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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Hertha BSC - SC Freiburg. Bundesliga.

OlympiastadionZuschauer37.343.

Hertha BSC 1

  • V Darida (53. minute)

SC Freiburg 0

    Live-Kommentar

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    Vielen Dank für Ihr Interesse an der Bundesliga. Ab 18:30 Uhr rollt der Ball im Abendspiel zwischen Düsseldorf und Leipzig. Klicken Sie gerne beim Kollegen rein. Bis demnächst.

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    Für die Alte Dame geht es am Mittwoch um 18:30 Uhr in Leverkusen weiter. Freiburg ist ebenfalls am Mittwoch im Einsatz. Ab 20:30 Uhr rollt der Ball im Heimspiel gegen die Bayern.

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    Die Berliner verbessern sich durch diesen Sieg auf den 13. Platz. Der Abstand auf Düsseldorf, das nach wie vor den Relegationsplatz belegt, beträgt nun drei Zähler. Freiburg beendet den Spieltag als Sechster.

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    Nach umkämpften, aber fußballerisch eher schwachen 90 Minuten reißen die Hausherren die Arme hoch und dürfen sich über wichtige drei Punkte freuen. Freiburg blieb auch nach dem Gegentreffer zu harmlos und durchschaubar. Der erste Heimsieg unter Jürgen Klinsmann geht also unter dem Strich total in Ordnung, auch wenn es sicherlich noch viel zu verbessern gibt.

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    Und jetzt ist Schluss! Die Punkte bleiben in der Hauptstadt.

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    Die Gäste bekommen nochmal eine Ecke von der rechten Seite zugesprochen. Vincenzo Grifo bringt den Ball ins Zentrum, doch Rune Jarstein kommt aus dem Kasten und fischt die Kugel aus der Luft.

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    Die letzte Minute der Nachspielzeit läuft bereits. Freiburg muss nun wirklich alles nach vorne werfen ...

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    Marius Wolf lässt sich bei der Ausführung einer Ecke von der rechten Seite zu viel Zeit. Frank Willenborg zeigt ihm für dieses Verhalten die Gelbe Karte.

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    Letzter Wechsel bei den Hauptstädtern: Für Dodi Lukebakio kommt mit Per Skjelbred ein defensiv eingestellter Zweikämpfer.

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    Nächste gute Möglichkeit der Hertha: Marko Grujic verzögert halbrechts 20 Meter vor dem Tor clever, wartet auf den rechts startenden Dodi Lukebakio und spielt den Ball im richtigen Moment in seinen Lauf. Auch in dieser Szene wirkt Lukebakio etwas unglücklich. Sein Abschluss wird zur Ecke abgeblockt.

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    Freiburg versucht es weiterhin, doch es ist alles zu durchschaubar und langsam. So wird sich die Defensive der Gastgeber nicht knacken lassen.

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    Zweiter Wechsel bei den Gästen: Chang-Hoon Kwon ersetzt Jonathan Schmid.

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    Freiburg scheint den Hebel einfach nicht umlegen zu können. Die Berliner sind dem zweiten Treffer des Tages in der Schlussphase einen Schritt näher. Wird es beim knappen 1:0-Heimsieg bleiben?

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    Dodi Lukebakio sucht nach einem Konter etwas überhastet den Abschluss. Der Belgier hat eigentlich drei Anspielmöglichkeiten, will es aber unbedingt selbst machen.

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    Die Alte Dame hat hier aktuell alles gut im Griff. Es läuft auf einen Heimsieg hinaus. Für Jürgen Klinsmann wäre es somit der erste Dreier als Hertha-Trainer.

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    Die Schlussviertelstunde bricht an! Kann Freiburg nochmal die Schlagzahl erhöhen? Die Zeit läuft den Gästen langsam davon.

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    Und Maximilian Mittelstädt ersetzt Javairo Dilrosun.

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    Doppelwechsel bei den Hausherren: Für Vedad Ibisevic kommt Marius Wolf ...

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    Bei der Hertha stehen Maximilian Mittelstädt und Marius Wolf an der Seitenlinie bereits. Beide werden wohl in Kürze ins Spiel kommen ...

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    Freiburg gelingt es trotz Rückstand zu selten sich in Drangphasen zu spielen. Es darf nur noch in eine Richtung gehen, doch die Hertha verteidigt aktuell wieder sehr clever.

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    Nach einer guten Kombination der Hertha, bietet sich Vedad Ibisevic nun die Möglichkeit zu erhöhen. Halblinks an der Strafraumgrenze sucht der Bosnier nach einem guten Kontakt direkt den Abschluss, setzt die Kugel aber knapp rechts am Tor vorbei.

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    Robin Koch kommt für den SC mal zum Abschluss. Nach einem Höler-Zuspiel zieht er zentral im Strafraum stehend einfach mal ab, verfehlt das Tor aber doch deutlich.

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    Die Hausherren lassen sich zu tief in die eigene Hälfte drängen. Auch Innenverteidiger Dedryck Boyata ist damit nicht zufrieden. Lautstark macht er seine Mitspieler darauf aufmerksam und fordert ein früheres Attackieren.

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    Die Gäste haben ihre neue Rolle angenommen und das Tempo und die Risikobereitschaft erhöht. Aus dem Spiel heraus gelingt den Breisgauern aber noch immer zu wenig.

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    Nach einer Günter-Ecke von der rechten Seite wird es gefährlich im Hertha-Strafraum! Die Hereinhabe wird immer länger, am zweiten Pfosten lauert Lucas Höler, doch Rune Jarstein kommt aus dem Kasten und lenkt die Kugel mit den Fingerspitzen ins Toraus.

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    Erster Wechsel beim SC Freiburg: Für Roland Sallai kommt Vincenzo Grifo ins Spiel.

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    Die Hauptstädter machen in der Blitztabelle einen Sprung auf den 13. Platz, Freiburg ist aktuell Siebter.

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    Jetzt müssen die Breisgauer reagieren. Für die Hertha wird es in der restlichen Spielzeit zunehmend mehr Räume geben.

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    Tooooor! HERTHA BSC - SC Freiburg 1:0. Und jetzt ist der Bann gebrochen! Vladimir Darida fasst sich aus 19 Metern einfach mal ein Herz und hämmert die Kügel nach einem Zuspiel von Davie Selke unhaltbar in den linken Winkel. Traumtor!

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    Vom SC Freiburg kommt seit dem Seitenwechsel noch nichts. Das Spiel scheint zu Gunsten der Hertha zu kippen.

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    Die Hertha kommt mit Schwung aus der Kabine. In den ersten Minuten gehen es die Hauptstädter wesentlich offensiver an.

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    Der Ball rollt wieder! Unverändert starten die Mannschaften in den zweiten Durchgang.

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    Und jetzt pfeift Frank Willenborg den ersten Durchgang ab.

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    Die letzte Minute läuft bereits. Es wird keine Nachspielzeit geben ...

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    Freiburg hat weiterhin mehr vom Ball, auch wenn in diesem Spiel die unterschiedliche Spielweise dafür verantwortlich ist. Während die Gäste sehr langsam aufbauen, geht es bei der Hertha oft mit einem langen Ball nach vorne. Im vorderen Drittel geht dann auf beiden Seiten nicht mehr viel. Etwas zielstrebiger wirken aber die Hausherren, die schon zweimal für Gefahr sorgen konnten.

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    Die letzten fünf Minuten brechen an. Das Tempo bleibt unverändert niedrig und so wird es wohl torlos in die Pause gehen ...

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    Das muss doch die Führung sein: Lukas Klünter schaltet sich erneut über die rechte Seite ins Offensivspiel ein und sieht, dass Davie Selke sich vom Gegenspieler löst. Die Hereingabe ist perfekt, auch die Ballverarbeitung von Selke per Brust kann sich sehen lassen. Aus leicht spitzem Winkel trifft er den Ball mit dem schwächeren linken Fuß aber nicht richtig und trifft nur das Außennetz. Das kann der 24-Jährige definitiv besser!

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    Wir gehen jetzt in die Schlussphase der ersten Hälfte. Es sieht nicht danach aus, dass eine Mannschaft noch vor der Pause das Risiko erhöhen wird ...

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    Auch Freiburg kommt nur durch Kontermöglichkeiten zum Abschluss. Am Ende ist es Nils Petersen, der halbrechts aus 18 Metern abzieht, mit seinem Versuch aber an Rune Jarstein scheitert.

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    Sobald die Hausherren über die Flügel mit Tempo kommen, wird es gefährlich. Auch diesmal zeigt Lukas Klünter, diesmal über die rechte Seite, wie es gehen kann. Seine flache Hereingabe, in den Rücken der Gäste-Defensive, sorgt für Gefahr. Die Freiburger haben Glück, dass Javairo Dilrosun einen Tick zu spät kommt und dadurch zentral aus zwölf Metern nicht zum Abschluss kommt.

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    Auch wenn es nun endlich mal gefährlich wurde, sieht es nicht danach aus, dass die Zuschauer mit einem Torfestival verwöhnt werden. Wer hier in Führung geht, hat sehr gute Möglichkeiten am Ende auch die drei Punkte einzufahren. Torchancen bleiben Mangelware.

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    Erste gute Möglichkeit für die Hertha: Nach einem Ballgewinn zündet Javairo Dilrosun auf dem linken Flügel den Turbo. Der Niederländer ist nicht zu stoppen und dringt in den Strafraum ein. Nach einer guten Körpertäuschung sucht er links aus zehn Metern den Abschluss, scheitert aber an Mark Flekken, der die Situation im Nachfassen bereinigt.

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    Auch nach knapp 25 Minuten fehlen die Großchancen, allgemein die Torabschlüsse. Neben den fehlenden Ideen, stimmt auch das Tempo nicht.

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    Die Hertha versucht es in dieser Phase oft mit langen Bällen auf Davie Selke. Der großgewachsene Angreifer soll die Bälle festmachen und dann auf die Flügel verteilen. Bisher noch nicht das richtige Mittel gegen eine gut organisierte Gäste-Defensive.

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    Mittlerweile ist das Ballbesitzverhältnis zu Gunsten der Gäste gekippt. 55 Prozent verbucht der SC Freiburg aktuell, ohne dabei wirklich zwingend zu werden.

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    Auf dem Papier gingen die Gäste sicherlich als Favorit in dieses Spiel. Die erste Viertelstunde zeigt aber, dass sich hier zwei Teams auf Augenhöhe begegnen. Aktuell ist es noch sehr schwer einzuschätzen, wer am Ende die Nase vorn haben wird.

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    Vladimir Darida setzt Vedad Ibisevic an der Strafraumgrenze in Szene. Der Bosnier sucht auch direkt mal den Abschluss, bekommt aber nicht den nötigen Druck hinter die Kugel, sodass Mark Flekken den Ball aus dem linken Eck fischen kann.

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    Es fehlen nach wie vor die klaren Torchancen. Der Ball läuft teilweise gut, doch im vorderen Drittel fehlen auch nach knapp 15 Minuten noch die zündenden Ideen. Wann wird es zum ersten Mal richtig gefährlich vor einem der beiden Tore?

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    Rune Jarstein trifft den Ball beim Abschlag nicht gut, sodass Lucas Höler die Kugel halblinks 30 Meter vor dem Tor abfängt und Vladimir Darida zu einem Foul zwingt. Der Unparteiische belässt es in dieser Aktion aber bei einer Ermahnung.

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    Die Anfangsphase verläuft sehr ausgeglichen. Beide Mannschaften spielen strukturiert nach vorne, finden gegen clever verschiebende Defensivreihen aber noch nicht die nötigen Lücken.

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    Die knapp 40.000 Zuschauer unterstützen ihre Hertha lautstark und sorgen für eine gute Stimmung. Auch die Akteure auf dem Rasen scheinen gut ins Spiel gefunden zu haben. Es darf gerne so weitergehen.

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    Dedryck Boyata muss nach einem Ballverlust der Vordermänner zu einem taktischen Foul gegen Roland Sallai greifen. Schiedsrichter Frank Willenborg greift in die Tasche und zückt bereits früh in dieser Partie die Gelbe Karte.

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    Die Hertha beginnt sehr offensiv: Dodi Lukebakio hat auf der rechten Seite das Auge für den von links einlaufenden Javairo Dilrosun und spielt aus der Drehung einen tollen Pass. Dilrosun hat an der Strafraumgrenze zunächst leichte Probleme mit der Ballmitnahme und scheitert anschließend auch im Dribbling an Manuel Gulde.

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    Und los geht's. Der Ball rollt.

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    Schiedsrichter der Partie ist Frank Willenborg aus Osnabrück. An den Seitenlinien wird der 40-Jährige von den Kollegen Arne Aarnink und Mark Borsch unterstützt.

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    In der vergangenen Spielzeit kam es im Hinspiel in Berlin zu einem 1:1. Das Rückspiel konnten die Breisgauer vor heimischer Kulisse für sich entscheiden.

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    Es kommt zum 27. Aufeinandertreffer der Vereine in der höchsten deutschen Spielklasse. Die Alte Dame konnte neun Spiele für sich entscheiden, Freiburg jubelte sechs Mal, dazu kommen elf Remis. Das Torverhältnis spricht mit 34:29 ebenfalls leicht für die Hauptstädter.

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    Wenn man einen Blick auf die Offensiven wirft, zeigt sich schnell, dass beiden Seiten ein richtiger Knipser fehlt. Freiburgs erfolgreichster Torschütze ist Nils Petersen mit sechs Saisontoren. Bei den Berlinern führt Dodi Lukebakio die interne Torschützenliste mit mageren vier Treffern an. Toptorjäger Robert Lewandowski hat bereits 16 Treffer erzielt und auch Timo Werner glänzt mit 15 Buden.

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    Die Gäste haben erst 17 Gegentore gefangen. Das ist der viertbeste Wert der Liga und sicherlich der Grund, warum der SC so eine gute Saison spielt. Die Hertha musste bereits 29 Gegentreffer hinnehmen und zählt zu den wackeligsten Defensiv-Reihen.

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    Ganz anders sieht die Welt bei den Gästen aus dem Breisgau aus. Freiburg mischt kurz vor der Winterpause noch immer oben mit und geht als Fünfter in dieses Spiel. Im engen oberen Tabellendrittel, wäre aber der Fall auf den 7. Rang möglich.

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    Die Hauptstädter stehen als 15. gerade noch über dem Strich, es zählt aber auch heute nur der Sieg. Mit einem Dreier könnte sich das Team von Jürgen Klinsmann möglicherweise von der Fortuna, die punktgleich den Relegationsplatz belegt, absetzen.

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    SC Freiburg: Flekken - Gulde, Koch, Heintz - Schmid, Haberer, Höfler, Günter - Höler, Petersen, Sallai.

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    Hertha BSC: Jarstein - Klünter, Boyata, Rekik, Plattenhardt - Lukebakio, Grujic, Darida, Dilrosun - Ibisevic, Selke.

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    Werfen wir zunächst einen Blick auf die Aufstellungen: Jürgen Klinsmann ändert das System im Vergleich zum  2:2-Remis in Frankfurt von einem 5-3-2 auf ein klassisches 4-4-2. Niklas Stark (Bank) und Ondrej Duda stehen heute nicht in der Startelf. Dodi Lukebakio rückt auf die rechte Außenbahn und macht im Sturmzentrum Platz für Vedad Ibisevic. Auf dem linken Flügel soll Javairo Dilrosun für Gefahr sorgen. SCF-Coach Christian Streich verzichtet dagegen auf Wechsel und lässt die gleiche Elf beginnen, die den VfL Wolfsburg mit 1:0 besiegte.

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    Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 15. Spieltages zwischen Hertha BSC und dem SC Freiburg.