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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1899 Hoffenheim - Borussia Dortmund. Bundesliga.

WIRSOL Rhein-Neckar-ArenaZuschauer30.150.

1899 Hoffenheim 1

  • A Kramaric (25. minute 11m)

Borussia Dortmund 3

  • N Füllkrug (18. minute)
  • M Reus (48. minute)
  • R Bensebaini (s/o 71. minute)
  • J Ryerson (95. minute)

Live-Kommentar

Ich bedanke mich für Ihr Interesse und wünsche allen einen schönen Abend.

Weiter gehts für die TSG am kommenden Wochenende mit einem Gastspiel bei Werder Bremen (11.). Dortmund muss unter der Woche zu Hause gegen den AC Milan in der CL-Gruppenphase ran, ehe die Aufgabe Union Berlin (10.) lautet.

Mit diesem Sieg bleibt der BVB ungeschlagen, gewinnt zum fünften Mal in Folge gegen Hoffenheim und erobert die Tabellenspitze der Fußball-Bundesliga, zumindest über Nacht. Mit 14 Punkten thront Schwarz-Gelb über den Bayern (13). Hoffenheim als Sechster (12) kann im Laufe des Wochenendes nur vom VfL Wolfsburg (9) eingeholt werden.  

Schlecht gespielt und hoch gewonnen: Ein offensiv über weite Strecken harm- und planloser BVB entführt dank dicker Fehler der TSG drei Punkte aus Hoffenheim. Patzer von Brooks, Hummels und Baumann führten in Halbzeit eins wechselweise zum 2:1 für den BVB. Im zweiten Durchgang schoss Dortmund zweimal aufs Tor - und traf durch Ryerson zum sehr schmeichelhaften Endstand.

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Das wars, die Partie ist aus!

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TOR! TSG Hoffenheim - BORUSSIA DORTMUND 1:3. Mit der letzten Luft, die noch in seiner Brust schlummert, schnappt Ryerson Bebou den Ball am eigenen Sechzehner weg, läuft wie durch die Wand nach vorn, kommt nach einem Zusammenprall auch an Grillitsch vorbei und tunnelt dann auch noch Baumann.

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Schlotterbeck ringt Berisha am Fünfer den Ball ab und schlägt ihn aus der Gefahrenzone. Kobel feiert das. 

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Justvans Flanke bolzt Schlotterbeck aus der Box. Dann fällt Haller ganz leicht gegen Vogt: clever.

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Badstübner zieht den Zorn der Hoffenheimer auf sich, weil er auf Offensivfoul Berishas entscheidet, als Özcan seinen Kopf sehr weit zum Ball hinunter geneigt hatte.

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Stolze sieben Minuten werden nachgespielt! 

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Wolf leitet einen hohen Ballgewinn direkt zu Adeyemi, der den Ball aber nicht unter Kontrolle bringt.

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Von vier Schüssen aufs Tor hat der BVB zwei reingemacht. Das ist fast schon die einzige gute Nachricht, die Dortmund heute mit nach Hause nehmen kann.

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Der Tank von Kramaric ist leer. Becker ist der letzte Neue bei der TSG.

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Der bereits ausgewechselte Reus sieht Gelb, weil er eine Flasche aufs Feld warf. Sachen gibts.

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Fünf Minuten der regulären Spielzeit muss der BVB noch überstehen.

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Kabak lässt Schlotterbeck über die Klinge springen und sieht dafür die Gelbe Karte.

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Außerdem kommt Justvan für Beier, der ausnahmsweise nicht getroffen hat - aber dennoch ein gutes Spiel machte.

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Der mit Gelb vorbelastete Brooks macht Platz für den offensiveren Bischof.

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Baumann verhindert den Einschlag! Ryerson schnappt sich den Ball von Kramaric und schickt Adeyemi. Mit einem Kontakt legt er sich den Ball in der Box an Brooks vorbei, während Haller Kabak blockt. Mit der linken großen Zehe lenkt Baumann den Schuss zur Ecke ab.

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... und Haller gibt den Turm in der Schlacht. Füllkrug hat Feierabend.

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... Süle kommt für Malen ...

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Dreifachwechsel beim BVB: Wolf ersetzt Reus ...

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Seit einer halben Stunde wartet die Borussia auf einen Abschluss. Wenn die TSG nicht noch ein drittes Tor verschenkt, macht der BVB hier keins mehr ...

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Bülter mit einer mehr als ordentlichen Flanke von links, aber am rechten Fünfereck nimmt Berisha mit seinem Volley Bebou die Kugel weg. So landet der Ball nur im Toraus.

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Mit nur mehr zehn Mann wirds für den BVB nicht leichter, der ballsicheren TSG die Kugel abzujagen. Mal sehen, wohin das noch führt ...

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Bensebaini sieht Gelb-Rot. Für Ballwegschlagen. Da fehlen einem die Worte.

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Mit zwei neuen Offensivkräften verstärkt Matarazzo die Abteilung Attacke. In Hälfte 2 steht die TSG bei über 70 Prozent Ballbesitz (71,3).

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Beim BVB kommt Can für den Gelb-Rot-gefährdeten Nmecha.

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... und Bülter kommt für Skov. 

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Doppelwechsel bei der TSG: Prömel macht Platz für Berisha ...

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Die TSG spielt trotz des Rückstands weiter ruhig nach vorn, und der BVB kommt nicht zur Entlastung. Kobel will es schnell machen, nachdem Füllkrug einen Skov-Abschluss geblockt hatte, aber vorn steht nur Adeyemi allein gegen vier - auf verlorenem Posten.

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Bensebaini holt sich Gelb ab, weil er Bebou unablässig am Trikot gezogen hat.

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Grillitsch läuft Nmecha davon, der ihm das Bein stellt - aber um eine zweite Gelbe herumkommt.

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Brandt geht nach einer Stunde runter und macht Platz für Adeyemi.

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Eine Kramaric-Ecke fälscht Füllkrug im eigenen Fünfer übers Tor ab. Den zweiten Versuch spielt die TSG dann kurz, kommt nach Skov-Flanke aber nicht weit: Hummels klärt.

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Auf der Tribüne sitzt der neue Bundestrainer, Julian Nagelsmann. Was er heute wohl lernt über seine Kandidaten?

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Vogt schubst Hummels zu Boden und sieht dafür Gelb.

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Nmecha setzt einem eigenen Ballverlust nach und erwischt dabei Stach mit der Hand im Gesicht. Weil er sich davor schon ein Gerangel mit Prömel geleistet hatte, gibt es jetzt Gelb.

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Mit Rückständen kann die TSG übrigens umgehen, hat danach schon sechs Punkte geholt: der Top-Wert in der noch jungen Bundesligasaison.

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Ein Pfiff unterbindet Dortmunds Konter: Reus hatte Stach abgelaufen, aber Badstübner darin ein Foul erkannt. Kann man streiten.

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Von Dortmunds Offensive war im zweiten Durchgang noch nichts zu sehen ...

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Bebou lässt Bensebaini stehen und flankt von rechts zur Mitte. Dort rauschen Skov und Ryerson beim Kopfball zusammen. Letzterer schreit auf und windet sich auf dem Rasen. Er scheint sich an Ellenbogen oder Schulter verletzt zu haben. Der Norweger muss kurz vom Platz, dürfte aber weitermachen können.

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... und das muss der BVB fast teuer bezahlen! Skov schlenzt den Ball mit seinem feinen linken Fuß an die Querlatte. Kobel stand zwar super in der Luft, aber das hätte wohl nicht gereicht.

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Unnötig, wie Özcan knapp vorm Sechzehner einen Freistoß abschenkt: Ohne Not fällt der Ex-Kölner Kramaric ...

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Kobel bewahrt den BVB vor dem Ausgleich! Kramaric bekommt den Ball tief an die Grundlinie gespielt und hebt den Ball ans linke Fünfereck. Prömel kommt angelaufen, völlig frei zum Kopfball - und vergibt! Weil Kobel sich breitmacht.

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Hummels luchst Skov mit einem tollen Tackling die Kugel ab und schickt Füllkrug mit einem Steilpass rechts auf die Reise. Der Stürmer überlegt lange, links läuft Brandt mit - aber die Flanke kommt nicht an.

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Die BVB-Fans brennen Pyro ab. Da wird auch Dortmunder Geld verbrannt, denn das kostet.

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Die Mannschaften sind wieder auf dem Platz - unverändert. Weiter gehts!

Drei heftige Fehler, drei einfache Tore: Der BVB und die TSG haben sich im ersten Durchgang gegenseitig eingeladen. Nach kapitalem Brooks-Fehler verwandelte Füllkrug eiskalt. Kurz darauf brachte sich Hummels selbst mit einem schlimmen Fehlpass in Bedrängnis, legte Stach im Sechzehner - und Kramaric dankte. Während Hoffenheim die reifere Spielanlage zeigte und offensiv mit klarem Plan agierte, durften sich rätselnde Dortmund über eine weitere Einladung freuen: Eine Malen-Flanke wehrte Baumann zu kurz ab, Reus besorgte den Halbzeitstand.

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Mit dem Zwischenstand von 2:1 für Dortmund gehts jetzt in die Halbzeit.

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Tooor! TSG Hoffenheim - BORUSSIA DORTMUND 1:2. Ausgerechnet Baumann, der eine tolle Saison spielt, serviert den Gästen das 2:1 auf dem berühmten Silbertablett. Eine Malen-Flanke lässt der Keeper nur klatschen. Reus sagt danke und verwandelt volley aus fünf Metern.

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Ryerson leistet sich das nächste ungenaue Zuspiel und hat zusammen mit Hummels die schwächste Passquote der Abwehrkette.

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Drei Minuten werden nachgespielt.

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Die Brandt-Ecke faustet Baumann aus seinem Fünfer.

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Kabak schenkt den Dortmundern einen Ecke, nachdem Hummels zum sehr mutigen Dribbling gegen drei Mann angesetzt hatte.

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Hummels tritt Grillitsch unglücklich von hinten in die Hacken. Matarazzo wünscht sich Gelb-Rot, aber Badstübner bleibt beim einfach bestraften Foul.

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Fürs Foul an Özcan sieht Brooks nachträglich die Gelbe Karte.

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Der BVB lässt den Ball relativ uninspiriert durch die Reihen gleiten. Schwarz-Gelb fehlt ein Plan fürs Offensivspiel, auch Malen ist etwas abgetaucht.

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Brooks erwischt Özcan etwas heftiger, der kurz liegenbleibt, dann aber weitermacht.

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Schlotterbeck grätscht Beier erst stark ab, aber der Stürmer bleibt in der Szene und erringt einen Freistoß an der rechten Seitenauslinie, acht Meter weg von der Eckfahne.

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Malen findet Brandt in der Box, aber dessen erster Kontakt misslingt. Brooks dankt und klärt. Den zweiten Ball flankt Ryerson aus dem rechten Halbfeld zur Mitte, aber Skov fährt das lange Bein aus und lenkt die Flanke in die Hände Baumanns ab.

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Kramaric macht es, setzt seinen Versuch aber etwas zu hoch an - und den Ball über die Querlatte.

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Beier tanzt Brandt aus und wird dann gelegt. Kramaric und Skov stehen beim Freistoß, 25 Meter halblinks vorm Tor ...

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Vogelwild, was Ryerson da macht! Wieder unterläuft dem BVB im Aufbau ein Fehler, weil die Sechser offensichtlich zu selten da sind, wo die Abwehrkette sie gern hätte. An der Box spielt Ryerson den Ball direkt in die Beine von Stach, am Ende kommt Skov auf der Sechzehnerkante zum Abschluss. Schlotterbeck verhindert den Einschlag, indem er seinen Kopf in den Schuss hält.

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Stach und Hummels rauschen im Laufen zusammen, nachdem Beier den Verursacher des Strafstoßes ausgetanzt hatte. Der Referee drückt ein Auge zu.

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Mal wieder der BVB: Ryerson schließt ab, zielt aber neben das Tor.

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Mit dem 1:0 war das Momentum auf Seiten des BVB, ist jetzt aber gekippt. Die TSG hat Lunte gerochen ...

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Kramaric bringt den Ball zur Mitte, Kabak kommt ran - aber sein Kopfball aus Rückenlage landet weit über dem Tor.

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Die TSG kontert über Beier, der allein auf weiter Flur auf Unterstützer angewiesen ist und in Grillitsch einen solchen findet. Dessen Distanzschuss entschärft Kobel zur Ecke.

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Kramaric hat damit schon sein drittes Elfmeter-Tor erzielt in dieser Saison.

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Tooor! TSG HOFFENHEIM - Borussia Dortmund 1:1. Kramaric bleibt cool, guckt Kobel aus und schiebt lässig rechts unten ein.

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Nein, es bleibt beim Elfmeter.

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Die Szene wird noch gecheckt, ob es nicht doch Freistoß war ...

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Elfmeter für die TSG! Der BVB steht nach einem Hummels-Fehlpass hinten offen, Stach bricht durch und der Verursacher des ganzen, Hummels selbst, stoppt ihn per Grätsche. Eindeutige Sache, der BVB-Verteidiger weiß auch gleich Bescheid ...

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Fürs Elfmeter-würdige Foul sieht Hummels noch Gelb.

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Brandt schlägt den Standard an die Fünfer-Mitte, wo Kabak am höchsten steigt und klärt. Kramaric schnappt sich den freien Ball und zieht das Foul, damit die Kollegen mal zur Ruhe kommen.

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Wieder Malen: Der Flügelstürmer zieht an Kabak nur fast vorbei, aber immerhin die Ecke.

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Da roch der BVB schon am 2:0! Malen dribbelt von links zur Mitte, hat Zeit und Raum und spielt in die Gasse. Reus war eingestartet, ist aber etwas zu spät dran und grätscht am Zuspiel vorbei.

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Bebou als Vertreter von Kaderabek hat rechts mehr Defensivaufgaben zu lösen, als ihm lieb sein kann: Gerade über diese Seite macht Dortmund Dampf.

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Es war übrigens das erste Pflichtspieltor für Füllkrug im Trikot des BVB.

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Tooor! TSG Hoffenheim - BORUSSIA DORTMUND 0:1. Die TSG hat hinten schon mehrmals mit dem Feuer gespielt, und jetzt hat es gebrannt! Ein riesen Klopps von Brooks bringt die Gäste in Führung. Der Innenverteidiger bekommt den Einwurf eines Mitspielers nicht unter Kontrolle, verliert den Ball am eigenen Sechzehner an Brandt - und der gibt unfreiwillig mit dem ersten Kontakt zu Füllkrug. Vor dem Tor bleibt der Nationalspieler eiskalt und versenkt aus elf Metern wuchtig halbrechts ins Eck.

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Vorlage Julian Brandt

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Der BVB kontert! Mit dem zweiten Kontakt schickt Özcan nach Nmechas Balleroberung Malen auf die Reise, der links im Sprint gegen Kabak stabil bleibt und im Sechzehner mit dem schwachen Linken zum Abschluss kommt. Baumann kommt aus dem Tor geeilt, reißt die Fäuste hoch und rettet.

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Auffällig: Der BVB probiert es mit Flanken auf Füllkrug. Es ist schon die zweite, die Baumann abfängt, eine dritte landete im Aus und zwei weitere vereitelte die TSG.

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Beier attackiert die Tiefe, kommt mit Tempo. Bis Hummels zwei gute Schritte macht und den Juniorennationalspieler mal sowas von fein aus dem Weg räumt; da schaut der Beier.

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Stach stellt den Körper rein, als Özcan aus der zweiten Etage daherkommt und zum Kopfball will. Eindeutiges Foul des TSG-Achters, was der nicht ganz glauben mag ...

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Wie das Messer durch die Butter schneidet ein feiner Pass von Hummels die Linien der TSG entzwei und findet Reus, der zehn Meter vor der Mittellinie auch sofort aufdreht, aber von Prömel direkt gelegt wird. Den Freistoß bringt Brandt, aber ein Offensivfoul bringt Hoffenheim den Ballbesitz.

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Schlotterbecks langer Schlag für Malen gerät deutlich zu weit. Der Angreifer versucht noch, die Kugel volley von der linken Eckfahne in Richtung Sechzehner zu bolzen, aber nur eine Sekunde später hebt der Linienrichter schon die Fahne: Ball im Toraus.

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Torschuss Nummer 1: Kramaric probierts aus etwa 27 Metern mit dem linken Fuß, schießt halbhoch aufs rechte Eck. Kobel fliegt, Kobel hält.

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Özcan lädt die Gäste mit einem kapitalen Fehlpass ein, spielt Bebou das Leder 30 Meter vorm Tor in die Füße. Der schickt direkt Kramaric in die Box, aber Özcan bügelt seinen Fehler selbst aus, ist nah dran und klärt!

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Mit sieben Mann steht die TSG beim Aufbauspiel des BVB in deren Hälfte, forciert dann einen Fehlpass von Schlotterbeck. Grillitsch findet aber keinen Nebenmann, und so verpufft der Umschaltmoment.

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Erste Hereingabe des BVB durch Malen, der links durchbricht und von der Grundlinie flankt. Brooks blockt, und Bensebaini bekommt den zweiten Ball nicht.

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Hummels bringt Ryerson, der heute sein 100. Bundesligaspiel absolviert, an der Mittellinie mit einem schlechten Zuspiel in die Bredouille. Mit Glück behauptet der Rechtsverteidiger den Ball, holt einen Einwurf heraus.

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Der Ball rollt!

Wer seine Vorteile heute besser ausspielt, wird sich zeigen. Um Punkt 20:30 Uhr wird Schiedsrichter Florian Badstübner anpfeifen.

Bei der TSG hingegen sind zwei Offensivkräfte in guter Frühform: Maximilian Beier traf vier Spiele in Folge je einmal - und Andrej Kramaric war viermal in Folge (wie übrigens auch Julian Brandt vom BVB) an einem Tor beteiligt. Für die Heimelf spricht auch, dass sich Dortmund besonders oft vertikal überspielen lässt (zwölfmal, nur Freiburg häufiger mit 15) und Hoffenheim genau das gerne nutzt (elfmal).

Ein kleiner Fortschritt ließ sich im vergangenen Heimspiel gegen Wolfsburg (1:0) erkennen, als der BVB dank zweier Sechser deutlich an Stabilität gewann. Özcan hat sich dabei erneut für die Startelf empfohlen, Kapitän Can sitzt vorerst auf der Bank.

Neben den Bayern (1.), Leverkusen (2.) und der Eintracht aus Frankfurt (8.) ist Dortmund damit die vierte noch ungeschlagene Mannschaft der Bundesliga, aber ähnlich wie Frankfurt überzeugte die Terzic-Elf gerade offensiv noch nicht: Mit neun Toren in fünf Partien hat man um die Hälfte weniger als der FC Bayern bzw. acht weniger als Leverkusen und Stuttgart (beide 17).

Der BVB (11 P.) steht im Ranking direkt dahinter und könnte heute mit einem Sieg vorbeiziehen und vorübergehend die Tabellenführung übernehmen. Erstmals seit 2018 blieb man in der Bundesliga in den ersten fünf Spielen unbesiegt.

Die TSG hat den besten Bundesliga-Start ihrer jungen Geschichte hingelegt: Mit vier Saisonsiegen hat man schon fast so viele gefeiert, wie in der gesamten Hinrunde der Vorsaison (5). Dementsprechend weit vorn ist die Matarazzo-Elf in der Tabelle platziert, findet sich auf Rang 5 wieder (12 Punkte).

Eine Woche nach dem 1:0-Heimsieg über den VfL Wolfsburg nimmt Dortmunds Coach Edin Terzic nur eine Veränderung vor: Malen startet anstelle von Bynoe-Gittens und soll heute die Tiefe attackieren.

Beim BVB sehen wir erneut ein 4-2-3-1. Das ist die Elf: Kobel - Ryerson, Hummels, Schlotterbeck, Bensebaini - Nmecha, Özcan - Brandt, Reus, Malen - Füllkrug.

Bei der Heimelf muss Trainer Pellegrino Matarazzo auf zwei Verletzte verzichten: Weghorst und Kaderabek haben sich abgemeldet. An ihrer Stelle starten Bebou und Grillitsch im Vergleich zum 2:0 bei Union Berlin.

Die TSG Hoffenheim läuft im 3-5-2 wie folgt auf: Baumann - Kabak, Brooks, Vogt - Bebou, Prömel, Grillitsch, Stach, Skov - Beier, Kramaric.

Zum Auftakt des 6. Spieltags der Bundesliga trifft Borussia Dortmund auf den Lieblingsgegner der letzten drei Jahre: Fünf der letzten sechs Duelle gegen Hoffenheim hat der BVB für sich entschieden, vier Siege davon gabs nacheinander.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 6. Spieltages zwischen 1899 Hoffenheim und Borussia Dortmund.