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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1899 Hoffenheim - Manchester City. UEFA Champions League Gruppe F.

WIRSOL Rhein-Neckar-ArenaZuschauer24.851.

1899 Hoffenheim 1

  • I Belfodil (1. minute)

Manchester City 2

  • S Agüero (7. minute)
  • D Silva (87. minute)

Live-Kommentar

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Und das soll es an dieser Stelle gewesen sein. Ich bedanke mich für die Aufmerksamkeit und verabschiede mich mit dem Hinweis auf die weiteren sechs Partien des Abends, die in wenigen Minuten angepfiffen werden. Gute Unterhaltung!

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Drei Minuten vor dem Ende avancierte Hoffenheims Posch zum Pechvogel des Tages und kostete seinem Team den erhofften Punkt gegen den übermächtigen Gegner von der Insel, der nach der Auftaktniederlage gegen Lyon in die Spur zurückfindet. Am Wochenende geht es für die Guardiola-Elf mit dem Spitzenspiel gegen Liverpool weiter, Hoffenheim empfängt dann Frankfurt.

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Nach dem Seitenwechsel sahen die Zuschauer dann eine ausgeglichene Partie, die Gäste blieben aber insgesamt die aktivere Mannschaft und hätten nach einem Baumann-Foul an Sane in der 73. Minute wohl einen Elfmeter bekommen müssen.

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Am Ende unterliegt die Nagelsmann-Elf alles in allem verdient, auch wenn dem entscheidenden Tor ein kapitaler Bock des jungen Posch vorausging. City war vor allem in der ersten Halbzeit deutlich überlegen und hätte die Partie nach Belfodils frühem Führungstreffer schon vor der Pause drehen können.

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Feierabend! Manchester City besiegt Hoffenheim durch ein spätes Tor von David Silva mit 2:1!

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Agüero verzögert das Spiel und sieht dafür Gelb.

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Konter der Gäste über Agüero, der sich den Ball mit dem Kopf am herausgeeilten Baumann vorbeilegt, dabei aber weit nach links abgedrängt wird. Sein Versuch aus 35 Metern aufs leere Tor fliegt harmlos ins Toraus. Und Baumann macht das Spiel sofort wieder schnell.

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Vier Minuten werden nachgespielt und Bittencourt probiert es mal aus der zweiten Reihe, der Ball rutscht dem ehemaligen Kölner aber über den rechten Spann und fliegt dann deutlich über den Kasten von Ederson.

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Nagelsmann reagiert auf den Rückstand und bringt Robin Hack für Kerem Demirbay. Hoffenheim wirft jetzt nochmal alles nach vorne.

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Tooooooooor! TSG 1899 Hoffenheim - MANCHESTER CITY 1:2. Ist das bitter für die TSG! Der junge Posch fängt im Strafraum eine halbhohe Hereingabe von der linken Seite ab, braucht aber ein bisschen zu lange, um den Ball zu kontrollieren. Das hat Silva schon gerochen, sprintet von hinten dazwischen und schiebt dann vom linken Fünfereck im Fallen aus der Drehung flach ein.

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Allerdings zieht City jetzt ein Powerplay auf. Immer wieder suchen die Gäste dabei Leroy Sane, der nach der vermeintlichen Elfmeterszene von den Fans in Sinsheim bei jedem Ballkontakt ausgepfiffen wird.

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Zehn Minuten trennen den Gastgeber noch vom Punktgewinn, der nach einer sehr ordentlichen Leistung in der zweiten Halbzeit mittlerweile nicht unverdient wäre.

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Für die Schlussphase kommt bei Hoffenheim Leonardo Bittencourt, dafür verlässt Florian Grillitsch den Platz.

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Zum Beweis gleich die nächste starke Szene des Nationalspielers, der auf der linken Seite Brenet düpiert und die Kugel von der Grundlinie flach vors Tor bringt. In der brenzligen Zone ist aber nur Agüero unterwegs und der verpasst im Fünfer knapp.

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Und so langasm übernehmen die Gäste wieder das Kommando, Hoffenheim ist in dieser Phase etwas zu passiv. Vor allem Sane scheint wieder aufzudrehen.

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Pep zieht früh seinen letzten Joker und bringt Riyad Mahrez für den in der zweiten Halbzeit unsichtbaren Sterling.

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City fordert Elfmeter! Baumann zögert bei einem Steilpass über links etwas zu lange und kommt dann gegen Sane zu spät. Der Deutsche hebt da ordentlich ab, wurde aber eindeutig von Baumann getroffen. Allerdings bleibt die Pfeife vom Unparteiischen stumm - und Hoffenheim darf durchatmen.

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Starke Aktion von Bernardo Silva, der Demirbay auf der linken Seite eindreht und mit seiner Chipflanke Agüero am zweiten Pfosten findet. Der Kopfball ist dann aber zu unplatziert und landet in den Armen von Baumann.

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Mittlerweile sind 25 Minuten vorbei in der zweiten Halbzeit und die Zuschauer in Sinsheim sehen tatsächlich eine ausgeglichene Partie. Hoffenheim erlaubt kaum noch Tempodribblings über die Außen und deutet bei eigenem Ballbesitz selbst immer wieder Torgefahr an.

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Muskuläre Probleme bei Ilkay Gündogan, der nicht mehr weitermachen kann. Für den deutschen Nationalspieler betritt Bernardo Silva den Rasen.

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Hartes Tackling von Walker, der mit beiden Beinen voraus in den Zweikampf mit Kaderabek rauscht. Schiri Skomina braucht ziemlich lange, um das überhaupt als Foul zu werten und entscheidet dann völlig zurecht auf Gelb.

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Guardiola wechselt das erste Mal und bringt John Stones für Nicolas Otamendi.

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Konter der Gastgeber über Demirbay, der den von links startenden Kaderabek in die Tiefe schicken will. Allerdings zieht der Tscheche genau in dem Moment, in dem der Pass von Demirbay kommt, in die Mitte und kann den Ball dann nicht mehr kontrolliert mitnehmen. Immerhin zieht er noch das Foul gegen Kompany.

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Wilde Szene von Ederson, der bei einem weiten Abschlag von Baumann seinen Strafraum verlässt und 40 Meter vor dem Tor mit dem Kopf klären will. Allerdings verschätzt sich der Brasilianer und springt unter dem Ball hindurch - der zurückgeeilte Sane muss das ausbügeln und erläuft die Kugel gegen Grillitsch.

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Auf der anderen Seite bringt Demirbay bei einem City-Konter Silva zu Fall und sieht dafür den gelben Karton.

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Immer wieder Demirbay, der jetzt auch wieder den Ball gegen Gündogan gewinnt und den Gegenangriff einleitet. Dann greift Laporte zum taktischen Foul gegen Joelinton, kommt um die Verwarnung aber herum.

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Erster Wechsel bei den Gastgebern: Andrej Kramaric kommt für Adam Szalai.

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Zu zaghafter Einsatz von Brenet, der das Leder auf der rechten Abwehrseite der Hoffenheimer gegen Laporte herschenkt. Der Spanier zieht von der Grundlinie vors Tor und spielt den Ball dann flach in den Fünfer, wo Silva am ersten Pfosten den Fuß reinhält - knapp links vorbei.

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Der Bundesligist kommt erstmals in der Partie zu längeren Ballbesitzphasen, City gibt sich abwartend. Ob das so geplant ist? Die erste Halbzeit lief abgesehen vom frühen Rückstand ja eigentlich optimal für die Gäste.

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Nächster Abschluss Hoffenheim: Grillitsch nimmt aus 25 Metern Maß, zielt aber mit rechts etwas zu hoch.

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Und beinahe wieder der Blitzstart für die Gastgeber! Brenet wird von Szalai über rechts in die Tiefe geschickt und leitet dann gleich weiter für Belfodil.  Auch Grillitsch läuft mit, bietet sich aber im Rückraum an und verpasst dann die gute Hereingabe in den Fünfer.

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Hinein in Durchgang zwei!

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Im Rahmen ihrer Möglichkeiten machten die Gastgeber ihre Sache zumindest defensiv trotzdem gut, in den wenigen Umschaltsituationen nach vorne fehlte dann die Präzision. Trotzdem ist natürlich weiterhin alles offen - gleich geht's weiter!

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Der Bundesligist ist mit dem Ergebnis durchaus gut bedient, denn abgesehen vom Führungstreffer nach 44 Sekunden durch Belfodil bestimmte City in der ersten Halbzeit eindeutig das Geschehen. Der englische Meister spielte Hoffenheim phasenweise her, Sane und Sterling auf den Außenpositionen waren kaum zu bremsen. Der schnelle Ausgleich war folgerichtig, anschließend hatte City eine Reihe guter Gelegenheiten auf das 2:1.

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Eine letzte Situation im eigenen Strafraum überstehen die Hausherren unbeschadet, dann ist Halbzeit!

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Guter Antritt nochmal von Walker, der Kaderabek stehen lässt und den Ball halbhoch vors Tor bringt. Da fehlt aber ein Abnehmer in vorderster Linie und die Kugel rutscht auf der Gegenseite ins Seitenaus.

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City streut mal einen langen Ball ein, Agüero ist da in halblinker Position allerdings allein auf weiter Flur. Das stört den Argentinier aber nicht, gegen drei Hoffenheimer kommt er trotzdem zum Abschluss und wuchtet den Ball aus 24 Metern hauchdünn übers linke Kreuzeck.

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Die Unzufriedenheit mit dem Schiedsrichter wächst bei den Gästen, nachdem Skomina eine Attacke gegen Gündogan ungeahndet lässt. Tatsächlich ist der Slowene in seiner Zweikampfbewertung nicht ganz stringent.

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Viel zu kurzer Rückpass von Laporte, der den Ball Belfodil quasi in den Lauf spielt. Leider wird der Winkel von der rechten Seite etwas spitz und der Hoffenheimer Neuzugang scheitert am gut postierten Ederson.

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Bester Hoffenheimer in der ersten Halbzeit ist eindeutig Kerem Demirbay, der vor allem mit seiner Ballsicherheit überzeugt. In diesem Fall muss Fernandinho zum taktischen Foul gegen den Türken greifen und sieht die zweite Gelbe Karte der Partie.

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Klasse Abschluss von Agüero, der links im Sechzehner ansatzlos abzieht und den Ball per Schlenzer aufs lange Eck bringt. Baumann macht ein paar Schritte zurück und wischt die Kugel dann gerade noch aus dem Kreuzeck.

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Sane dribbelt sich mit dem Kopf durch die Wand und gegen fünf Hoffenheimer in den Strafraum. Irgendwie springt der Ball zu Agüero, der rechts am Fünfereck artistisch abschließt, die Kugel aber links am Tor vorbei schaufelt.

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Gestrecktes Bein von Demirbay, der Silva mit den Stollen leicht am Schienbein touchiert. Erneut entscheidet Skomina pro Hoffenheim und lässt die Aktion laufen.

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Glück für Hoffenheim: Silva führt einen Einwurf auf links schnell in den Lauf von Sane aus, für Schiri Skomina ging das aber zu schnell. Das bringt Pep Guardiola mächtig auf die Palme und die beiden halten eine kleine Unterredung.

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Brenet fängt auf der rechten Seite in der eigenen Hälfte einen Pass von Silva ab und will dann sofort lang auf Szalai spielen. Aber das ist viel zu überhastet - und sofort ist die Kugel wieder weg.

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City hält das Leder in den eigenen Reihen und drängt die Gastgeber in die TSG-Hälfte. Immer wieder nehmen die Citizens einen neuen Anlauf, probieren es aber aktuell vor allem über rechts, eben weil Sanes Seite überladen ist.

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Tatsächlich ist die Partie bislang vor allem aus taktischer Sicht interessant, Torraumszenen sind eher selten. Guter Ballgewinn jetzt mal von Demirbay, der das Leder dann auch behaupten kann und für etwas Entlastung sorgt.

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Die TSG konzentriert sich im Abwehrverhalten vor allem auf die eigene rechte Seite, wo Sane immer mindestens zwei Gegenspieler hat. Vor allem Joelinton arbeitet da ganz viel nach hinten mit.

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Also offensiv funktioniert der Plan von Nagelsmann ganz gut, immer wieder kommt Hoffenheim in die Räume zwischen Mittelfeld und Abwehr. Andersherum sind die Gastgeber in der Defensive dann doch individuell klar unterlegen.

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Sterling zündet auf der rechten Seite mal eben den Turbo und lässt den jungen Posch brutal alt aussehen. Der Engländer kreuzt vor seinem Gegenspieler und hat nur noch Baumann vor sich, scheitert im Eins gegen Eins aber am hervorragend reagierenden Keeper der TSG, der lange stehen bleibt und dann rechtzeitig die Beine zusammen bekommt.

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Ansonsten lässt Skomina aber in der Anfangsphase relativ viel laufen, was tendenziell eher den Hausherren entgegenkommt - so wie jetzt. Sane wird auf der linken Seite von Brenet abgeräumt, weil aber der Ball dann doch irgendwie im Spiel war, verzichtet der Referee auf einen Pfiff.

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Otamendi kommt viel zu spät in den Zweikampf von Szalai und erwischt den Angreifer von hinten in der Ferse - das gibt nachträglich die erste Gelbe Karte der Partie.

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Prompt hat sich das Spiel etwas beruhigt, Hoffenheim ist jetzt doch um Kontrolle bemüht. Derweil schiebt Nagelsmann an der Seitenlinie fleißig Steinchen auf der Magnettafel hin und her.

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Tooooooor! TSG 1899 Hoffenheim - MANCHESTER CITY 1:1. Das ging jetzt viel zu schnell für die Hoffenheimer: Silva spielt aus dem Fußgelenk einen fantastischen Pass in den Lauf von Sane, der im Rücken von Brenet von links gestartet war. Baumann zögert erst, kommt dann doch raus und Sane spielt den Ball zu Agüero quer. Im Duell mit zwei Hoffenheimern hat der Argentinier etwas Ballglück und schiebt die Kugel im zweiten Versuch aus sechs Metern ins leere Tor.

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Gegen den Ball verteidigt Hoffenheim mit zwei Viererketten, ganz vorne machen Joelinton und Szalai Druck auf das gegnerische Aufbauspiel.

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Nagelsmann versucht's mit der Klopp-Taktik und erzwingt eine wilde Anfangsphase, wodurch City nicht das gewohnte Ballbesitzspiel aufziehen kann. 

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Tooooooooooooor! TSG 1899 HOFFENHEIM - Manchester City 1:0. Die Hausherren überrumpeln City nach 44 Sekunden und gehen durch Belfodil in Führung! Demirbay spielt da in halbrechter Position einen Zauberball in die Schnittstelle für Belfodil, der ein paar Schritte macht und das Leder dann Ederson aus 14 Metern mit links durch die Hosenträger schiebt.

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Vorlage Kerem Demirbay

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Hoffenheim stößt an - auf geht's!

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Genug der Vorrede, denn in diesem Moment betreten die Mannschaften angeführt von Schiedsrichter Damir Skomina den Rasen in der Rhein-Neckar-Arena.

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Im Vergleich zum 2:0-Sieg über Brighton and Hove gibt es nur zwei Änderungen bei den Gästen: Kompany ersetzt den jungen Zinchenko, dafür rückt Laporte aus der Innenverteidigung nach links. Außerdem spielt Gündogan positionsgetreu anstelle von Bernardo Silva. Ganz vorne bleibt Agüero trotz muskulärer Probleme in der Startelf.

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Gleiches gilt in der Regel auch für von Pep Guardiola trainierte Mannschaften, wobei auf den ersten Blick ein klares 4-3-3 zu erkennen ist. Genau wie die TSG plagen auch City personelle Probleme, insbesondere Kevin de Bruyne wird schmerzlich vermisst. Da trifft es sich gut, dass der zu Saisonbeginn formschwache Leroy Sane so langsam an die starken Leistungen der letzten Spielzeit anknüpfen kann und jüngst vier Torbeteiligungen in drei Spielen sammelte.

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Davon abgesehen rücken drei Neue in die Mannschaft: Brenet spielt auf links für den angeschlagenen Schulz, außerdem ersetzen Joelinton und Demirbay im Mittelfeld bzw. Angriff Bittencourt und Kramaric. Wie die Hoffenheimer das dann taktisch interpretieren, ist vorher wie immer schwer zu sagen bei Julian Nagelsmann.

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Der 31-Jährige hat allerdings ein Problem, denn ihm gehen so langsam die Verteidiger aus. Gleich fünf Akteure für die Zentrale fehlen verletzt (Adams, Vogt, Hübner, Nordtveit und Bicakcic) - und das gegen die 100-Tore-Offensive der Engländer. Notgedrungen baut Nagelsmann heute wieder auf die am Wochenende gegen Leipzig (1:2) keineswegs sattelfeste Dreierkette bestehend aus Hoogma, Posch und Akpoguma.

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Erstmals trifft der Katalane dabei auf seinen Bruder im Geiste Julian Nagelsmann, der nie einen Hehl daraus gemacht hat, von Guardiolas Spielidee und Trainerpersönlichkeit beeindruckt zu sein. Im allerersten Champions-League-Heimspiel in der Geschichte der TSG 1899 Hoffenheim kann sich der Deutsche endlich im direkten Duell ein Bild vom Pep-Stil machen.

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Dennoch steht die Aufgabe in Hoffenheim ein wenig im Schatten des Topspiels in der Premier League am Samstag gegen Liverpool. Pep Guardiola beeilte sich bei der Pressekonferenz daher zu betonen, wie wichtig die heutige Partie sei und meinte: "Das ist schon wie ein Finale für uns."

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Die Tabelle der Gruppe F gibt nach dem 1. Spieltag ein überraschendes Bild ab: Der große Favorit aus Manchester steht nach der überraschenden 1:2-Niederlage gegen Lyon nicht nur ganz unten, sondern auch schon gehörig unter Druck. Denn nach der Meisterschaft im Vorjahr findet sich auf der Wunschliste der Verantwortlichen bei City in dieser Saison der Titel in der Champions League ganz oben.

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Hoffenheim hält in folgender Besetzung dagegen: Baumann - Brenet, Akpoguma, Posch, Hoogma, Kaderabek - Grillitsch, Demirbay, Belfodil - Szalai, Joelinton.

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Die Gäste von der Insel gehen die Partie wie folgt an: Ederson - Walker, Kompany, Otamendi, Laporte - Gündogan, Fernandinho, Silva - Sterling, Agüero, Sane.

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Herzlich willkommen zum Gruppenspiel der Champions League zwischen 1899 Hoffenheim und Manchester City.