Was für ein verrücktes Finish in diesem Pokalduell. Gefühlt war die Partie davor schon längst entschieden, in der Schlussphase überschlugen sich aber die Ereignisse. Der Reihe nach: Hertha konzentrierte sich nach dem Seitenwechsel darauf, die knappe Führung zu verteidigen. Heidenheim wurde offensiver, brachte aber bis in die Schlussphase hinein keinen einzigen Schuss aufs Tor. Anders die Hertha, die nach einer feinen Einzelaktion von Cuisance auf 2:0 ausbaute (74.). Der erste Abschluss des FCH, der aufs Tor kam, war drin, Schimmer köpfte aus kurzer Distanz ein und machte es nochmal spannend (89.).