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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Hannover 96 - SV Wehen Wiesbaden. 2. Bundesliga.

HDI-ArenaZuschauer22.400.

Hannover 96 2

  • G Haraguchi (82. minute)
  • C Teuchert (87. minute)

SV Wehen Wiesbaden 2

  • S Aigner (37. minute)
  • B Röcker (90. minute)

Live-Kommentar

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Für heute soll es das aus der 2. Fußball-Bundesliga gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse und noch einen schönen Samstag!

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Allerdings hilft die Punkteteilung keinem so richtig weiter. Damit kommen die Klubs kaum vom Fleck. Hannover 96 bleibt Dreizehnter, wird sich am kommenden Wochenende in Fürth erneut versuchen. Der SV Wehen Wiesbaden klemmt sich in der Tabelle jetzt direkt hinter den heutigen Gegner, verlässt damit vorerst den Abstiegsrelegationsplatz. Als nächste Aufgabe wartet das Heimspiel gegen den VfL Bochum.

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Zum Ende nahm die Partie vor 22.400 Zuschauern in der HDI Arena noch richtig Fahrt auf. Und letztlich scheint keine der beiden Seiten mit dem 2:2 zufrieden. Der SV Wehen Wiesbaden führte lange Zeit mit 1:0, verwaltete diesen Vorsprung im Defensivmodus. Das ging zunächst gut, weil Hannover 96 zunehmend die Ideen fehlten. Doch als für die Niedersachsen in der Schlussphase die Zeit knapp wurde, platzte doch noch der Knoten. Und die Männer von Kenan Kocak fabrizierten sogar einen Doppelschlag, der plötzlich sogar einen Dreier in greifbare Nähe rückte. In der Schlussminute jedoch hatten die Gäste noch eine Antwort parat und retteten zumindest einen Zähler.

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Dann ist Feierabend in der HDI Arena.

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Eine Ecke gibt es noch für die Gasgeber. Die Hereingabe von Marvin Ducksch köpft Josip Elez  knapp links am Kasten von Heinz Lindner vorbei.

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Jetzt scheinen beide Seiten ihr Pulver verschossen zu haben. Weitere Torszenen bleiben aus.

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Unmittelbar nach dem Treffer läuft die reguläre Spielzeit ab. Vier Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Tooooor! Hannover 96 - SV WEHEN WIESBADEN 2:2. Nicht zu glauben! Die Hessen schlagen zurück. Im Anschluss an eine Ecke bekommt Hannover den Ball nicht weg. So springt die Kugel mittig an der Torraumlinie zu Benedikt Röcker, der etwas Platz genießt und diesen nutzt, um die Pille mit dem rechten Fuß in die Maschen zu wuchten und seinen ersten Saisontreffer zu erzielen.

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Tooooor! HANNOVER 96 - SV Wehen Wiesbaden 2:1. Mit einem Antritt auf der rechten Seite inszeniert Linton Maina diese verheißungsvolle Situation. Sein flacher Ball in die Mitte landet im Rücken einiger Abwehrspieler der Gäste. Genau dort lauert Cedric Teuchert und fackelt nicht lange. Mit dem rechten Fuß trifft die eingewechselte Schalker Leihgabe unten ins linke Eck und verbucht ihren dritten Saisontreffer.

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Bei den Hausherren kommt Miiko Albornoz für Jannes Horn. Damit schöpft auch Kenan Kocak sein Wechselkontigent restlos aus.

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Tooooor! HANNOVER 96 - SV Wehen Wiesbaden 1:1. Nach einem langen Ball von Felipe entscheidet sich Genki Haraguchi links draußen, es auf eigene Faust zu versuchen. Der Japaner tritt an, zieht mit dem Ball am Fuß zur Mitte. In halblinker Position nimmt der Mittelfeldspieler mit dem rechten Fuß Maß - und trifft flach ins kurze Eck. Haraguchi tritt zum dritten Mal in dieser Spielzeit als Torschütze in Erscheinung.

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Vorlage Felipe Trevizan Martins

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Wegen eines Trikothaltens gegen Waldemar Anton sieht Nicklas Shipnoski Gelb.

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Mike Krannich nimmt seinen letzten Wechsel vor. Daniel Kyereh räumt das Feld zugunsten von Gökhan Gül.

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Nach längerer Zeit erarbeiten sich die Gäste mal wieder einen Eckball, der von der rechten Seite in den Strafraum fliegt. Hannover bekommt das Ding nicht weg. Aus halblinker Position visiert Tobias Schwede das lange Eck an. Da aber steht ein Josip Elez im Weg und rettet kurz vor der Linie.

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Bei Hannover 96 verlässt Neuzugang Dominik Kaiser den Platz. Sebastian Soto übernimmt.

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Daniel Kyereh ringt den zu enteilen drohenden Jannes Horn nieder und fängt sich seine zweite Gelbe Karte der laufenden Spielzeit ein.

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Nahe des rechten Strafraumecks versucht es Linton Maina mit einem Torschuss. Der Vollspannstoß gerät nicht platziert genug. Ohne Probleme schnappt sich Heinz Lindner diesen Ball.

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Dann spielen die Hannoveraner rechts in der Box Julian Korb frei. Dessen flache Hereingabe jedoch fängt der aufmerksame Benedikt Röcker ab.

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Erstmals wird auf Seiten der Gäste personell nachgebessert. Für Stefan Aigner kommt Nicklas Shipnoski.

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Dominik Kaiser tritt einen Freistoß von der rechten Seite. Im Zentrum bemühen sich zwei Mannschaftskollegen um die Kugel. Jannes Horn befördert den Kopfball rechts am Kasten von Heinz Lindner vorbei.

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Inzwischen liegt der letzte Torschuss dieser Begegnung mehr als zehn Minuten zurück. Die Atmosphäre in der HDI Arena wird immer trostloser.

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Entsprechend wird das zu einer sehr zähen Angelegenheit. Wehen Wiesbaden beschränkt sich weitgehend darauf, hinten den Laden dicht zu machen. Und gepaart mit der Hannoveraner Einfallslosigkeit genügt das derzeit, um die schmale Führung zu behaupten.

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Zumindest über Standardsituationen ging zuletzt etwas bei den Hausherren. Doch nun bringt auch eine Ecke von Dominik Kaiser keinen Ertrag.

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Unverdrossen rennen die 96er an, wirken aber zunehmend einfallslos. So haben Torabschlüsse Seltenheitswert. Die aber wird es im weiteren Verlauf verstärkt benötigen, um hier noch eine Wende zu schaffen.

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Kenan Kocak dreht an einer weiteren Stellschraube, holt Marc Stendera vom Platz, um mit Cedric Teuchert einen frischen  Mann bringen zu können.

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Nach einem Doppelpass mit Genki Haraguchi flankt Julian Korb von der rechten Seite in die Mitte. Dort ist Heinz Lindner Herr im eigenen Strafraum und pflückt die Kugel sicher herunter.

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Von der linken Seite segelt eine Ecke von Dominik Kaiser für Hannover in die Mitte. Dort schraubt sich Jannes Horn in die Höhe, verlängert die Hereingabe mit dem Kopf. Der Ball senkt sich oben auf die Querlatte.

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An der Seitenlinie räumt Felipe den Gästekapitän Manuel Schäffler ab, als der Ball schon weg ist. Das veranlasst Manuel Gräfe, erstmals nach der Gelben Karte zu suchen. Für den Abwehrspieler ist es die dritte Verwarnung der laufenden Saison.

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Den Hessen scheint durchaus bewusst zu sein, dass sie aktiv bleiben und etwas nach vorn unternehmen müssen. Richtig viel Konstruktives entwickelt sich derzeit aber nicht.

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Erwartungsgemäß spielt inzwischen nur noch der Gastgeber. Und wie bereits angedeutet, lässt sich erkennen, dass das in der Form für Wehen Wiesbaden auf Dauer nicht gut gehen kann. Die Gäste bekommen die Sache nicht geklärt, so gelangt Genki Haraguchi halblinks in der Box zum Schuss, setzt den Ball mit dem rechten Fuß am langen Eck vorbei.

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Nachdem Aigner vom Platz gehumpelt war, hat die Behandlung letztlich angeschlagen. Irgendwann lässt schließlich der Schmerz nach. Und der Mittelfeldspieler kann weiter machen.

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Stefan Aigner hat es am rechten Schienbein erwischt. Der Torschütze hat Schmerzen. Das Spiel muss unterbrochen werden. Die Betreuer eilen herbei.

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Ohne personelle Veränderungen schickt Kenan Kocak seine Mannschaft in den zweiten Spielabschnitt.

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Das Runde rollt wieder über das Grüne.

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Auf Seiten der Gäste kehrt Moritz Kuhn nicht zurück auf den Platz. Dafür spielt fortan Jeremias Lorch.

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Dann bittet Manuel Gräfe die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Eine Minute soll es noch obendrauf geben.

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Die fällige Ecke von der linken Seite tritt Dominik Kaiser. Dessen Hereingabe verlängert Jannes Horn. Am Elfmeterpunkt nimmt Felipe den Ball direkt mit dem linken Fuß und jagt ihn knapp über den linken Torwinkel.

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Nun feuert Linton Maina aus der zweiten Reihe. Der Schuss von rechts draußen wird abgefälscht, verfehlt das lange Eck, zieht so aber immerhin einen Eckstoß nach sich.

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Dann kommt Marvin Ducksch nach einer Flanke von Linton Maina zentral im Strafraum zum Kopfball. Dieser verfehlt die Kiste von Hainz Lindner, der keinen Finger krümmen muss.

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So machen die 96er zwar weiterhin das Spiel. Den Weg in die Box findet man nun allerdings nicht mehr.

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Darüber hinaus läuft nicht viel zusammen. Die Niedersachsen werden offenbar Geduld brauchen, müssen aber auch mit dem erhöhten Druck klarkommen. Eigentlich darf man sich heute keine Niederlage erlauben.

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Hannover bemüht sich um eine umgehende Reaktion. Rechts im Sechzehner versucht Marc Stendera sein Glück. Der Rechtsschuss springt am langen Eck vorbei.

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Toooor! Hannover 96 - SV WEHEN WIESBADEN 0:1. Nach einer kurz ausgeführten Ecke hat Daniel Kyereh nahe des linken Strafraumecks Zeit für die gefühlvolle Flanke, die er in Richtung des zweiten Pfostens zirkelt. Dort steht Stefan Aigner, nicht gerade ein Kopfballungeheuer, nicht im Abseits, nickt den Ball aus kurzer Distanz unten rechts ein und markiert seinen ersten Saisontreffer.

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Vorlage Daniel-Kofi Kyereh

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Jetzt schalten die Gäste mal schnell um. Niklas Dams macht sich über die linke Seite auf den Weg, marschiert dort in den Strafraum. Den Linksschuss pariert Ron-Robert Zieler.

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Einen verlängerten Freistoß der Hausherren, bringt Waldemar Anton per Kopf von der Grundlinie zurück an den Torraum. Dort bekommt Josip Elez nicht genug Druck hinter seinen Kopfball, der letztlich von Daniel Kyereh noch vor der Torlinie weggeschlagen wird.

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Mit etwas Glück springt der Ball rechts in der Box durch die in diesem Moment unaufmerksame Abwehr der Gäste hindurch. Marc Stendera taucht an der Grundlinie auf. Der Winkel ist entsprechend spitz, weshalb Heinz Lindner den Rechtsschuss problemlos pariert.

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Beide Mannschaften halten sich bislang noch einigermaßen bedeckt. Optisch hat Hannover 96 mehr vom Spiel. Wehen Wiesbaden hält insbesondere in den Zweikämpfen dagegen. Bislang gab es je eine recht brauchbare Torszene zu bestaunen. In der Summe lassen die gezeigten Leistungen noch reichlich Spielraum nach oben.

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Schon darf auf der Gegenseite wieder ein 96er an der Eckfahne zur Tat schreiten. Diese Standardsituation jedoch zieht keinerlei Gefahr nach sich.

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Nun bekommen die Gäste ihren ersten Eckstoß zugesprochen. Tobias Schwede kümmert sich auf der linken Seite darum. Dessen Hereingabe wird von Benedikt Röcker rechts am Gehäuse von Ron-Robert Zieler vorbei geköpft.

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Geschickt setzt auf der rechten Seite Stefan Aigner den Teamkollegen Moritz Kuhn ein. Dessen Heraingabe segelt umgehend in den Sechzehner - allerdings direkt auf einen Hannoveraner Kopf.

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Jetzt enteilt Genki Haraguchi auf dem linken Flügel Moritz Kuhn. Die Flanke segelt über den zweiten Pfosten hinaus. Dort hat Linton Maina einen ungünstigen Winkel für seinen Kopfball, der entsprechend nichts einbringt.

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So bearbeitet man sich zwischen den Strafräumen. Dort mischen auch die Wiesbadener in Phasen engagiert mit. Die Zweikämpfe zumindest gehen überwiegend an die Hessen.

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Im Anschluss beruhigt sich das Geschehen erst einmal wieder. Beide Seiten sind wohl der Meinung, fürs Erste genug für unsere Unterhaltung getan zu haben.

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Auf der Gegenseite ergibt sich erstmals etwas für die Gäste. Und das ist eine richtig gute Gelegenheit. Ein vermeintliches Offensivfoul wird nicht geahndet. So ist Manuel Schäffler plötzlich frei durch. Anstatt den weit herausgelaufenen Ron-Robert Zieler zu umkurven, schließt der Stürmer überhastet ab und befördert den Ball mit dem rechten Fuß links am Kasten vorbei.

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Auf der rechten Seite liegt der Ball zur ersten Ecke der Partie bereit. Für Hannover schreitet Jannes Horn zur Tat. Das Spielgerät fliegt mit ordentlich Zug in die Mitte. Sechs Meter vor dem Tor lauert Felipe durchaus recht freistehend. Dieser bekommt nicht genug Kontrolle über seinen Linksschuss und setzt das Ding über die Querlatte.

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Halblinks in der Box verschafft sich Genki Haraguchi mit einem Haken etwas Raum, verlagert das Geschehen mit einem gefühlvollen Ball nach rechts. Dort braust Julian Korb mit Tempo heran, will den Ball flach vors Tor bringen. Dort aber fängt Benedikt Röcker die Kugel ab.

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Hannover führt überwiegend dan Ball. Das passiert jedoch nur um die Mittellinie herum. So kontrollieren die Niedersachsen zwar das Geschehen, inszenieren aber keinerlei Gefahr.

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Genki Haraguchi hetzt auf der linken Seite einem langen Ball hinterher. So sehr sich der Japaner bemüht, den erwischt er nicht mehr.

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Nun wollen sich auch die Gäste erstmals am Spiel beteiligen. Zunächst läuft der Ball sogar recht gut zwischen Stefan Aigner und Moritz Kuhn. Letzterer probiert dann den Steilpass. Dieser missrät allerdings massiv.

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Erstmals wird ein Team konstruktiv. Hannover greift an. Das Spiel wird nach links verlagert. Von dort bringt Jannes Horn die Flanke an, die auf den Schädel von Marvin Ducksch findet. Dieser bringt weder Druck noch Präzision hinter seinen Kopfball.

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Sehr zögerlich legen beide Mannschaften los. Das ist ein ausgewachsenes Beschnuppern, was die Profis hier veranstalten. Zielstrebige Aktionen bleiben fürs Erste komplett aus.

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Beinahe frühlingshaft präsentiert sich das Wetter in Niedersachsen. Zweistellige Temperaturen sind Anfang Februar natürlich ungewöhnlich. Der böige Wind jedoch macht die Sache etwas ungemütlich, der treibt auch immer mal wieder ein paar Regenwolken vorbei. Der Blick ins Stadionrund ist etwas ernüchternd. Sind das überhaupt 20.000 Zuschauer?

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Auf Seiten der Gastgeber gibt es kurzfristig verletzungsbedingt zwei Änderungen. Anstelle von Marcel Franke und John Guidetti, die ursprünglich auflaufen sollten, rücken Felipe und Marvin Ducksch in die Startformation.

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Es ist angerichtet. Manuel Gräfe gibt das Spiel frei, die Gäste stoßen an.

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Unterdessen tummeln sich die Protagonisten auf dem Rasen. Die beiden Mannschaftskapitäne Ron-Robert Zieler und Manuel Schäffler stehen zur Platzwahl bereit.

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Kurz vor Spielbeginn blicken wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Manuel Gräfe. Der ehemalige FIFA-Referee leitet sein 131. Zweitligaspiel, wird dabei unterstützt von den Assistenten Robert Wessel und Marcel Unger.

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Rüdiger Rehm muss sich die Partie heute von der Tribüne aus anschauen. Trainer dürfen sich seit dieser Saison nur vier Gelbe Karte erlauben, müssen danach eine Sperre absitzen. Wiesbadens Coach hat in dieser Spielzeit zwar bereits fünf Verwarnungen eingesammelt, bei seiner ersten jedoch bestand diese neue Regelung noch nicht. Nun ist er der erste Trainer, den dieser Bannstrahl trifft. Mit Blick auf das heutige Spiel spricht Rehm vom "maximalen Limit", an welches seine Mannschaft gehen muss. "Wir wollen und müssen sofort da sein. Da ist ein großer Klotz, der auf uns zu kommt."

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Kenan Kocak gibt seinen Männern als Motto vor: "Arbeiten, arbeiten, arbeiten - und an uns glauben. Das sind einfach die zwei Punkte, nur so kommen wir aus der Situation raus." Vom heutigen Gegner erwartet der 96-Trainer, dass sie gern auf die zweiten Bälle gehen. Wehen Wiesbaden wird "wahrscheinlich erst massiv stehen und danach versuchen, uns schnell mit einem Mischmasch aus Mittelfeld- und Angriffspressing zu stören und auch schnelle Konterangriffe zu starten. Darauf müssen wir vorbereitet sein."

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Hannover unterlag am Dienstag bei Jahn Regensburg mit 0:1. Aktuell sind die Niedersachsen jetzt seit drei Spielen ohne Sieg. Dazu gehört das 2:2 auf eigener Wiese kurz vor Weihnachten gegen Stuttgart. Der letzte Dreier wurde Anfang Dezember in der HDI Arena gegen Aue eingefahren.

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Und die Form sollte stimmen bei den Hessen. Die Mannschaft von Rüdiger Rehm begann das neue Jahr wie sie das alte beendet hatte: mit einem 1:0 Sieg - erst in Karlsruhe und am Dienstag zu Hause gegen Aue. Die letzte Niederlage setzte es Mitte Dezember auf St. Pauli (1:3).

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Gerade zu Hause sind die 96er weiterhin das absolute Schlusslicht. Ein Heimsieg, acht Punkte, neun Tore - das unterbietet ligaweit niemand. Wehen Wiesbaden hat auswärts sogar drei Punkte mehr geholt als Hannover daheim und insgesamt drei Siege errungen.

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Tabellarisch bewegen wir uns im unteren Drittel. Der Dreizehnte hat den Sechzehnten zu Gast. Beide Mannschaften trennt lediglich ein Zähler. Entsprechend liegt Hannover auch nur diesen einen Punkt vor dem Relegationsplatz und damit der gefährdeten Zone. So eng beieinander, verbinden beide Teams einige Gemeinsamkeiten wie die jeweils fünf Saisonsiege und die 22 erzielten Tore. Defensiv fing sich Wiesbaden vier Gegentreffer mehr ein (35), was die viertschwächste Abwehr der Liga bedeutet.

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Lediglich eine Umstellung nimmt Rüdiger Rehm gezwungenermaßen. Aufgrund einer Gelb-Rot-Sperre fehlt Kapitän Sebastian Mrowca. Ihn ersetzt Moritz Kuhn.

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Im Vergleich zum letzten Pflichtspiel gibt es auf Seiten der Gastgeber vier Veränderungen. Anstelle von Miiko Albornoz, Felipe, Marvin Ducksch (alle Bank) und Marvin Bakalorz (Oberschnkel- und Rückenprobleme) rücken Josip Elez, Julian Korb, Marcel Franke und Dominik Kaiser in Hannovers Anfangsformation.

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Lediglich einen Neuzugang gibt es beim SV Wehen Wiesbaden zu vermelden. Von Hertha BSC wurde Sidney Friede in die hessische Landeshauptstadt geholt. Der deutsche U20-Nationalspieler unterschrieb bis zum Saisonende und sitzt heute auf der Bank.

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Fünfmal haben die Hannoveraner im Winter auf dem Transfermarkt zugeschlagen, zunächst John Guidetti von Deportivo Alaves ausgeliehen und den Ex-Leipziger Dominik Kaiser (Bröndby Kopenhagen) bis 2022 unter Vertrag genommen. Torwart Martin Hansen, der aus dem norwegischen Drammen kam und bis 2021 gebunden wurde, verletzte sich prompt im Training (Syndesmose). Daher musste der Verein gleich noch einmal auf dieser Position tätig werden und holte Torhüter Michael Ratajczak aus Paderborn (Vertrag bis 2021). Zuletzt wurde gestern die Verpflichtung von Philipp Ochs bekannt. Der 22-Jähirge aus Hoffenheim unterschrieb bis 2022. Unterdessen wurde der Vertrag mit dem Ex-Nationalspieler Dennis Aogo aufgelöst.

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Dem stellt sich der SV Wehen Wiesbaden in folgender Besetzung entgegen: Lindner - Mockenhaupt, Dams, Röcker - Kuhn, Chato, Schwede - Aigner, Kyereh, Dittgen - Schäffler.

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Gleich mit Beginn unserer Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten und dabei zuvorderst den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. Hannover 96 geht es mit diesen elf Spielern an: Zieler - Korb, Elez, Felipe, Horn - Anton - Maina, Kaiser, Stendera, Haraguchi - Ducksch.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 20. Spieltages zwischen Hannover 96 und dem SV Wehen.