis rettet für den HSV. So kommt es gar nicht zu einem Torabschluss.

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Dann liegt der Ball im linken Halbfeld zum Freistoß für den HSV bereit. Laszlo Benes tritt diesen direkt mit dem linken Fuß. Der Ball rauscht knapp am linken Pfosten vorbei ans Außennetz.

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Den meisten Ballbesitz seit Wiederbeginn hat Daniel Heuer Fernandes. Immer wieder muss der Keeper für die Spieleröffnung sorgen, weil die Magdeburger viele Anspielstationen zustellen und die Hamburger Verteidiger den Job nicht übernehmen können.

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Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

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Jetzt rollt der Ball wieder im Volksparkstadion.

Nach 45 Minuten führt der Hamburger SV im Heimspiel gegen den 1. FC Magdeburg mit 1:0. In der Summe lässt sich das Ergebnis mit der Tatsache rechtfertigen, dass der Gastgeber die besseren Torchancen hatte. Aus zwei Gelegenheiten machten die Rothosen ein Tor. Dagegen hatten die Gäste mit etwas gutem Willen allenfalls drei Halbchancen. Und so verkamen 57 Prozent Ballbesitz, 8:5 Torschüsse und mehr als 58 Prozent gewonnener Zweikämpfe zu brotloser Kunst. Den Bördestädtern fehlte es an Durchschlagskraft. Im Spiel aber sind die Sachsen-Anhalter ohne Frage. Wenn nun noch eine Portion Entschlossenheit hinzukommt, dürfen sich die Jungs von Christian Titz sicher noch etwas ausrechnen.

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Dann bittet Schiedsrichter Florian Exner die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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Magdeburg möchte diese Extra-Minuten nutzen. Einen Diagonalball von Cristiano Piccini verarbeitet Herbert Bockhorn rechts in der Box direkt aus der Luft, legt zur Mitte ab, findet dort aber keinen Mannschaftskameraden, der kontrolliert und gezielt abschließen kann.

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Übrigens wurden vier Minuten Nachspielzeit angezeigt.

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Baris Atik feuert aus der zweiten Reihe. Den Rechtsschuss pariert Daniel Heuer Fernandes. Um den Abpraller bemüht sich Luca Schuler, womit dessen Abseitsstellung aktiv wird und der Pfiff ertönt.

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Bei seiner Vorarbeit eben wurde Immanuel Pherai noch von Baris Atik am Oberschenkel erwischt. Das bringt diesem nachträglich die siebte Verwarnung der Saison ein. Der Magdeburger Gelbkönig wird ligaweit nur von Nürnbergs Jens Castrop übertrumpft (acht Gelbe).

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Immanuel Pherai setzt sich auf der rechten Seite durch, bedient in der Box Robert Glatzel. Aus spitzem Winkel setzt dieser seinen Rechtsschuss am langen Eck vorbei.

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Nun läuft der Ball wieder gut bei den Hamburgern. Halblinks an der Strafraumgrenze holt Laszlo Benes zum Linksschuss aus, haut aber am Ball vorbei und vertikutiert mit seinen Stollen den Rasen.

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Ansonsten übt der HSV immer mehr Kontrolle aus. So wird das nicht mehr lange dauern, dann haben sich die Gastgeber ihre Führung nachträglich verdient.

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Baris Atik schreitet an der rechten Eckfahne für den FCM zur Tat, bringt den Standard hoch herein. Daniel Heber holt sich den Kopfball und setzt den deutlich über die Kiste.

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Inzwischen bestreiten die Hausherren die Partie deutlich aktiver. So gleichen die Rothosen in Sachen Ballbesitz nahezu aus. Bei der Passquote hat der HSV die Nase jetzt schon knapp vorn. Nur hinsichtlich der Zweikämpfe wehren sich die Magdeburger erfolgreich, gewinnen noch immer deutlich mehr Duelle.

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Doch alsbald mischt Benes wieder munter auf dem Rasen mit. Auf Hamburger Seite darf man aufatmen.

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Nun kauert Laszlo Benes auf dem Rasen und muss behandelt werden. Der Slowake gilt als eine der prägendsten Gestalten der bisherigen Saison des HSV. Da würde ein Ausfall wehtun.

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Jetzt ist das Arsenal an Pyrotechnik fürs Erste aufgebraucht. Die Kosten in Form der Strafe wird der 1. FC Magdeburg tragen müssen. Der Verein darf sich dafür bei seinen Fans bedanken. Aber das geht zahlreichen anderen Klubs ähnlich. Anhänger schaden dem eigenen Verein. Wer kann so etwas verstehen? In jedem Fall wird jetzt weitergespielt.

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Im Gästeblock wird jetzt gezündelt, da brennt ein munteres Feuerwerk ab. Schiedsrichter Florian Exner unterbricht die Partie.

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Über links stürmt Dennis Hadzikadunic in den Sechzehner, doch Dominik Reimann ist aufmerksam. Der Keeper ist eher am Ball, wird dann vom Hamburger getroffen und bekommt einen Freistoß zugesprochen.

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Hamburg hält sich seit dem Treffer bedeckt, lässt den Gegner machen. Mit der Führung im Rücken kann man sich das leisten, da werden auch die Zuschauer nicht unruhig.

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Jetzt stürmt Luca Schuler links in die Box, hat einen Hamburger Verteidiger an den Fersen und kommt unter Bedrängnis nicht sauber zum Abschluss. Für Daniel Heuer Fernandes bedeutet das wenig Mühe.

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Noch immer verzeichnen die Gäste um die 60 Prozent Ballbesitz, die bessere Passquote und knapp 70 Prozent gewonnene Zweikämpfe. So viel falsch machen die Männer von Christian Titz nicht.

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Magdeburg sucht auch weiter den Abschluss und tut das stets innerhalb des Sechzehners. Dort hinein gelangt man also recht mühelos, was dem HSV etwas Sorge bereiten sollte. Jetzt scheitert Herbert Bockhorn an Daniel Heuer Fernandes.

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Doch dann meldet sich der FCM wieder zu Wort. Über rechts stürmt Herbert Bockhorn in den Sechzehner, spielt flach zur Mitte. Jason Ceka nimmt den Ball direkt mit dem linken Fuß und schießt links am Tor vorbei.

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Für ihren guten Beginn können sich die Magdeburger nun nichts mehr kaufen. Die effizienten Hausherren haben die Partie vorerst auf ihre Seite gezogen.

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Tooooor! HAMBURGER SV - 1. FC Magdeburg 1:0. Von der linken Seite verlagert der HSV das Geschehen zur Mitte. Immanuel Pherai spielt rechts in die Box zu Bakery Jatta. Dieser macht es nicht selbst, passt flach in die Mitte. Am Torraum schließt Robert Glatzel direkt mit dem rechten Fuß ab. Kurz vor der Linie rettet Cristiano Piccini für die Gäste, doch dann hat Laszlo Benes keine Mühe, aus etwa vier Metern mit dem rechten Fuß zu vollstrecken. Für den Slowaken ist das der siebte Saisontreffer.

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Dann aber schalten die Hamburger nach einem Ballgewinn schnell um. Bakery Jatta treibt die Kugel nach vorn, spielt flach zu Robert Glatzel. Der nimmt das Spielgerät halbrechts an der Strafraumgrenze an und feuert mit dem rechten Fuß haarscharf am langen Eck vorbei.

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Immer wieder lässt Magdeburg in langen Phasen Ball und Gegner laufen. Bis hierhin ist das ein sehr reifer Auftritt der Sachsen-Anhalter.

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Sehr aktiv zeigen sich die Bördestädter in der Anfangsphase. Bisher haben die Gäste sogar klar mehr Ballbesitz. Beim HSV läuft noch nicht viel zusammen.

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Die nachfolgende Ecke des FCM bringt nichts ein. Vielmehr starten die Hausherren einen Gegenangriff, der aber in der Nähe der Mittellinie stecken bleibt.

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Lange brauchen die Magdeburger nicht, um erstmals gefährlich zu werden. Der Angriff läuft über links. Baris Atik bringt den Ball flach herein. Im Torraum klärt Hamburgs Miro Muheim in höchster Not, schafft es, die Kugel aus kürzester Distanz über die Querlatte des eigenen Tores zu befördern.

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Soeben ertönt der Anpfiff. Auf dem neu verlegten Rasen im Volksparkstadion stoßen die Gäste an.

Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Florian Exner. Der 33-jährige Referee kommt zu seinem 15. Einsatz im deutschen Fußball-Unterhaus. Zur Hand gehen ihm dabei die Assistenten Mitja Stegemann und Luca Schlosser. Als Vierter Offizieller fungiert Timon Schulz. Mit der Videoüberwachung wurden Timo Gerach und Dr. Martin Thomsen betraut.

Beide Vereine spielen erst zum fünften Mal gegeneinander. Alle Pflichtspiele fanden seit 2018 in der 2. Liga statt. Magdeburg weist eine überraschend gute Bilanz auf, hat lediglich das erste Duell zu Hause mit 0:1 verloren. Danach folgten drei Siege. Zwei davon errang der FCM im Volksparkstadion - im April 2019 ein 1:2 und im Oktober 2022 ein 2:3.

Magdeburg war vor dem Pokalerfolg unter der Woche in der Liga zuletzt sechs Partien sieglos geblieben, dabei setzte es auswärts drei Niederlagen. Den letzten Dreier verbuchten die Sachsen-Anhalter Anfang September beim spektakulären 6:4 daheim gegen Hertha. Das stellte die Krönung des starken Saisonstarts mit fünf Begegnungen ohne Niederlage dar. Ihren einzigen Auswärtssieg in der Liga holten die Börderstädter im August in Kiel (4:2).

Natürlich bauen die Hamburger auf ihre Heimstärke, stehen im Volksparkstadion bei fünf Siegen aus fünf Spielen. Damit ist man in dieser Hinsicht die Nummer 1 in der Liga. Dabei hat man lediglich zum Saisonauftakt gegen Schalke Gegentreffer kassiert (5:3). Danach folgten vier Heimsiege ohne jegliches Gegentor. Die letzte Niederlage auf eigener Wiese erlitt man schmerzlicherweise Anfang Juni in der Bundesliga-Relegation gegen Stuttgart (1:3).

Aus tabellarischer Sicht empfängt der Dritte den Dreizehnten. Zwischen beiden Mannschaften liegen acht Punkte. Trotz der Position im unteren Tabellendrittel weist der FCM eine positive Tordifferenz auf (+1) und hat lediglich zwei Treffer weniger erzielt (20) als der HSV (22).

Gleichermaßen knapp mit 4:3 im Elfmeterschießen ist Magdeburg in Kiel ins Pokal-Achtelfinale eingezogen. Und Christian Titz schickt die bewährte Anfangsformation vom Mittwoch heute unverändert auf den Platz.

Für den 1. FC Magdeburg stehen anfangs folgend elf Akteure auf dem Rasen: Reimann - Piccini, Elfadli, Heber - Bockhorn, Gnaka, Krempicki, Bell Bell - Ceka, Atik - Schuler.

Im Vergleich zum siegreich gestalteten Pokalkrimi am Dienstag in Bielefeld nimmt Tim Walter vier Wechsel vor. Anstelle von Pokaltorhüter Matheo Raab, Lukasz Poreba, Levin Öztunali und Andras Nemeth (alle Bank) rücken Keeper Daniel Heuer Fernandes, Jonas Meffert, Bakery Jatta und Robert Glatzel in die hanseatische Startelf.

Mit Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten des Abends und dabei zuvorderst der Hamburger Mannschaftsaufstellung: Heuer Fernandes - Mikelbrencis, Ambrosius, Hadzikadunic, Muheim - Pherai, Meffert, Benes - Jatta, Glatzel, Königsdörffer.

Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 12. Spieltages zwischen dem Hamburger SV und dem 1. FC Magdeburg.