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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1899 Hoffenheim - 1. FSV Mainz 05. Bundesliga.

WIRSOL Rhein-Neckar-ArenaZuschauer22.000.

1899 Hoffenheim 1

  • R Skov (48. minute)

1. FSV Mainz 05 1

  • M Richter (39. minute)

Live-Kommentar

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Das war es für heute aus dem Kraichgau. Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Abend. Bis bald!

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Hoffenheim bleibt Sechster, verliert aber zwei Punkte auf den Vierten Dortmund. Für die TSG geht es am kommenden Samstag um 15:30 Uhr bei Borussia Mönchengladbach weiter. Mainz verharrt auf dem Relegationsrang, auf die 05er wartet in einer Woche ebenfalls um 15:30 Uhr das Heimspiel gegen den SC Freiburg.

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Am Ende wird sich Mainz über zwei verlorene Punkte ärgern. Die 05er waren ab der 60. Minute das klar dominierende Team, doch Barkok scheiterte vom Punkt und Richter setzte gleich zwei fast perfekt geschossene Freistöße an die Latte. Hoffenheim hatte in der Schlussphase keine echte Torchance mehr. 

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Die Ecke bringt nichts mehr. Schluss in Sinsheim! Es bleibt beim 1:1.

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Barreiro und Burkhardt blocken an der Strafraumgrenze die Schussversuche von Grillitsch. Es gibt noch einmal Ecke für die TSG.  

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Danny da Costa kommt bei den Gästen für Silvan Widmer. 

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Phillipp Mwene hindert Hoffenheim an der Freistoßausführung und sieht dafür Gelb. 

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Es gibt fünf Minuten Nachspielzeit. 

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Mainz will weiter den Dreier und spielt auch in der Schlussphase mutig nach vorn. 

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Wieder schnappt sich Richter den Standard - dieses Mal sind es 22 Meter. Und wieder endet sein sehr guter Versuch an der Latte des Hoffenheimer Tores. 

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Beim Foul an Richter wartet Aytekin noch den Vorteil ab. Doch dann stoppt Vogt auch noch Burkardt. Und so gibt es den nächsten aussichtsreichen Freistoß für die 05er. 

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Mainz hatte im ersten Durchgang einen Ballbesitzanteil von nur 38 Prozent. Nun sind es fast 60. 

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Burkardt zieht direkt an der Strafraumgrenze gegen Akpoguma einen aussichtsreichen Freistoß für die Gäste. Richter schnappt sich den Standard aus 17 Metern und zirkelt ihn perfekt über die Mauer. Baumann verschätzt sich, doch dank der minimalen Berührung lenkt er die Kugel noch an die Latte. 

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Letzter Wechsel bei den Hausherren, Finn Ole Becker ersetzt Anton Stach.

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Richter nimmt über links Burkardt mit, der hoch an den zweiten Pfosten flanken will. Vogt köpft den Ball am Fünfmeterraum aus der Gefahrenzone. 

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Nun versucht Hoffenheim, über mehr Zweikampfhärte zurück ins Spiel zu finden. 

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Der Jubel der 2.500 mitgereisten Mainzer ist riesig, Jonathan Burkardt feiert sein langersehntes Comeback und übernimmt für Jae-Sung Lee.  

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Gruda verlagert im Strafraum auf Richter, der dann den Ball in Richtung Elfmeterpunkt bringt. Lee läuft ein und sucht den direkten Abschluss, der knapp rechts am Pfosten vorbeigeht. 

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Ab der 55. Minute hat hier Mainz klar die Initiative übernommen - eine erneute Führung wäre verdient. Hoffenheim kommt kaum noch zu entlastenden Angriffen. 

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Für Aymen Barkok endet ein gebrauchter Tag. Der Fehlschütze weicht Brajan Gruda.

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Marco Richter will den Nachschuss, steigt viel zu hart in den Zweikampf mit Akpoguma ein und sieht Gelb. 

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Aymen Barkok nimmt das rechte untere Eck ins Visier, aber der Schuss ist zu unplatziert. Baumann kann abwehren. Dies ist schon der dritte gehaltene Elfter für den TSG-Schlussmann in dieser Saison. 

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Mit Blick auf die TV-Bilder wird Aytekin schnell klar: Es muss Strafstoß geben!

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Elfmeter für Mainz? Deniz Aytekin schaut sich einen Tritt von Akpoguma im Strafraum gegen Lee noch einmal genauer an.

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Ihlas Bebou kommt für Robert Skov, der noch keine Kraft für 90 Minuten hat.

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Toller langer Ball von Richter in den Lauf von Lee, der links im Strafraum querlegt. Barkok müsste am zweiten Pfosten eigentlich nur noch den Fuß reinhalten, aber zuvor kann Akpoguma dem Pass eine minimal andere Richtung mitgeben. So tritt Barkok über den Ball und lässt die dicke Chance zur Führung liegen. 

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Barreiro nimmt nach Zuspiel von Mwene aus 18 Metern Maß, der Schuss hätte rechts oben in den Knick gepasst. Aber Baumann hebt ab und hat die Fingerspitzen am Ball. 

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Mainz hat sich von dem schnellen Ausgleich nach der Pause gut erholt und bleibt offensiv mutiger. Das Spiel hat nun sehr viel mehr Tempo. 

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Ajorque erobert in der eigenen Hälfte den Ball, verlagert nach rechts auf Barkok, startet nach vorne durch und erwartet den Rückpass. Doch der Flankenversuch von Barkok ist halbgar. 

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Skov zieht nach dem Ballgewinn von Kramaric von halblinks ins Zentrum und sucht aus 20 Metern den schnellen Abschluss. Der Schuss streift nur knapp rechts am Pfosten vorbei ins Aus. 

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Widmer wechselt von links hoch die Seite auf Richter der dann noch auf Barreiro weiterpasst. Barreiro macht es dann zu kompliziert und bleibt mit seinem Zuspiel in den Fünfmeterraum hängen. 

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Für Jan Siewert war der Ausgleichstreffer zugleich das erste Gegentor im dritten Einsatz als Mainzer Interimscoach.  

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Fernandes bringt im Zweikampf Beier zu Fall und muss nun aufpassen. Der Verteidiger hatte im ersten Durchgang ja schon Gelb gesehen.

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Tooooor! TSG HOFFENHEIM - FSV Mainz 05 1:1. Von links nach rechts und zurück zum schnellen Ausgleich für die TSG. Stach nimmt aus der Mitte Kaderabek mit, der von der rechten Seite hoch durch den Mainzer Strafraum flankt. Im Rückraum kommt Robert Skov zum direkten Abschluss, der aus 14 Metern durch das Gewühl hindurch im langen Eck einschlägt. 

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Vorlage Pavel Kadeřábek

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Das Spiel läuft wieder. Bei Mainz gibt es keine Wechsel. 

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Und Pavel Kaderabek kommt für Marius Bülter.

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Kevin Akpoguma ersetzt Ozan Kabak.

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 Pellegrino Matarazzo sieht sich zum Handeln gezwungen und wechselt gleich freifach, er bringt Florian Grillitsch für Grischa Prömel.

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Zum Ende des ersten Durchgangs konnten sich die Mainzer mehr und mehr aus der Umklammerung der Hausherren befreien und durch einen von Richter abgeschlossenen Konter 1:0 in Führung gehen. Barkok hatte direkt im Anschluss sogar ein weiteres Tor auf dem Fuß. Hoffenheim hatte zwar die größeren Spielanteile, blieb offensiv weitgehend harmlos. Erst in der Nachspielzeit hatten Prömel, Beier und Bülter in einem Angriffszug die Dreifachchance auf ein Tor für die TSG. 

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Pause in Sinsheim. 

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Mit der letzten Aktion hat Hoffenheim dann die x-fache Chance. Skov leitet einen hohen Ball von rechts perfekt ins Strafraumzentrum. Dann werden der Reihe nach die aussichtsreichen Schussversuche von Prömel, Beier und drei Mal Bülter geblockt. Bülter köpft sogar an den Pfosten. Am Ende sind es fünf Hoffenheimer Abschlüsse aus kurzer Distanz in einer einzigen Szene, die alle nicht den Weg ins Tor finden. 

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Die dreiminütige Nachspielzeit läuft bereits. 

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Barreiro bekommt im Luftduell einen Schlag in den Nacken und muss behandelt werden. Grischa Prömel sieht für das Foul Gelb. 

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Das Hoffenheimer Publikum reagiert auf den Rückstand mit deutlich vernehmbaren Pfiffen. 

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Fast das 2:0! Ajorque flankt von der linken Seite, im Strafraum stoppt Lee für Barkok, der sich am Elfmeterpunkt die Ecke eigentlich aussuchen kann, dann aber direkt auf Baumann abschließt. 

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Toooor! TSG Hoffenheim - FSV MAINZ 05 0:1. Nach einem Hoffenheimer Ballverlust schaltet Fernandes mit einem langen Ball schnell um. Keiner steht auf der linken Seite bei Marco Richter, der von der Seitenlinie kommend in den Strafraum eindringt und mit der Pike an Baumann vorbei ins lange rechte Eck abschließt. 

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Vorlage Edimilson Fernandes Ribeiro

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Die zweite Mainzer Ecke bringt Mwene hoch vor das Tor. Baumann fischt sich die Hereingabe sicher aus der Luft. 

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Mwene bringt die erste Mainzer Ecke von links kurz zu Richter, der den Ball dann scharf in Richtung des ersten Pfostens schickt. Barkok lässt die Kugel mit Absicht durch die Beine rutschen, aber Baumann behält auf der Linie die Übersicht und packt sicher zu.  

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Das waren jetzt fünf Verwarnungen innerhalb von nur sieben Minuten. Mal sehen, ob das Spiel wirklich mit 22 Mann endet. 

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Ozan Kabak drückt Mwene ins Seitenaus. Über diese Gelbe Karte braucht man nicht lange zu diskutieren. 

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Es bleibt ein intensives Spiel. Nun kommt John Anthony Brooks gegen Ajorque zu spät und sieht ebenfalls Gelb. 

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Anthony Caci trifft Weghorst am Fuß. Er schlägt im Anschluss noch den Ball weg und findet unfreundliche Worte. Irgendwann reicht es Deniz Aytekin - nun sieht auch der zweite Mainzer Innenverteidiger Gelb.

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Beier bringt den Ball von links hoch vor das Tor. Zentner hat die Hereingabe im Duell mit Weghorst erst im Nachfassen sicher unter Kontrolle. 

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Aber auch Andrej Kramaric wird verwarnt.

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Edimilson Fernandes und Kramaric kommen kurz ins Gerangel, der Mainzer Innenverteidiger sieht Gelb. 

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Die Flanke von Prömel ist schwach, doch Widmer hat keine Übersicht und so klärt er ohne Not per Kopf zur ersten Ecke des Abends. Die bringt aber keine Torgefahr. 

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Bülter flankt von links auf Kramaric, der den Ball mit der Brust stoppt und für Beier auflegt. Von links gibt es aus spitzem Winkel die Abschlusschance, der Schuss klatscht aber nur ans Außennetz. 

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Lee zieht mit etwas Tempo diagonal durch das Mittelfeld. Doch sein Pass in den Rücken von Widmer ist dann ungenau, so können sich die Hausherren defensiv organisieren. 

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Die TSG bekommt den Ball weiter nicht ins letzte Drittel, so lässt der erste Torschussversuch der Hausherren weiterhin auf sich warten. 

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Barkok ist hinter Stach im Mittelfeld zu langsam und berührt den Hoffenheimer am Rücken. Es war zwar ein Foul der taktischen Art, trotzdem verzichtet Deniz Aytekin auf eine erste Verwarnung. 

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Hoffenheim will nun über Ballkontrolle ins Spiel finden. Doch dann landet der hohe Seitenwechsel von Stach auf Bülter im Seitenaus. 

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Bülter passt scharf von linksaußen in den Lauf von Beier, der sich aber im direkten Duell mit Krauß nicht durchsetzen kann, sondern hängenbleibt. 

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Mainz geht dieses Auswärtsspiel mutig an, stört früh und hat erst einmal die Initiative auf seiner Seite. Hoffenheim ist noch nicht im Spiel angekommenen. 

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Kabak verliert beim hohen Ball von Barreiro etwas die Übersicht. Er klärt per Kopf vor die Füße von Richter, der aus der Drehung etwas überhastet den Abschluss sucht. Der Schuss aus 17 Metern geht rechts am Tor vorbei. 

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Krauß bekommt den Ball rechts an der Strafraumkante vor die Füße. Trotz des spitzen Winkels sucht er den Abschluss, der hoch rechts über das Tor geht. 

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Wie es ausschaut, probiert es Jan Siewert zunächst mit einer Viererkette.  Caci, Fernandes, Widmer und Barkok stehen defensiv als letzte Kette.  

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Das Spiel läuft. Schiedsrichter ist Deniz Aytekin. 

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Die Bilanz beider Vereine spricht bei 13 Siegen, acht Niederlagen und sieben Unentschieden für die 05er. Der FSV gewann vier der letzten fünf BL-Duelle - im letzten Gastspiel im September 2022 gab es aber eine 1:4-Niederlage.  

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Doch der Interimscoach steht personell vor keiner leichten Aufgabe. Mit der Länderspielpause musste die eh schon lange Verletztenliste noch um die Namen Leitsch (Muskelverletzung im Oberschenkel) und Onisiwo (Sprunggelenk) ergänzt werden. Beide Spieler werden wohl erst im neuen Jahr wieder einsatzfähig sein.

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Jan Siewert konnte nach dem freiwilligen Rückzug von Bo Svensson die verunsicherten Mainzer ein wenig stabilisieren. Das Team gewann gegen Leipzig und holte in Darmstadt einen Punkt. So hat der nominelle Coach der U23 weiterhin das Vertrauen der Mainzer Führungsetage. Im Winter wird dann sicherlich Bilanz gezogen.

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Mit 16 Punkten war die TSG Hoffenheim vor diesem Spieltag das beste Auswärtsteam dieser Bundesliga-Saison - an diesem Wochenende konnten Leverkusen und die Bayern aufgrund des besseren Torverhältnisses vorbeiziehen. Die drei Heimpunkte sind indes Tiefstwert. Erstmals verloren die Kraichgauer vier der ersten fünf BL-Heimspiele einer Saison.

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Durch die Leipziger Niederlage in Wolfsburg kann Hoffenheim mit einem Sieg zu den Top-Vier der Liga aufschließen und zugleich für ein kleines Polster auf den Siebten Frankfurt sorgen. Vor der Länderspielpause gab es ein 1:1 in Augsburg.

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Bei den Gästen sind es gleich fünf erzwungene Veränderungen. Van den Berg und Kohr sind gesperrt, Leitsch sowie Onisiwo sind verletzt, da Costa sitzt auf der Bank. Dafür beginnen Caci, Fernandes, Widmer, Barkok und Richter.

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Mainz ist mit dieser Startelf angereist: Zentner - Widmer, Fernandes, Caci - Barkok, Krauß, Barreiro, Mwene - Richter, Lee - Ajorque.

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Bei der TSG gibt es im Vergleich zum Spiel vor der Länderspielpause drei personelle Wechsel. Brooks, Kramaric und Slov übernehmen für Akpoguma, Becker und Bebou.

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Hoffenheim beginnt wie folgt: Baumann - Kabak, Vogt, Brooks - Bülter, Stach, Skov - Prömel, Kramaric - Weghorst, Beier.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 12. Spieltages zwischen 1899 Hoffenheim und dem FSV Mainz 05.