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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1899 Hoffenheim - 1. FSV Mainz 05. Bundesliga.

WIRSOL Rhein-Neckar-Arena.

1899 Hoffenheim 1

  • I Bebou (39. minute)

1. FSV Mainz 05 2

  • R Glatzel (1. minute)
  • D Kohr (41. minute)

Live-Kommentar

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Damit endet die Berichterstattung von dieser Begegnung, doch wir machen direkt weiter mit der Fußball-Bundesliga. Jetzt um 15:30 Uhr schließt sich die Partie zwischen Hertha BSC und Bayer 04 Leverkusen an. Also schnell hinüber wechseln! Viel Spaß dabei! Und einen schönen Sonntag noch!

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Dank dieses Dreiers darf Mainz die Länderspielpause oberhalb der Abstiegszone verbringen, ist für den Moment Vierzehnter. Hoffenheim bleibt Elfter. In zwei Wochen wartet auf die TSG das Auswärtsspiel in Augsburg, Mainz empfängt am Osterwochenende Arminia Bielefeld.

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Letztlich zieht die TSG 1899 Hoffenheim in der heimischen PreZero Arena gegen den 1. FSV Mainz 05 verdientermaßen mit 1:2 den Kürzeren. Ballbesitz allein genügt eben nicht, um Punkte einfahren zu können. Die Hausherren wussten mit der Kugel nach dem Seitenwechsel überhaupt nichts anzufangen. Der ernüchternd harmlose Auftritt brachte drei kümmerliche Torschüsse seit Wiederbeginn hervor - und das in Rückstand liegend. Dabei zeigten sich die Gäste noch gnädig, ließen zahlreiche Chancen ungenutzt. Die Partie musste viel früher entschieden sein. Die Kraichgauer hätten sich über vier, fünf Gegentreffer nicht beschweren können. Letztlich wurden diese Mainzer Nachlässigkeiten nicht bestraft. Die lauf- und zweikampfstarken Rheinhessen waren darüber hinaus perfekt eingestellt, agierten gut ausbalanciert zwischen Defensive und Offensive.

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Dann beendet Schiedsrichter Marco Fritz das Treiben auf dem Platz.

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Die Zeit ohne jeglichen Hoffenheimer Torschuss hat sich auf über eine halbe Stunde ausgedehnt. Wie bitteschön wollen die Kraichgauer denn zum Ausgleich kommen? Eine Schlussoffensive ist nicht in Sicht.

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Zielstrebig zum Tor arbeiten die Gäste bei ihren offensiven Ausflügen jetzt nicht mehr. Es geht darum, Zeit von der Uhr zu nehmen. Auch das machen die 05er clever.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Vier Minuten Gnadenfrist werden Hoffenheim noch eingeräumt.

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Immer wieder tun die Rheinhessen etwas nach vorn, halten das Geschehen weit vom eigenen Tor fern. So geraten die Jungs von Bo Svensson nicht annähernd unter Druck.

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Eine Ecke hilft dem Gastgeber auch nicht weiter. Mainz steht hinten weiterhin sicher, lässt gar nichts mehr zu. Die TSG rackert sich vergeblich ab.

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Über Bemühungen kommen die Hoffenheimer weiterhin nicht hinaus. Es bleibt Stückwerk, Torabschlüsse gibt es nicht. Und die Minuten verrinnen.

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Nach der folgenden Ecke von der linken Seite tauchen am zweiten Pfosten zwei Mainzer auf. Jerry St. Juste befördert die Pille mit dem Fuß aus kürzester Distanz über die Kiste. Per Kopf wäre eventuell mehr drin gewesen. So bleibt auch diese Großchance ungenutzt.

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Auf Seiten der Gäste kommt Kevin Stöger für Jean-Paul Boetius. Damit schöpft Bo Svensson sein Wechselkontingent aus.

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Torgefahr strahlen einzig die Mainzer aus. Erneut bietet sich Robin Quaison die große Gelegenheit. Rechts im Strafraum zieht dieser mit dem rechten Fuß ab. Oliver Baumann hat erneut die Finger im Spiel und lenkt den Ball am langen Eck vorbei.

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Es hilft auch nicht, Offensivkräfte einzuwechseln. Die müssen auch in Szene gesetzt werden. Das aber gelingt der TSG überhaupt nicht.

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Seit mehr als einer Viertelstunde gibt es keinen Torschuss der Hausherren zu verzeichnen. Und der letzte war ein abgeblockter Versuch. Der letzte wirklich richtige Abschluss liegt gar 20 Minuten zurück. Auf diese Weise lässt sich natürlich kein Rückstand aufholen.

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Ferner macht Chris Richards Platz zugunsten von Georginio Rutter.

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Sebastian Hoeneß sieht sich zum Handeln gezwungen, nimmt Diadie Samassekou aus dem Spiel und bringt dafür Stefan Posch.

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Dann bietet sich den Gästen die nächste Gelegenheit, für klare Verhältnisse zu sorgen. Karim Onisiwo marschiert über halblinks in den Sechzehner, legt mit Übersicht quer. Robin Quaison muss da mehr draus machen, scheitert aber mit seinem Rechtsschuss an Oliver Baumann, der seine Mannschaft wiederholt im Spiel hält.

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Unter diesen Voraussetzungen müssen die Mainzer von ihrer Marschrichtung natürlich nicht abrücken. Nach wie vor dosieren die 05er das gut, stellen sich nicht nur hinten rein, sondern bleiben aktiv.

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Nach der phasenweise furiosen ersten Hälfte tut sich seit Wiederbeginn nur noch wenig. Vor allem die Hoffenheimer wären gefordert, doch gerade die Hausherren agieren seit geraumer Zeit viel zu harmlos. Da fehlt es an Zug zum Tor. Doch der Rückstand ist nicht groß, was der TSG alle Möglichkeiten erhält, auch wenn momentan nichts auf einen Ausgleich hindeutet.

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Leandro Barreiro probiert es noch aus der zweiten Reihe, verzieht seinen Linksschuss allerdings sehr deutlich, womit es für Oliver Baumann nichts zu tun gibt.

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Mainz bemüht sich auch nach wie vor regelmäßig um das eigene Offensivspiel, erarbeitet sich jetzt eine Ecke, in deren Folge keine Gefahr entsteht. Ein Schussversuch von Dominik Kohr wird abgeblockt.

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Überdies wird Sebastian Rudy durch Munas Dabbur ersetzt.

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Auch Sebastian Hoeneß greift nun erstmals aktiv ein, holt Marco John vom Feld, um Robert Skov bringen zu können.

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Und auch Jonathan Burkardt verlässt den Rasen, den dafür Robin Quaison betritt.

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Aufatmen können die Gastgeber jetzt, weil auf Seiten der Gäste der so gefährliche Robert Glatzel ausgewechselt wird. Dafür spielt ab sofort Karim Onisiwo.

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Nun schließt sich wieder eine Phase mit viel Hoffenheimer Ballbesitz an. Dabei ergibt sich das übliche Bild. Entweder werden die Hausherren durch einen eigenen Fehlpass gestoppt, und wenn das nicht passiert, dann bekommen die Kraichgauer keine Zielstrebigkeit rein.

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Mit der Hacke legt Ihlas Bebou klug für Christoph Baumgartner auf. Dieser schießt aus halblinker Position mit dem rechten Fuß, zielt aber zu hoch.

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Nach wie vor sind die deutlich besseren Torszenen auf Seiten der Gäste. Insofern gestaltet sich deren Führung noch immer recht schmal.

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Auf der Gegenseite geht Andrej Kramaric am Torraum nach einer Flanke von Ihlas Bebou tief zum Kopfball runter. Unter Bedrängnis befördert der Kroate die Kugel links am Tor von Robin Zentner vorbei.

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Links in der Box darf Jerry St. Juste kurz nach einem Eckstoß unbedrängt agieren. Dominik Kohr lässt den Ball clever passieren. So hat der Teamkollege freie Bahn, scheitert aber mit seinem Linksschuss an Oliver Baumann.

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Die Nachlässigkeiten wie leichte Ballverluste scheinen die Hausherren nicht abstellen zu können. So gelangen die Mainzer mit Jean-Paul Boetius links in den Sechzehner. Letztlich bleibt ein Torabschluss aus, weil Oliver Baumann vor Robert Glatzel zur Stelle ist.

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Recht offen gestaltet sich die Anfangsphase des zweiten Durchgangs. Es geht abwechslungsreich zur Sache - allerdings ohne nennenswerte Torraumszenen. 

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Ohne weitere personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt. Bo Svensson hatte ja bereits nach 20 Minuten den verletzten Danny da Costa durch Daniel Brosinski ersetzen müssen.

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Das Runde rollt wieder über das Grüne.

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Dann bittet Schiedsrichter Marco Fritz die Akteure zum Pausentee in die Kabinen.

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Dann taucht Florian Grillitsch unerwartet rechts im gegnerischen Strafraum auf. Von der Grundlinie zieht der 25-Jährige die Kugel zur Mitte. Robin Zentner fängt das Ding ab.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Zwei Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Im Anschluss an die turbulenten Minuten kehrt Ruhe ein. Mainz verschiebt gut, womit die Gastgeber mit ihrem Ballbesitz mal wieder nichts anfangen können.

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Tooooor! TSG 1899 Hoffenheim - 1. FSV MAINZ 05 1:2. Umgehend schlagen die Gäste zurück. Jean-Paul Boetius tritt eine Ecke von der rechten Seite hoch in den Sechzehner. Dort läuft Dominik Kohr gut in Position, wird allerdings auch nicht ernsthaft gestört. So kommt der Mittelfeldspieler recht unbedrängt zum Kopfball und netzt aus etwa vier Metern ein. Für die Leihgabe von Eintracht Frankfurt ist das der erste Saisontreffer.

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Vorlage Jean-Paul Boëtius

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Tooooor! TSG 1899 HOFFENHEIM - 1. FSV Mainz 05 1:1. Mit einem feinen Pass überspielt Chris Richards die Mainzer Abwehr. So entwischt auf der linken Seite Ihlas Bebou. Im Strafraum gestaltet sich der Winkel nicht optimal, dennoch lässt sich der Angreifer die Chance nicht entgehen und schießt vom linken Torraumeck mit dem rechten Fuß präzise und überlegt ins lange Eck. Der siebte Saisontreffer von Bebou fällt doch etwas überraschend.

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Vorlage Chris Richards

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Erst in Folge einer Standardsituation und der gescheiten Ausführung von Sebastian Rudy schaffen es die Jungs von Sebastian Hoeneß mal wieder in die Box. Aus halbrechter Position schießt der Stürmer und scheitert an Robin Zentner.

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Mainz arbeitet defensiv hervorragend. Da werden überhaupt keine Räume angeboten. Die TSG muss viel quer und zudem hintenrum spielen.

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Und wenn Robert Glatzel im Hoffenheimer Sechzehner auftaucht, dann ist Gefahr im Verzug. Bei diesem hohen Ball kommt Oliver Baumann entschlossen aus seinem Tor und faustet die Pille vor dem Torschützen weg.

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Darüber hinaus beruhigt sich die Partie zunehmend. Mainz hat die Kontrolle, Hoffenheim durchaus immer mal Ballbesitz. Auf die Reihe bekommen die Hausherren allerdings nichts.

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Leicht nach rechts versetzt und etwa 22 Meter vom Tor entfernt, liegt der Ball bereit. Andrej Kramaric nimmt Maß und bleibt mit seinem Rechtsschuss an der Mainzer Mauer hängen.

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Leandro Barreiro und Phillipp Mwene nehmen Christoph Baumgartner in die Zange und verursachen einen Freistoß für Hoffenheim in aussichtsreicher Position.

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Nun wollen sich die Hausherren beteiligen. Ballbesitz stellt sich ein, doch wissen die Kraichgauer damit nichts anzufangen. Zug zum Tor gibt es gar nicht. Und dann funken die Mainzer dazwischen.

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Ansgesichts des großen Chancenübergewichts geht die Mainzer Führung sehr wohl in Ordnung. In dieser Phase tun die Gäste überdies auch wieder mehr fürs Spiel, haben den Gegner gut im Griff.

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Schon wieder kommt Jonathan Burkardt rechts in der Box recht frei zum Schuss, zielt mit dem rechten Fuß aber am langen Eck vorbei. Ohnehin jedoch ertönt dann noch der Abseitspfiff.

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Florian Grillitsch hat offenbar Schulterprobleme, kehrt aber jetzt erst einmal auf den Rasen zurück.

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Anschließend sind zwei verletzte Spieler zu beklagen. Bei Danny da Costa ist schnell klar, dass es nicht weitergeht. Daniel Brosinski muss übernehmen.

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Erneut setzt sich Robert Glatzel sehr gut durch, spielt noch einen wunderbaren Pass auf Jonathan Burkardt. Dem gelingt, völlig freistehend, die Ballmitnahme nicht perfekt. Den abschließenden Linksschuss pariert Oliver Baumann sehr stark.

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Nun erarbeiten sich die Gastgeber ihren ersten Eckstoß der Partie. Sebastian Rudy schreitet auf der rechten Seite zur Tat, findet mit seiner Hereingabe keinen Mitspieler. Aus dem Hintergrund schießt dann Marco John, bleibt mit seinem Versuch aber hängen.

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Halblinks in Strafraumnähe liegt der Ball zum fälligen Freistoß für Mainz bereit. Jerry St. Juste nimmt sich der Sache an, schießt die Kugel mit dem rechten Fuß einen Meter über den linken Torwinkel.

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In dieser Phase beteiligen sich die Gäste wieder aktiver, suchen den Weg nach vorn. Und den Robert Glatzel bekommen die Hoffenheimer gar nicht in den Griff. So muss sich Kevin Vogt mit einem Foul behelfen.

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Inzwischen ist Baumgartner am Spielfeldrand angekommen. Das Spiel kann fortgesetzt werden. Und kurz darauf mischt auch der Mittelfeldspieler wieder mit.

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Nach einem nicht elfmeterwürdigen Zweikampf im gegnerischen Strafraum bleibt Christoph Baumgartner liegen und bedarf medizinischer Versorgung. Entsprechend muss die Partie unterbrochen werden.

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Dann wird die TSG erstmals gefährlich. Eine Flanke von Marco John segelt von der linken Seite in den Torraum. Dort taucht Ihlas Bebou auf. Der Ball ist schwer zu nehmen und wird vom Stürmer aus kurzer Distanz über die Kiste befördert.

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Im Anschluss berappeln sich die Hoffenheimer. Und es wird auch höchste Zeit - bei dem Feuerwerk, welches die Mainzer bislang abbrennen. Die Hausherren bemühen sich um Spielkontrolle.

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Mwene schreitet an der linken Eckfahne zur Tat, kümmert sich dort um die nächste Standardsituation der Gäste. Dessen Hereingabe köpft Jeremiah St. Juste aus fünf Metern knapp am langen Eck vorbei.

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Von der rechten Seite tritt Philipp Mwene einen Freistoß in den Strafraum. Erneut ist Robert Glatzel recht unbedrängt zur Stelle. Der Ball ist allerdings schwieriger zu verarbeiten. Und beim Torabschluss des Angfrerifers pariert Oliver Baumann gut.

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Tooooor! TSG 1899 Hoffenheim - 1. FSV MAINZ 95 0:1. Nicht einmal eine halbe Minute ist gespielt, der verliert Chris Richards am eigenen Sechzehner den Ball. Vom rechten Strafraumeck aus hat Robert Glatzel freie Bahn und behält die Nerven. Mit dem rechten Fuß schießt der Stürmer ins kurze Eck und markiert seinen zweiten Saisontreffer.

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Soeben ertönt der Anpfiff, die Hausherren stoßen an. Bei fünf Grad soll der bewölkte Himmel Niederschläge im Spielverlauf zurückhalten. Entsprechend gut bespielbar zeigt sich der Rasen.

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Kurz vor dem Anpfiff blicken wir auf das Unparteiischengespann. Mit der Spielleitung wurde Marco Fritz betraut. Der 43-jährige FIFA-Referee hat zur Unterstützung die Assistenten Robert Kempter und Marcel Pelgrim an seiner Seite. Als vierter Offizieller fungiert Sascha Stegemann.

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In der Hinrundenpartie vom 9. Spieltag wurden die Punkte geteilt (1:1). Mit Blick auf die vergangenen Saison gab es jeweils Auswärtssiege. So gewannen die Mainzer in Sinsheim eindrucksvoll mit 5:1. Der letzte Hoffenheimer Heimerfolg geht auf den Februar 2018 zurück. Damals setzte sich die TSG mit 4:2 durch.

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Die Kraichgauer treten einfach zu inkonstant auf, um sich Chancen auf eine erneute Teilnahme an einem europäischen Wettbewerb machen zu können. Es müsste alsbald Stabilität einkehren. Vier Partien ohne Niederlage oder zwei Heimsiege in Folge reichen dafür noch nicht aus, wenn es dann wie zuletzt eine 0:2-Pleite in Stuttgart setzt. Die Serien müssten deutlicher ausgedehnt werden. Zumindest die zu Hause lässt sich noch ausbauen, denn letztmals das Nachsehen hatte man in der PreZero Arena Anfang Februar gegen Eintracht Frankfurt (1:3).

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Und die aktuelle Form macht den 05ern Hoffnung. Von den letzten sechs Partien wurde lediglich eine verloren - Ende Februar zu Hause gegen Augsburg (0:1). Daran schlossen sich ein 0:0 auf Schalke und ein 1:0-Heimsieg gegen Freiburg an. Auswärts ist Mainz drei Partien in Folge ungeschlagen, da gesellten sich noch ein 2:1 in Mönchengladbach und sein 2:2 in Leverkusen hinzu. Die letzte Pleite in der Fremde setzte es Ende Januar in Stuttgart (0:2). In der Rückrundentabelle steht das Team von Bo Svensson drei Punkte besser da als Hoffenheim.

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Zum Auftakt des Sonntagsprogramms in der Fußball-Bundesliga begeben wir uns in die untere Tabellenhälfte und erleben die Auseinandersetzung des Elften mit dem Vorletzten. Zwischen beiden Mannschaften liegen neun Punkte. Während Hoffenheim so ein wenig zwischen Baum und Borke hängt, sich nach vorn in Richtung des internationalen Geschäfts wie auch nach hinten zur Abstiegszone nahezu gleichermaßen großen Lücken auftun, bietet sich den Mainzern die Chance, die prekären Tabellenregionen zu verlassen. Bereits ein Punkt würde zumindest vorübergehend den Sprung auf Rang 15 bedeuten. Bei einem Dreier ginge es noch eine Position höher. Und ganz gleich, was die Hertha dann am Nachmittag veranstaltet, die Rheinhessen würden über dem Strich verharren.

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Lediglich eine Umstellungen gibt es auf Seiten der Gäste aus Mainz. Bo Svensson setzt Adam Szalai auf die Bank und verhilft Robert Glatzel zum Startelfdebüt in der Bundesliga.

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Im Vergleich zum letzten Pflichtspiel vor einer Woche nimmt Sebastian Hoeneß zwei Veränderungen vor. Anstelle von Kasim Adams (nicht im Kader) und Ryan Sessegnon (Bank) rücken Kevin Vogt und Marco John in die Hoffenheimer Anfangsformation.

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Dem stellt sich der 1. FSV Mainz 05 in folgender Besetzung entgegen: Zentner - St. Juste, Bell, Niakhate - da Costa, Barreiro, Kohr, Mwene - Burkardt, Boetius - Glatzel.

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Gleich mit Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten des Tages und dabei zuvorderst den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. Die TSG 1899 Hoffenheim geht die heutige Aufgabe mit diesen elf Spielern an: Baumann - Vogt, Grillitsch, Richards - Kaderabek, Rudy, Samassekou, John - Baumgartner - Bebou, Kramaric.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 26. Spieltages zwischen 1899 Hoffenheim und dem FSV Mainz 05.