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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Hertha BSC - 1. FSV Mainz 05. Bundesliga.

Olympiastadion.

Live-Kommentar

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Das war's aus Berlin. Vielen Dank fürs Mitlesen, einen schönen Abend und bis zum nächsten Mal!

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In der Tabelle ändert sich für die Mainzer nämlich wenig. Sie sind weiterhin Vorletzter und haben vier Punkte Rückstand auf einen Nicht-Abstiegsplatz. Hertha rückt vorerst einen Rang nach vorne, die Berliner stehen jetzt auf dem 10. Platz. Das könnte sich morgen Abend aber wieder ändern. Am kommenden Samstag geht es für Mainz gegen Werder Bremen weiter, Hertha ist am Sonntag beim SC Freiburg zu Gast.

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Kein Tor, kein Schuss aufs Tor, nur wenige nennenswerte Gelegenheiten. Es ist kein Spiel, das vielen im Gedächtnis bleiben wird. Hertha hatte sich sicherlich mehr erhofft, aber die Berliner hatten vorne einfach kaum gute Ideen. Mainz wird sich mit dem Punkt zufrieden geben, wirklich voran bringt der eine Zähler den FSV jedoch auch nicht.

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Der Schlusspfiff ertönt!

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Schwolow und Burkart gehen beide zum Ballund keiner kann ihn sichern. Mateta holt sich die Kugel, wird aber von Boyata nach außen gezwungen und kommt nicht zum Schuss aufs leere Tor. Er legt zu Burkardt ab, der unter Druck abschließt - klar vorbei.

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Torunarigha klärt mit einer Grätsche gegen Mateta zum Einwurf. Dann bleibt er liegen, hat leichte Krämpfe. Er kämpft sich aber hoch und macht weiter.

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Vier Minuten gibt es obendrauf.

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Sind die Mainzer eigentlich wirklich mit diesem Remis zufrieden? Klar, an sich ist das in Berlin kein schlechtes Ergebnis. Aber in der aktuellen Situation könnte der FSV drei Punkte schon sehr gut gebrauchen. Es sieht aber nicht so aus, als würden die Gäste hier noch groß ins Risiko gehen wollen.

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Der Eckstoß wird erst kurz ausgeführt, dann bringt Lukebakio den Ball hoch in den Strafraum. Hack köpft ihn weg.

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Einen schlecht geklärten Ball holt sich Lukebakio und er zieht in den Strafraum. Fernandes geht dazwischen, es gibt Ecke für die Hertha ...

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Aaron bringt den Ball in den Strafraum, aber Torunarigha ist zur Stelle und schlägt die Kugel weg.

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Fernandes wird im rechten Halbfeld von Mittelstädt gefoult. Also so sieht es der Schiedsrichter, denn eigentlich gab es keinen Kontakt. Trotzdem bekommt Mainz einen Freistoß ...

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Die folgende Ecke: Am ersten Pfosten kommt Stark an den Ball, wird aber von zwei Gegnern bedrängt und setzt das Leder neben das Tor.

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Leckie legt für Cunha ab, der direkt abzieht. Sein Schuss wird von Hack zur Ecke gelenkt ...

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Die letzte Auswechslung bei den Berlinern: Ngankam ersetzt Piatek.

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Auswechslung Robin Quaison Jean-Philippe Mateta

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Onisiwo geht runter, Burkardt ersetzt ihn.

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Die Herthaner reklamieren nach einer Ecke. Sie wollen ein Handspiel gesehen haben. Es war erst mal nichts Eindeutiges zu sehen, aber der Video Referee wird sich das sicher ansehen.

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Erster Mainzer Wechsel: Stöger geht runter, Latza kommt ins Spiel.

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Hertha hat inzwischen ein bisschen mehr Platz, macht im letzten Drittel aber zu viele Fehlpässe. Mainz wagt sich ein bisschen mehr nach vorne, aber auch die Rheinhessen erspielen sich nur selten vielversprechende Situationen.

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... und Pekarik betritt das Spielfeld anstelle von Zeefuik.

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Erneut ein Doppelwechsel bei den Hausherren: Leckie ersetzt Tousart ...

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Erneut ein Konter über Cunha, der am Strafraumeingang zu Lukebakio passt und dann in den Sechzehner sprintet. Lukebakio will die Kugel zu ihm chippen, aber Cunha kann sie nicht erreichen.

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Mittelstädt flankt auf Tousarts Kopf, der Franzose kann den Ball aber nicht aufs Tor lenken.

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Hertha kontert über Cunha, der Guendouzi im Zentrum anspielt. Der Pass geht aber zu sehr in den Rücken des Franzosen und die Mainzer können ihn stellen. Guendouzis Pass in Richtung Piatek ist dann leichte Beute für St. Juste.

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Torunarigha sieht Gelb, weil er einen Mainzer Angriff mit einer harten Grätsche gegen Onisiwo unterbindet.

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Es gab noch immer keinen Torschuss. 90 Minuten ohne Torschuss gab es in der Bundesliga zuletzt im November 2015, auch damals war Hertha dabei. Der Gegner hieß Hoffenheim und die Berliner gewannen sogar mit 1:0 - denn Polanski erzielte ein Eigentor. Aber hier haben wir ja noch eine knappe halbe Stunde - vielleicht sehen wir noch einen Torschuss. Oder auch ein Eigentor. Wäre auch was.

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... und Dilrosun macht Platz für Lukebakio.

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Labbadia wechselt zum ersten Mal: Mittelstädt kommt für Plattenhardt ...

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Cunha dribbelt in den Strafraum, spürt Barreiro und geht schreiend zu Boden. Aber die Grätsche des Mainzers war perfekt, er war eindeutig am Ball.

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Zwei Berliner Aktionen in Folge, bei denen ein Mittelfeldspieler seinen Außenverteidiger - einmal auf rechts, einmal auf links - anspielen möchte. Beide Pässe enden im Seitenaus. Bezeichnend für dieses Spiel.

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Ziemlich wilder Ballverlust von Torunarigha gegen Onisiwo. Der Verteidiger stellt seinen Gegner dann aber und Onisiwo muss zu Fernandes rauslegen. Dessen Flanke an den zweiten Pfosten kann Stöger nicht erreichen.

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Onisiwo passt von rechts hart in den Strafraum und Stöger nimmt den Ball am Elfmeterpunkt direkt. Zeefuik bekommt sein Bein noch dazwischen und fälscht das Leder entscheidend ab.

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Zeefuik ist wieder da.

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Das Spiel wird unterbrochen, Zeefuik liegt am Boden. Er hat Quaisons Arm in die Magengegend bekommen. Er verlässt das Feld erst mal, wird aber sicher schnell zurückkommen.

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Cunha fährt im Luftduell den Arm aus und trifft seinen Gegner im Gesicht. Gelbe Karte für den Herthaner.

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Plattenhardt bringt den Ball an den ersten Pfosten, Kunde köpft ihn weg.

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Stark marschiert auf links relativ ungestört bis an die Grundlinie, seine Flanke wird zur Ecke geklärt.

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Wechsel gab es zur Pause keine.

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Weiter geht's!

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Dr. Jöllenbeck hat erst mal genug gesehen und pfeift zur Pause.

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Cunha schießt aus 25 Metern. Der Ball fliegt in die generelle Richtung des Tores. Mehr aber auch nicht.

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Wer einen Wacheffekt durch die Mainzer Chance erhofft hatte, darf schon wieder enttäuscht sein. Das Spiel geht genauso zäh weiter wie vor dem Lattentreffer.

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Latte! Fernandes flankt von rechts halbhoch in den Strafraum, dort ist Barreiro durchgestartet. Er nimmt den Ball volley, Torunarigha fälscht ab und die Kugel fliegt im hohen Bogen an den Querbalken.

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Plattenhardt flankt an den ersten Pfosten und Kunde köpft den Ball weg. Dilrosun kommt aus dem Rückraum zum Schuss - Stöger stoppt den Ball mit dem Oberschenkel.

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Vielleicht hilft ein Standard? Piatek holt gegen Hack eine Ecke heraus ...

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Hertha ist erschreckend harmlos. Dilrosun und Cunha müssen ganz weit zurückfallen, um überhaupt mal den Ball zu berühren. Die Hausherren finden einfach keinen Weg durch die Mainzer Defensive.

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Piatek tritt Niakhate mit offener Sohle am Sprunggelenk. Er sieht Gelb.

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Plattenhardt bringt den Freistoß hoch in die Mitte und Piatek möchte ihn aus kurzer Distanz einnicken. Aber Hack ist vor ihm am Leder und köpft es weg.

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Hertha überlässt Mainz mal den Ball und schon gibt es die Konterchance für die Berliner. Das geht aber ein bisschen zu langsam und Cunha wird auf außen gestellt. Immerhin holt er gegen Kunde den Freistoß heraus ...

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Stöger kommt gegen Dilrosun deutlich zu spät und wird verwarnt.

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Viel los ist hier weiterhin nicht. Nach einer knappen halben Stunde warten wir noch immer auf den ersten Schuss aufs Tor. Schwolow und Zentner verbringen bis hierhin einen sehr ruhigen Abend.

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Aaron wird auf links geschickt und flankt. In der Mitte steht ein Mainzer, um ihn herum vier oder fünf Herthaner. Tousart ist derjenige, der sich den Ball schnappt.

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Die Defensivstrategie der Mainzer funktioniert ganz gut. Die Innenverteidiger werden in Ruhe gelassen, die Mitte wird zugemacht und sobald ein Außenverteidiger angespielt wird, laufen die Mainzer ihn an. Eine Balleroberung hat das noch nicht gebracht. Aber immerhin werden Zeefuik und Plattenhardt fast immer dazu gewungen, den Ball wieder nach hinten zu passen.

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Weil fußballerisch nicht viel passiert, hier eine kleine Wettermeldung: In der Hauptstadt hat es angefangen zu regnen.

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Herthas Spielaufbau ist relativ einfallslos. Der Ball wird zwischen den Verteidigern hin- und hergeschoben, bis irgendwann ein Pass nach vorne kommt, der meist keinen Abnehmer findet.

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Fernandes' Flanke findet Onisiwo am Strafraumeingang. Der Stürmer nimmt den Ball an und spielt ihn dann in den Lauf von Aaron. Anstatt direkt zu schießen, entscheidet dieser sich für eine erneute Hereingabe, die von Boyata abgefangen wird.

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Tousart hat 20 Meter vor dem Tor etwas Platz, sein Fernschuss mit links fliegt nirgendwohin.

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Erster Ansatz eines Mainzer Angriffes: Quaison marschiert durchs Zentrum und legt den Ball zu Aaron raus. Der Spanier passt die Kugel sofort wieder in die Mitte - Boyata ist vor Onisiwo zur Stelle.

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Sehr passiver Beginn von Mainz, die Gäste konzentrieren sich erst mal auf die Abwehrarbeit.

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Einen langen Freistoß von Cunha köpft Boyata vom zweiten Pfosten wieder ins Zentrum. Dilrosun streift den Ball mit der Hacke und Niakhate klärt am Fünfer.

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Nach einem schlecht geklärten Berliner Freistoß setzt sich Torunarigha mit einem schönen Trick gegen zwei Gegner durch und will hart ins Zentrum flanken. St. Juste unterbindet die Hereingabe.

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In den ersten Minuten hat die Hertha den Ball, kommt aber noch nicht in die Nähe von Zentners Strafraum.

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Der Ball rollt!

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Die Spieler sind auf dem Feld, in wenigen Momenten geht's los.

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Der 33-jährige Dr. Matthias Jöllenbeck pfeift sein zweites Bundesligaspiel.

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Auf seinen besten Torjäger verzichtet Lichte aber. Jean-Philippe Mateta, der in der laufenden Saison sieben Treffer auf dem Konto hat, startet auf der Bank. Der Franzose ließ gegen Köln zwei gute Möglichkeiten liegen.

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Trotz der schwierigen Situation erwartet Lichte, dass sein Team mit einer positiven Einstellung in dieses Spiel geht: "Wir fahren nicht da hin, um Schadensbegrenzung zu betreiben", sagte der Trainer. "Wir sind angriffslustig."

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Fünf Punkte aus elf Spielen, erst ein Sieg, ein Trainer, der in der Kritik steckt - bei Mainz läuft es alles andere als rund. Besonders die letzte Niederlage zu Hause gegen den direkten Konkurrenten Köln hat wehgetan, zumal die Geißböcke eine gute Viertelstunde lang in Unterzahl waren.

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Labbadia kann heute wieder auf Matheus Cunha zählen, der gegen Mönchengladbach eine Gelbsperre absitzen musste. Der Brasilianer ist mit sechs Treffern klar der beste Torschütze der Berliner.

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Dementsprechend will der Berliner Trainer dieses Spiel nicht auf die leichte Schulter nehmen: "In der Bundesliga gibt es keine Mannschaft, die du unterschätzen darfst", sagte Labbadia. "Mainz hat eine gute Qualität."

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Mit dem Tabellenvorletzten Mainz kommt ein Gegner, bei dem die meisten Herthaner mit einem Dreier rechnen werden. Aber: Gegen den FSV tut sich die alte Dame oft schwer. Hertha gewann nur eines der letzten sieben Bundesligaspiele gegen Mainz, wohingegen die Rheinhessen fünf der sieben Spiele für sich entschieden. Der letzte Hertha-Sieg datiert vom 2. März 2019 durch ein 2:1 daheim.

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Die Hertha hat nach schwierigem Saisonstart in den letzten Wochen einigermaßen in die Spur gefunden. Acht Zähler haben die Berliner in den letzten fünf Spielen gesammelt, zuletzt gewann man das Derby gegen Union (3:1) und spielte auswärts bei zwei starken Gegnern jeweils Unentschieden (0:0 in Leverkusen, 1:1 in Mönchengladbach).

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Im Vergleich zum 0:1 gegen den 1. FC Köln gibt es fünf Änderungen: Burkardt, Boetius, Latza, Brosinski und Mateta weichen für Barreiro, Kunde, Aaron, Stöger und Quaison.

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Jan-Moritz Lichte schickt seine Elf im 3-4-1-2 aufs Feld: Zentner - St. Juste, Hack, Niakhate - Fernandes, Barreiro, Kunde, Aaron - Stöger - Onisiwo, Quaison.

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Bruno Labbadia nimmt gegenüber dem 1:1 bei Borussia Mönchengladbach drei Änderungen vor: Zeefuik, Tousart und Cunha ersetzen Pekarik, Darida und Lukebakio.

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Die Aufstellungen - bei der Hertha sieht es nach einem 4-3-3 aus: Schwolow - Zeefuik, Boyata, Torunarigha, Plattenhardt - Tousart, Stark, Guendouzi - Cunha, Piatek, Dilrosun.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 12. Spieltages zwischen Hertha BSC und dem FSV Mainz 05.