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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Hannover 96 - Würzburger Kickers. 2. Bundesliga.

HDI-Arena.

Hannover 96 1

  • G Haraguchi (47. minute)

Würzburger Kickers 2

  • F Ronstadt (58. minute)
  • R van La Parra (80. minute)

Live-Kommentar

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Für heute soll es das gewesen sein. Ich wünsche noch einen angenehmen Abend.

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Am Sonntag geht es für Hannover weiter mit einem Heimspiel gegen den 1. FC Heidenheim, Würzburg empfängt den 1. FC Nürnberg zum kleinen Derby in Unterfranken. Natürlich haben wir auch diese Spiele dann wieder für Sie im Liveticker.

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Würzburg sendet mit dem zweiten Sieg in dieser Saison über Hannover 96 (2:1 im Hinspiel) ein Lebenszeichen im Abstiegskampf, verkürzt den Rückstand auf Rang 16 auf sieben Punkte. Hannover darf sich nach dem sechsten sieglosen Spiel in Serie wohl endgültig von allen Aufstiegsträumen verabschieden.

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Hannover 96 startete dominant, wusste im ersten Durchgang aber kaum etwas mit seinen fast 75 Prozent Ballbesitz anzufangen. Erst kurz vor dem Seitenwechsel näherte sich 96 gegen defensiv kompakt stehende Würzburger etwas an, traf durch Kaiser und Ochs zwei Mal den Pfosten. Nach dem Seitenwechsel gelang den Hausherren dann der Blitzstart. Haraguchi traf nach Vorarbeit von Weydandt zur Führung (47.). Lange hatte diese jedoch nicht Bestand, denn Ronstadt verwandelte einen direkten Freistoß zum verdienten Ausgleich (58.). Zehn Minuten vor dem Ende vergoldeten die Kickers eine insgesamt starke Leistung sogar noch mit dem Siegtreffer durch van La Parra, der erst 66 Sekunden zuvor eingewechselt worden war.

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Das wars. Das Spiel ist aus.

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Falette will nicht wahrhaben, dass sein Teamkollege Haraguchi ein Foul begangen haben soll und brüllt Winter an. Auch das gibt noch einmal Gelb.

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Drei Minuten werden noch nachgespielt.

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Hannovers Trainer Kocak sieht jetzt die Gelbe Karte von Winter. Da hat sich der Übungsleiter wohl etwas zu lautstark über eine Entscheidung des Unparteiischen beschwert.

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Drei Minuten bleiben Hannover in der regulären Spielzeit noch, um die Niederlage gegen den Tabellenletzten abzuwenden. Martin Kind sitzt mit versteinerter Miene auf der Tribüne.

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Außerdem hat auch Muroya Feierabend. Frantz kommt für die Schlussminuten.

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96 wechselt erneut. Hult wird durch Sulejmani ersetzt.

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Normalerweise sind es die Würzburger, die in der Schlussviertelstunde wackeln. 18 Gegentreffer in den letzten 15 Spielminuten sind Höchstwert in der 2. Liga. Heute könnte es anders herum laufen.

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Toooooooooor! Hannover 96 - WÜRZBURGER KICKERS 1:2. Lotric bekommt den Ball in der linken Strafraumhälfte und schlägt ihn flach und scharf an den Fünfer. Dort steht Dietz bereit und hält den Fuß hin. Esser wehrt zunächst ab, gegen den Nachschuss aus kurzer Distanz von van La Parra ist er aber machtlos. 66 Sekunden war dieser gerade einmal auf dem Platz. Stark.

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Nächster Wechsel bei den Kickers. Torschütze Ronstadt geht runter, van La Parra kommt neu ins Spiel.

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Sontheimer stoppt Ducksch bei einem aussichtsreichen Gegenangriff und sieht dafür zu Recht die Gelbe Karte. Es ist die vierte in der laufenden Spielzeit für den defensiven Mittelfeldspieler.

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Die Stürmer von 96 hängen fast komplett in der Luft. Genau wie der bereits ausgewechselte Weydandt, sieht auch Ducksch kaum Bälle. 

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Der nächste Wechsel bei den Würzburgern. Feick ersetzt Feltscher.

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Ebenfalls Feierabend hat Pieringer. Lotric ersetzt den Leihspieler aus Freiburg in der Sturmspitze.

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Doumbouya bekommt den Ball 20 Meter vor dem Würzburger Tor in den Lauf gespielt und zieht etwas überhastet direkt ab. Der Ball geht weit links am Kasten vorbei, Bonmann muss nicht eingreifen.

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Die Kickers spielen weiter nach vorne. Was sollen sie auch anderes machen? Wenn die Chance auf den Klassenerhalt noch irgendwie erhalten bleiben soll, dann zählen nur drei Punkte.

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Feltscher sieht im Nachgang an die Szene die Gelbe Karte. Irgendwas muss er in Richtung des Unparteiischen gesagt haben.

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Da war mehr drin. Munsy hat am Elfmeterpunkt die Chance, völlig frei aufs Tor zu schießen, tritt aber unter dem aufspringenden Spielgerät her. Trainer Santelli schlägt die Hände vors Gesicht.

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Die Kickers wechseln erneut. Herrmann geht runter und macht Platz für Kopacz.

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Würzburg hat Blut geleckt, ist aktuell die aktivere Mannschaft. Hannover hat sichtlich Probleme, die Unterfranken vom eigenen Tor fernzuhalten.

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Hult sieht seine fünfte Gelbe Karte. Im Mittelfeld rauscht er ohne Chance auf den Ball in Pieringer hinein.

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Zu guter Letzt kommt auch Maina in die Partie. Kaiser geht runter.

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Dann geht auch Ochs vom Feld. Für ihn ist Twumasi neu im Spiel.

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Hannover reagiert und wechselt gleich dreifach. Zunächst macht Weydandt Platz für Doumbouya.

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Toooooooooor! Hannover 96 - WÜRZBURGER KICKERS 1:1. Ronstadt steht in gut 23 Meter halbrechter Position zur Ausführung eines Freistoßes bereit. Mit dem rechten Fuß zirkelt der Rechtsverteidiger die Kugel perfekt über die Mauer und unhaltbar für Esser in den rechten Torwinkel. Traumtor.

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Hannover überlässt den Würzburgern mit der Führung im Rücken nun etwas häufiger den Ball. Nach 72 Prozent im ersten Durchgang haben die 96er bislang nach der Pause nur noch 60 Prozent Ballbesitz.

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Das Bemühen bei den Gästen, den Rückstand zu egalisieren, ist spürbar. Würzburg drängt direkt wieder nach vorne, was Hannover Chancen im Gegenstoß eröffnet.

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Pieringer legt sich den Ball etwas zu weit vor und muss dann hinterhergrätschen. Gut einen Meter vor der gegnerischen Strafraumgrenze will Franke die Kugel wegschnappen, trifft Pieringer aber an der Wade. Freistoß Würzburg und Gelbe Karte für Franke.

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Wieder wird es gefährlich, weil Hult weit aufgerückt ist und den Ball von der linken Strafraumecke in Richtung langer Pfosten schlägt. Kaiser verpasst dort um etwas einen Meter.

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Toooooooor! HANNOVER 96 - Würzburger Kickers 1:0. Mit der ersten Chance im zweiten Durchgang fällt die Führung. Hult ist bis zur linken Grundlinie durchgebrochen und bringt die Kugel nach innen. Am kurzen Fünfereck blockt Weydandt seinen Gegenspieler weg und legt für Haraguchi ab. Vom Fünfer lässt sich der Japaner nicht zwei Mal bitten und netzt zur Führung ein.

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Vorlage Hendrik Weydandt

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Weiter gehts. Der zweite Durchgang läuft.

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Zum zweiten Durchgang wechselt Würzburg das erste Mal. Meisel bleibt in der Kabine und wird durch Baumann ersetzt.

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Dann ist Halbzeit. Winter pfeift zur Pause.

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Und schon wieder Aluminium. Falette vertändelt den Ball am eigenen rechten Strafraumeck an Munsy, der aus 14 Metern halblinker Position mit dem rechten Fuß abzieht. Auch sein Schuss landet am linken Pfosten.

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Jetzt wirds zwingend. Eine kurz ausgeführte Ecke von der linken Seite landet bei Ochs, der aus gut 22 Metern halblinker Position mit dem linken Innenrist draufhält. Bonmann lenkt die Kugel noch an den linken Pfosten.

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Der nächste Abschluss gleich hinterher. Haraguchi zieht parallel zum Sechzehner von der linken Seite in Arjen-Robben-Manier in Richtung Mitte und schließt aus 17 Metern halblinker Position ab. Der Ball verfehlt den rechten Torwinkel nur knapp.

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Die größte Chance der Partie. Ducksch chippt die Kugel nach Hereingabe von Haraguchi in den Starfraum vom linken Fünfereck an den langen Pfosten. Dort kommt Muroya an den Ball und befördert den Ball zu Kaiser, der ihn aus vier Metern etwas überrascht an den linken Pfosten befördert. Der Kapitän stand jedoch klar im Abseits, was spätestens bei der Überprüfung eines Treffers aufgefallen wäre. 

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Nach knapp 35 Minuten muss man festhalten: Hannover fehlt die Klarheit im Spiel. Noch kein Schuss aufs Tor des Tabellenletzten ist dann doch etwas enttäuschend.

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Hult hält gegen Meisel in einem Zweikampf den Fuß drauf und wird dafür von Winter mündlich ermahnt. Mit vier Gelben Karten muss der Linksverteidiger aufpassen.

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Weydandt erkämpft sich den Ball an der linken Eckfahne und will ihn im Spiel halten. Dann allerdings schießt sich der Stürmer das Spielgerät mit der Hacke an die eigene Wade und von dort ins Toraus. Unglücklich.

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Hannover kommt nicht in Abschlussposition. Würzburg ist das offensiv bislang aktivere Team. Die Hausherren können nicht zufrieden sein.

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Herrmann steht bereit und zirkelt die Kugel mit dem linken Fuß aus halbrechter Position über die Mauer. Allerdings fällt der Ball zu spät runter und geht deutlich über die Querlatte.

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Meisel holt 18 Meter vor dem gegnerischen Kasten einen Freistoß gegen Bijol heraus. Das könnte eine gute Chance für die Würzburger geben.

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Ronstadt schickt Pieringer mit einem feinen Steilpass in die rechte Strafraumhälfte, von wo der Stürmer die Kugel vorbei an Esser, aber auch vorbei am linken Pfosten legt. Allerdings ging die Fahne des Assistenten direkt hoch - ein etwaiger Treffer hätte also nicht gezählt.

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Zweite Ecke für 96. Kaiser bringt den Ball von der rechten Seite hoch in die Box, wo Bijol per Kopf zwar hinkommt, die Kugel aber harmlos deutlich übers Tor befördert.

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Gegen den Ball ist das bislang ordentlich vom Tabellenletzten. 73 Prozent der Zweikämpfe gewinnen die Kickers in den ersten knapp 20 Minuten.

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Haraguchi versucht es aus der Distanz. Der Japaner zieht mit dem rechten Fuß aus 22 Metern halblinker Position ab, verfehlt das linke Toreck aber um gut zwei Meter.

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Gut 75 Prozent Ballbesitz für die Hausherren in der Anfangsphase. Das war nicht anders zu erwarten. Noch macht 96 aber wenig aus seinen Spielanteilen.

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Im Ansatz sind die Bemühungen der Gastgeber bislang durchaus ansehnlich. Es fehlt dann aber am letzten, entscheidenden Pass.

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Gemächlicher Beginn. Hannover versucht sich ruhig und gewissenhaft durch die gegnerischen Reihen zu kombinieren, Würzburg arbeitet bislang aber aufmerksam gegen den Ball.

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Der erste Abschluss der Partie gehört den Gästen. Ronstadt bekommt zu viel Platz auf der halbrechten Seite und zieht aus 20 Metern ab. Esser ist im kurzen Eck zur Stelle und lenkt den Ball um den Pfosten zur ersten Ecke für die Würzburger.

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Würzburg steht gegen den Ball geschlossen in der eigenen Hälfte. Man formiert sich im 4-5-1-System.

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Hannover zeigt von Beginn an, wer Herr im Haus ist. Würzburg wird brutal früh angelaufen, der Spielaufbau der Unterfranken soll früh gestresst werden.

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Los gehts. Das Spiel läuft.

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Schiedsrichter der Partie ist Nicolas Winter aus Hagenbach. Ihm assistieren Patrick Schwengers (Travemünde) und Roman Potemkin (Friesen). Als Vierter Offizieller ist Julius Martenstein (Cölbe) eingeteilt, Pascal Müller (Löchgau) verfolgt das Geschehen in Funktion des Video-Assistent-Referee (VAR) an den Monitoren.

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96 hat sich seine Aufstiegschancen durch vier Punkte aus den vergangenen fünf Spielen selbst so ziemlich durchkreuzt. Am vergangenen Spieltag holte man aber eben einen 0:3-Rückstand zuhause gegen den Hamburger SV auf. Das sollte eigentlich Schwung für das Duell mit Würzburg geben. Bei zwei Spielen weniger als die direkte Konkurrenz stünde Hannover bei maximal 42 Punkten und damit immer noch acht Zähler hinter dem Relegationsplatz. Ein eher unrealistisches Ziel.

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Die Kickers haben als Schlusslicht der 2. Liga aktuell zehn Punkte Rückstand auf den Relegationsplatz. Mit einem Dreier kann man den Rückstand auf die Braunschweiger auf sieben Punkte verkürzen - ob das bei dann noch ausstehenden sieben Partien für den Klassenerhalt reicht, steht auf einem anderen Papier. Dennoch: Wer nicht hofft, der nicht gewinnt. Und die Würzburger verloren zuletzt drei der letzten vier Spiele. Es wird also Zeit.

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Ursprünglich hätte die Partie schon am 14. März ausgetragen werden sollen. Damals wurde das Spiel jedoch aufgrund eines positiven Coronatests abgesagt und auf den heutigen Donnerstag verlegt. Während für den Tabellenletzten Würzburg nur ein Dreier im fast aussichtslosen Kampf um den Klassenerhalt zählt, ist für 96 im Tabellenmittelfeld weder nach unten noch nach oben viel möglich. Mit einem Sieg würden die Hannoveraner aber immerhin vorbei an Aue und St. Pauli auf Rang 8 springen.

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Drei Änderungen nehmen die 96er im Vergleich zum vergangenen Pflichtspiel gegen den HSV an ihrer Startelf vor. Twumasi, Muslija und Sulejmani werden durch Ochs, Bijol und Weydandt ersetzt. Die Unterfranken tauschen ebenfalls drei Mal im Vergleich zur 0:1-Niederlage in Sandhausen. Dietz für Kapitän Strohdiek, Pieringer für Kopacz und Meisel für Hasek.

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Die Gäste stellen dem diese Elf entgegen: Bonmann - Ronstadt, Dietz, Kraulich, Feltscher - Pieringer, Sontheimer, Hägele, Meisel, Herrmann - Munsy.

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So geht Hannover 96 ins Duell mit den Würzburger Kickers: Esser - Muroya, Franke, Falette, Hult - Ochs, Kaiser, Bijol, Haraguchi - Weydandt, Ducksch.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 25. Spieltages zwischen Hannover 96 und den Würzburger Kickers.