SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Hertha BSC - SC Freiburg. Bundesliga.

OlympiastadionZuschauer40.481.

Hertha BSC 2

  • D Lukebakio (34. minute 11m)
  • S Serdar (61. minute)

SC Freiburg 2

  • D Kyereh (22. minute)
  • K Schade (78. minute)

Live-Kommentar

Von dieser Stelle soll es das gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse! Doch wir machen gleich direkt weiter mit der Bundesliga. Zum Abschluss des 9. Spieltages kommt es zur Partie zwischen dem VfB Stuttgart und dem 1. FC Union Berlin. Viel Spaß dabei und noch einen schönen Sonntag!

Dieser eine Zähler reicht Freiburg, um zumindest vorübergehend an die Tabellenspitze zu springen. Doch ausruhen kann sich der SC darauf nicht, denn schon am Donnerstag steht wieder eine internationale Aufgabe an, dann muss man zum FC Nantes. Der Vierzehnte Hertha steht in der Bundesliga vor einem Auswärtsspiel in Leipzig.

Am Ende werden die Punkte vor 40.481 Zuschauern im Olympiastadion geteilt. Hertha BSC und der SC Freiburg trennen sich 2:2. Sicherlich verzeichneten die Gäste die größeren Spielanteile, doch machten die Breisgauer vor allem über weite Strecken des zweiten Durchgangs zu wenig daraus. Lediglich drei Torschüsse wurden seit Wiederbeginn gezählt. Da wirkten die Hausherren deutlich williger und zielstrebiger. Nach ihrem Führungstor ließen die Herthaner auch nicht locker und hätten sich den Dreier durchaus verdient. Doch ein Torwartfehler von Oliver Christensen machte der Alten Dame einen Strich durch die Rechnung. Der sonst etwas zögerliche Sport-Club nutzte diesen zum Ausgleich.

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Dann beendet Schiedsrichter Robert Schröder das Treiben auf dem Platz.

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Bis in die Schlussphase hinein lassen die Gastgeber mehr Enthusiasmus erkennen. Die Herthaner versprühen mehr Willen. Freiburg wirkt zaghafter.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Drei Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Auch Freiburg versucht, etwas nach vorn zu unternehmen. Zum Abschluss aber kommen die Breisgauer nicht. Der Ausgleichstreffer war eine richtige Ausnahme - zum Glück für die Gäste.

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Bei den Gästen räumt Ritsu Doan das Feld. So kommt Lucas Höler zum Comeback und Saisondebüt in der ersten Mannschaft. Mit den Spielerwechseln sind wir für heute durch.

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Erneut feuert Marco Richter - diesmal links in der Box. Die Kugel zischt knapp am langen Torwinkel vorbei. Mark Flekken aber hat die Situation im Blick und im Griff, hätte einschreiten können.

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Auf Berliner Seite macht Suat Serdar Feierabend und Kevin-Prince Boateng kommt für die Schlussphase. Damit hat Sandro Schwarz drei Einzelwechsel vorgenommen.

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Wegen eines Fouls an Lucas Tousart kassiert Ritsu Doan seine erste Gelbe Karte in dieser Bundesligasaison. Die ist mehr als verdient, der Freiburger packt gleich zweimal zu und reißt den Franzosen vehement zu Boden.

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Aus großer Distanz haut Marco Richter drauf. Der Mann kann so etwas. In diesem Fall verfehlt der Rechtsschuss das Tor.

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Das ist mal wieder so ein Beispiel, dass ein Trainer unmittelbar vor einer Standardsituation des Gegners in Strafraumnähe tunlichst nicht wechseln sollte. Andererseits konnte Sandro Schwarz mit dem Torwartfehler natürlich auch nicht rechnen.

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Tooooor! Hertha BSC - SC FREIBURG 2:2. Bei einer Standardsituation hilft Oliver Christensen den Gästen. Den diagonal geschlagenen Freistoß möchte der Hertha-Keeper links am Torraum unbedingt haben, bekommt den Ball aber nicht zu fassen, weil Freiburgs Kiliann Sildialli im Weg steht. Danach legt Yannik Keitel kurz zu Kevin Schade ab, der mit dem rechten Fuß ins kurze Eck schießt.

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Vorlage Yannik Keitel

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Bei den Hausherren geht Stevan Jovetic runter, für den Davie Selke übernimmt.

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Ferner räumt Maximilian Eggestein das Feld zugunsten von Yannik Keitel.

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So sehen die Streich-Vertreter auf der Freiburger Bank weiteren Grund zum Handeln. Für Daniel Kyereh kommt Woo-Yeong Jeong.

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Der Sport-Club zieht sein Spiel ruhig auf - vielleicht zu ruhig. Der letzte Torabschluss liegt etwa zehn Minuten zurück, doch so langsam müssen die Bälle zum Tor gebracht werden.

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Hertha lässt nicht locker. Jetzt wird Dodi Lukebakio steil geschickt. Ein Freiburger Verteidiger ist nicht mehr in Sicht, doch Mark Flekken passt auf, kommt aus seinem Strafraum und regelt das routiniert per Kopf.

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Zudem wird Michael Gregoritsch durch Nils Petersen ersetzt.

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Erstmals wird bei den Gästen gewechselt. Anstelle von Vincenzo Grifo spielt fortan Kevin Schade.

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Mit Blick auf das Geschehen seit Wiederbeginn geht die Berliner Führung tatsächlich in Ordnung. Die Alte Dame spielt jetzt richtig stark. Da steckt Zug in den Aktionen. Die Herthaner bringen viel Courage und Bereitschaft mit.

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Auf der Gegenseite probiert sich Marco Richter aus Nähe des linken Strafraumecks. Auch dieser Ball fliegt aufs Tor zu. Mark Flekken steht richtig und fängt das Ding.

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Um eine Freiburger Antwort bemüht sich Ritsu Doan. Dessen Linksschuss aus der zweiten Reihe wird eine Beute von Oliver Christensen.

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Tooooor! HERTHA BSC - SC Freiburg 2:1. Dann greifen die Hausherren an. Marco Richter lässt im Zentrum ein Zuspiel in den Laufweg von Suat Serdar prallen. Und der macht sich auf den Weg in Richtung Sechzehner. Mit dem rechten Fuß schießt der Mittelfeldspieler aus etwa 18 Metern recht präzise ins linke Eck und markiert seinen dritten Saisontreffer.

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Vorlage Marco Richter

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Im Vorfeld eines Freistoßes geraten Agustin Rogel und Michael Gregoritsch aneinander. Der Unparteiische muss schlichten. Genau dieses Duell gibt es danach bei der Ausführung von Vincenzo Grifo. Bei der Hereingabe von der rechten Seite steht der Uruguayer schlecht, der Österreicher aber kommt nicht kontrolliert zum Kopfball. Viel aber fehlt da nicht.

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Erstmals greift einer der Trainer aktiv ins Geschehen ein. Sandro Schwarz nimmt den flinken Chidera Ejuke aus dem Spiel und bringt Edeljoker Marco Richter.

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Matthias Ginter feiert heute übrigens ein Jubiläum, der Nationalspieler und Weltmeister von 2014 bestreitet sein 300. Bundesligaspiel.

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Freiburg bemüht sich nun wieder um Ballbesitz und versucht so, in diese zweite Hälfte zu finden. Dabei steht Raumgewinn gar nicht einmal im Vordergrund.

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Aus ganz großer Distanz möchte Stevan Jovetic Mark Flekken überlisten. Doch der Rechtsschuss gelingt bei Weitem nicht gut genug.

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An der Mittellinie direkt vor den Trainerbänken grätscht Jonjoe Kenny zu spät in den Zweikampf und trifft Vincenzo Grifo schmerzhaft am Schienbein. Dafür gibt es Gelb - für den Engländer die erste Verwarnung der laufenden Saison.

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Hertha legt engagiert los, bestimmt die erste Phase nach Wiederbeginn. Vom rechten Strafraumeck möchte Lucas Tousart den SC-Keeper überraschen, der schon auf eine Flanke spekuliert. Doch der Versuch missrät völlig.

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Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

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Jetzt rollt der Ball wieder im Olympiastadion.

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Dann bittet Schiedsrichter Robert Schröder die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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Aus dem rechten Halbfeld flankt Stevan Jovetic, findet im Sechzehner den Schädel von Ivan Sunjic. Dessen Kopfball fliegt in hohem Bogen oben aufs Tornetz.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Eine Minute soll es noch obendrauf geben.

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Den fälligen Freistoß aus halblinker Position schießt Vincenzo Grifo mit dem rechten Fuß deutlich übers Tor.

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Wegen eines Fouls an Michael Gregoritsch fängt sich Agustin Rogel seine erste Gelbe Karte im deutschen Profifußball ein.

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Halbrechts an der Strafraumgrenze zieht Jonjoe Kenny mit dem linken Fuß ab. Die Kugel zischt knapp am rechten Pfosten vorbei.

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Seit dem Ausgleich gehen die Berliner beinahe euphorisch zu Werke. Die Alte Dame verdient sich das Tor zunehmend.

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Hertha kommt immer wieder mit Tempo - und dabei regelmäßig über Lukebakio. Der steckt durch zu Chidera Ejuke, der rechts in der Box zum Rechtsschuss kommt und das Außennetz trifft. Dem Abseitsverdacht müssen wir daher nicht auf den Grund gehen.

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Mit dem Ausgleich ist jetzt natürlich alles wieder offen. Und auch wenn einige Vorteile bislang für die Gäste sprechen, Hertha spielt gut mit und ist bestrebt, selbst etwas auf die Beine zu stellen.

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Tooooor! HERTHA BSC - SC Freiburg 1:1. Dodi Lukebakio übernimmt die Verantwortung. Der Belgier verlädt Mark Flekken, der sich für die rechte Seite entscheidet. Der Linksschuss des Schützen landet dagegen halbhoch im linken Eck. Für Lukebakio ist das der vierte Saisontreffer.

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Handelfmeter für Hertha BSC! Einmal mehr schicken die Berliner Dodi Lukebakio ins Tempo. Im Sechzehner dreht der ab, spielt zurück zu Stevan Jovetic. Dessen Ball in den Strafraum trifft den ausgestreckten Arm von Christian Günter. Der Pfiff des Unparteiischen ertönt.

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Freiburgs Führung geht in Ordnung. Die Breisgauer verzeichnen die größeren Spielanteile, wirken dabei zielgerichteter. Zwei gute Torannäherungen hatten die Gäste, eine Chance davon haben sie genutzt.

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Auf der linken Seite tritt Marvin Plattenhardt einen Freistoß in den Sechzehner. Dort kommt Stevan Jovetic kurz, hält links im Torraum die rechte Innenseite hin. Doch der Winkel gestaltet sich zu ungünstig, die Kugel kommt nicht aufs Tor.

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Für den nächsten Freiburger Torabschluss sorgt Vincenzo Grifo links in der Box. Der Rechtsschuss ist allerdings zu hoch angesetzt.

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Tooooor! Hertha BSC - SC FREIBURG 0:1. Einen langen Ball von Nicolas Höfler verarbeitet Ritsu Doan halblinks in der Box überragend. Schon die Ballannahme ist stark. Danach tanzt der Japaner Marvin Plattenhardt aus und spielt flach in die Mitte. Auf Höhe des rechten Pfostens hält Daniel Kyereh den rechten Fuß hin und schießt aus etwa sechs Metern flach ins rechte Eck. Für Kyereh ist das der zweite Saisontreffer in der Bundesliga.

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Vorlage Ritsu Dōan

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Jetzt bietet sich den Berlinern die Gelegenheit, schnell umzuschalten. Stevan Jovetic schickt Dodi Lukebakio mit einem starken Pass auf die Reise. Dessen Dribbling endet letztlich halbrechts im Sechzehner bei Matthias Ginter.

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Nach einer Flanke von Christian Günter von der linken Seite versucht sich Michael Gregoritsch per Kopf, setzt die Kugel aber über die Querlatte.

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Auf der Gegenseite spielt Matthias Ginter einen langen Ball. Daniel Kyereh hat auf rechts viel Platz. Zudem kommt Oliver Christensen ganz weit aus seinem Sechzehner und verfehlt den Ball. Schnell bringt Kyereh die Kugel zur Mitte. Rechts im Torraum wird der Winkel für Michel Gregoritsch zu spitz. Der hohe Ball ist auch schwer zu nehmen. Der Linksschuss landet am Außennetz. Danach ertönt der Abseitspfiff, der in der Entstehung der Szene Gregoritsch betrifft, der zugunsten von Kyereh weggeblieben war.

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Dann kommt es zum ersten Torabschluss dieser Partie. Dodi Lukebakio feuert aus ziemlich zentraler Position. Der Rechtsschuss fliegt rechts an der Kiste vorbei.

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Durch das entschlossene Auftreten machen beide Mannschaften auch die Räume eng. Dadurch werden Ungenauigkeiten im Passspiel sofort bestraft.

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Beiderseits bearbeitet man sich intensiv in den Mittelfeldregionen. Aktuell prägen Zweikämpfe das Geschehen. Viel Spielfluss mag nicht aufkommen, womit Torraumszenen weiter ausbleiben.

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In dieser Phase zeigt sich die Alte Dame, wirkt aktiv mit und verschafft sich Aufenthaltszeit in der gegnerischen Hälfte. So entwickelt sich eine sehr offene Partie.

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Jetzt erarbeiten sich die Hausherren den ersten Eckstoß dieser Begegnung. Den führt Marvin Plattenhardt auf der rechten Seite aus. Die Hereingabe des Hertha-Kapitäns boxt Mark Flekken aus der Gefahrenzone.

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Die selbstbewussten Freiburger wollen sich hier gleich entsprechend in Szene setzen. Noch fehlt es an zielgerichteten Aktionen zum Tor. Die Berliner halten aber auch ordentlich dagegen, fühlen sich von der guten Stimmung im Olympiastadion offenbar beflügelt.

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Bei einer ersten Freiburger Flanke in den Hertha-Strafraum zeigt sich Oliver Christensen etwas unsicher, bekommt die Kugel dann aber doch irgendwann fest in den Griff.

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Soeben ertönt der Anpfiff, die Hausherren stoßen an.

Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Schiedsrichtergespann. An der Pfeife agiert Robert Schröder. Der 37-jährige Referee kommt zu seinem 51. Einsatz in der Bundesliga. Zur Hand gehen ihm dabei die Assistenten Dr. Jan Neitzel-Petersen und Philipp Hüwe. Als vierter Offizieller fungiert Kai Marc Lechner.

Übrigens gewann in der vergangenen Saison Freiburg beide Partien - die im Olympiastadion mit 2:1. In der Spielzeit davor feierten die Herthaner gegen den Sport-Club einen 3:0-Heimsieg.

Dagegen steht die Hertha in dieser Saison noch ohne Sieg im Olympiastadion da. Drei Unentschieden wurden eingefahren. Die einzige Heimniederlage fing sich die Alte Dame Ende August gegen Dortmund ein (0:1). Seither sind die Berliner vier Pflichtspiele lang ungeschlagen, gewannen in Augsburg 2:0 und spielten danach gegen Leverkusen (2:2), in Mainz (1:1) und gegen Hoffenheim (1:1) jeweils unentschieden.

Aus der Europapokalwoche sind die Freiburger mit einem Sieg hervorgegangen. Das 2:0 gegen Nantes führte zu einer makellosen Bilanz von neun Punkten in der Europa-League-Gruppe G. Wettbewerbesübergreifend ist der SC neun Spiele ungeschlagen (sieben Siege). Die einzige Saisonniederlage kassierte der Pokalfinalist der vergangenen Spielzeit Mitte August daheim gegen Dortmund. Auswärts hingegen ist man bei nur zwei Gegentreffern in der Bundesliga noch gänzlich ungeschlagen, was sechs Pflichtspiele in der Fremde betrifft. Von denen wurden stattliche fünf gewonnen.

Wie Union haben auch die Freiburger erst sechs Gegentreffer kassiert. Das ist Spitze in der Bundesliga. Interessanterweise fingen sich die Herthaner nur vier Tore mehr ein. Vorn aber trifft kein Ligakonkurrent seltener als die Berliner (acht Saisontore). Hier wiederum stehen die Breisgauer lediglich bei zwölf, womit wir eine torarme Partie befürchten müssen.

Mit Blick auf die aktuelle Tabelle hat hier der Fünfzehnte den Zweiten zu Gast. Zwischen beiden Mannschaften liegen zehn Punkte. Während die Berliner geradeso über dem Strich stehen, einen Zähler Polster zum Relegationsplatz haben, könnte der Sport-Club schon mit einem Remis vorübergehend die Tabellenspitze vom jetzt noch punktgleichen 1. FC Union Berlin übernehmen. Die Köpenicker spielen allerdings heute auch noch.

Bei den Gästen stehen Kimberly Ezekwem (Muskelsehnenreizung) und Roland Sallai (Gesichtsoperation) nicht zur Verfügung. Michael Gregoritsch ist rechtzeitig von einer am Donnerstag erlittenen Muskelverletzung genesen. Darüber hinaus kann Christian Streich nach weiterhin positivem Coronatest nicht zurückkehren. Neben Stürmertrainer Florian Bruns hat zudem nun auch Co-Trainer Patrick Baier eine Coronavirusinfektion erwischt. Die Verantwortung auf der Bank trägt neben Julian Schuster (Koordinator zwischen den Nachwuchsmannschaften und dem Profiteam) heute mit Lars Voßler ein weiterer Assistenzcoach.

Für den SC Freiburg stehen anfangs folgende elf Spieler auf dem Rasen: Flekken - Sildillia, Ginter, Lienhart, Günter - Eggestein, Höfler - Doan, Kyereh, Grifo - Gregoritsch.

Aufseiten der alten Damen muss Sandro Schwarz auf Jean-Paul Boetius (Hodenkrebs), Linus Gechter (Trainingsrückstand nach Mandeloperation), Kelian Nsona (Aufbautraining nach Knieverletzung), Filip Uremovic (Sprunggelenksverletzung) und den suspendierten Rune Jarstein verzichten.

An dieser Stelle gilt unser Interesse den personellen Angelegenheiten und dabei insbesondere den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. Hertha BSC geht die Aufgabe in dieser Besetzung an: Christensen - Kenny, Rogel, Kempf, Plattenhardt - Tousart, Sunjic, Serdar - Lukebakio, Jovetic, Ejuke.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 9. Spieltages zwischen Hertha BSC und dem SC Freiburg.