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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1899 Hoffenheim - SC Paderborn 07. Bundesliga.

WIRSOL Rhein-Neckar-ArenaZuschauer23.629.

1899 Hoffenheim 3

  • R Skov (2. minute)
  • P Kaderábek (15. minute)
  • J Locadia (25. minute)

SC Paderborn 07 0

    Live-Kommentar

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    Das war es aus Sinsheim. Die TSG bestreitet nächste Woche erneut das Freitagabendspiel. In genau einer Woche müssen sie beim 1. FC Köln ran. Die Paderborner empfangen am Samstag in acht Tagen den FC Augsburg. Vielen Dank für Ihr heutiges Interesse. Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Freitagabend!

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    Morgen geht es in der Bundesliga mit den fünf Nachmittagsspielen um 15:30 Uhr und dem Topspiel um 18:30 Uhr weiter. Am Nachmittag spielt unter anderem Dortmund gegen Wolfsburg und Frankfurt gegen den FC Bayern. Im Topspiel kommt es zum Berliner Derby zwischen Union und der Hertha.

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    Mit diesem Heimsieg feiern die Kraichgauer ihren vierten Dreier in Serie. Damit springen sie vorübergehend auf Rang 5 und sind punktgleich mit Freiburg und Wolfsburg. Jedoch spielen alle anderen Mannschaften ja noch am Wochenende. Die Paderborner bleiben Tabellenletzter.

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    25 Minuten Offensivfußball reichen der TSG Hoffenheim heute Abend, um den SC Paderborn mit 3:0 wieder nach Hause zu schicken. Das erste Tor fiel schon nach zwei Minuten. Robert Skov stellte seine Standardqualitäten unter Beweis und verwandelte einen Freistoß aus gut 25 Metern direkt. Dies machte das Spiel der Gastgeber natürlich deutlich leichter, was sich in der 15. Minute zeigte: Nach einer schönen Kombination über die linke Seite über Rupp und Grillitsch in der Mitte, erzielte Kaderabek per Flachschuss das 2:0. In der 25. Minute sorgte Locadia mit einem Schlenzer ins rechte Eck für die Vorentscheidung. Danach war die Luft ziemlich raus. In der zweiten Halbzeit fiel das Spiel dann noch weiter ab. Hoffenheim merkte, dass die Ostwestfalen heute kein ebenbürtiger Gegner sind und fing früh an, Kräfte zu schonen. Die beste Chance zum 4:0 hatte Adamyan in der 74. Minute, der aber an einer klasse Parade von Zingerle scheiterte. Obwohl Paderborn deutlich unterlegen war, kamen sie immerhin zu ein paar Torabschlüssen. Jedoch scheiterten sie immer an Baumann, der ansonsten einen ruhigen Freitagabend erlebte.

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    Dann ist tatsächlich Schluss. Ohne Nachspielzeit beendet Schiedsrichter Robert Schröder diese Partie.

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    Noch eine Minute zu spielen. Hier dürfte nichts mehr passieren.

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    Richtig zwingend spielt Hoffenheim nicht mehr. Ganz nach dem Motto: "Ein gutes Pferd springt nur so hoch, wie es muss."

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    Geht Hoffenheim hier nochmal auf das vierte Tor? Sie versuchen nochmal ein bisschen Druck aufzubauen.

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    Letzter Spielertausch bei 1899. Auch ohne Tor hat sich Ihlas Bebou den Applaus verdient. Christoph Baumgartner ist jetzt in der Partie.

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    So wie dieser Schuss aus der Distanz von Sabiri! Baumann taucht ins linke Eck ab und klärt zur Ecke.

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    Wir gehen gleich in die letzten zehn Minuten. Das Spiel plätschert größtenteils vor sich hin. Immerhin gibt es aber vereinzelte Torchancen.

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    Zweiter Wechsel bei der TSG. Lukas Rupp darf nach einem guten Spiel früher vom Feld. Dennis Geiger ersetzt ihn.

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    Die anschließende Ecke tritt Skov. Hübner steigt hoch, sein Kopfball geht aber rechts vorbei.

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    Adamyan taucht nach einem Zuspiel von Bebou drei Meter vor dem Kasten fast frei vor Zingerle auf. Der Armenier sucht natürlich den direkten Abschluss, aber Zingerle pariert ganz stark mit seiner rechten Hand! Das hätte eigentlich das 4:0 sein müssen.

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    Antwi-Adjei will Skov den Ball abnehmen, kriegt dabei aber unabsichtlich vom Dänen einen mit und bleibt erstmal liegen.

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    Die Gäste wechseln jetzt bereits zum letzten Mal. Sven Michel soll hier vielleicht noch für ein bisschen Ergebniskosmetik sorgen. Ben Zolinski hat Feierabend.

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    Der Torschütze zum 3:0, Jürgen Locadia, wird durch den Doppelpacker aus dem Bayern-Spiel, Sargis Adamyan, ersetzt.

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    Paderborns Trainer Baumgart ist trotz des 0:3-Rückstands weiterhin sehr engagiert und gibt Kommandos. Wenn seine Mannschaft die zweite Hälfte ohne Gegentor gestalten kann, dann wäre das zumindest ein kleiner Erfolg. Ansonsten ist das bisher natürlich ein gebrauchter Tag für den SCP.

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    Nach einer ruhigeren Phase sorgt Vasiliadis für den nächsten Höhepunkt. Der 22-Jährige zieht aus halbrechter Position mit rechts ab. Sein Schuss saust knapp am linken Pfosten vorbei.

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    Langer Pass aus der eigenen Hälfte auf Bebou, aber das Zuspiel ist etwas zu ungenau und so kommt der Ex-Hannoveraner nicht mehr hinterher.

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    Skov mit dem nächsten direkten Freistoß. Diesmal stellt er Zingerle aber vor keine Probleme. Dazu kommt das Leder zu zentral auf das Gehäuse.

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    Schonlau verdingt sich dann auch direkt als Vorlagengeber. Vasiliadis hält aus der Distanz drauf. Der Schuss geht aber weit vorbei.

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    Starke Akton von Schonlau, der Bebou an der Strafraumgrenze den Ball abluchst. Paderborn steht in den ersten zehn Minuten dieser zweiten Halbzeit defensiv stabiler. Allerdings lässt es die TSG auch deutlich ruhiger angehen.

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    Mamba tritt Grillitsch von hinten satt auf den Fuß. Klare Gelbe Karte.

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    Die zweite Hälfte ist bisher sehr umkämpft. Die Gäste haben sich noch nicht aufgegeben und gehen in jeden Zweikampf.

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    Es gibt Freistoß für den Tabellenletzten. Sabiri probiert es aus der Distanz direkt, setzt das Ding aber über die Latte.

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    Mamba läuft nach einem schönen Steilpass mit dem Spielgerät in den Sechzehner. Er bekommt aber keine Zeit für den Abschluss, weil Hübner mit einem sehr fairen Tackling zur Ecke klärt.

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    Skov tritt den Freistoß selbst. Seine Flanke findet in Kaderabek einen Abnehmer. Der Kopfball des Tschechen geht aber über die Latte.

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    Mamba stoppt Skov auf dem linken Flügel mit einem Foul.

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    Hoffenheim beginnt auch die zweite Hälfte offensiv. Kaderabek schießt aus der Strafraummitte. Geblockt.

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    Und Laurent Jans ersetzt Mohamed Dräger.

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    Paderborn wechselt in der Pause doppelt. Streli Mamba kommt für Cauly Oliveira Souza.

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    Der Wiederanpfiff ist erfolgt. Der Ball rollt.

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    Es geht nahezu pünktlich in die Kabinen. Hoffenheim führt mit 3:0.

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    Wieder Bebou im Sechzehner. Diesmal ist der Winkel etwas spitz. Zingerle verkürzt den Winkel und wehrt ab zur Ecke.

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    Sehenswerte Aktion von Bebou. Nach einem hohen Zuspiel nimmt er die Kugel mit dem Rücken zum Tor an, lupft die Kugel leicht und schießt aus der Drehung auf den Kasten. Der Versuch fliegt zentral aufs Tor. Zingerle fängt sicher.

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    Nächster Abschluss der Gäste. Antwi-Adjei flankt in die Gefahrenzone. Vasiliadis schießt mit rechts und verzieht knapp!

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    Holtmann hält einfach mal mit links aus spitzem Winkel drauf. Mutiger Versuch, der Baumann zu seiner zweiten Parade nötigt!

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    Nach einer Flanke von der rechten Seite kommt Bebou im Strafraum an den Ball. Aber der Stürmer kann das Leder nicht richtig verwerten. So ist sein Abschluss keine Gefahr für Zingerle.

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    Rupp taucht links im Sechzehner auf und passt in die Mitte. Die Abwehr passt auf und verhindert das 4:0.

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    Baumann bedient Locadia mit einem ganz langen Ball, aber Abseits.

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    Die Luft scheint aktuell raus. Die Mannschaft von Alfred Schreuder kontrolliert ohne Probleme dieses Spiel. Paderborn muss sich erstmal sammeln.

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    Der dritte Gegentreffer zeigt jetzt doch Wirkung. Die Ostwestfalen pressen nicht mehr so früh. Sie wollen hier nicht zum wiederholten Male ins offene Messer laufen.

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    Toooor! TSG HOFFENHEIM - SC Paderborn 3:0. Kaderabek flankt von der rechten Seite in den Sechzehner. Die Kugel kommt durch auf Locadia, der links im Strafraum viel Platz hat. Mit einer einfachen Finte lässt er einen Gegenspieler ins Leere grätschen und legt sich selbst den Ball auf den rechten Fuß. Ohne Mühe schlenzt der das Leder dann ins rechte Eck.

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    Vorlage Pavel Kadeřábek

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    Die Kraichgauer kombinieren sehr ansehnlich und lassen den Gegner laufen.

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    20 Minuten sind rum. Hoffenheim führt verdient mit 2:0. Bisher sind sie nicht nur offensiv stark und sehr effektiv, sondern lassen hinten auch kaum was zu.

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    Jetzt kommt aber auch Paderborn seine erste Chance. Nach Vorarbeit von Vasiliadis zieht Oliveira Souza rechts im Strafraum ab. Baumann ist zur Stelle!

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    In dieser ersten Viertelstunde spielte bisher eigentlich nur Hoffenheim. Mit einer solch frühen 2:0-Führung konnte man aber natrülich nicht rechnen.

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    Toooor! TSG HOFFENHEIM - SC Paderborn 2:0. Wunderbarer Angriff der Gastgeber über die linke Seite. Rupp läuft auf Außen in Position. Er bringt die Kugel in die Mitte, dort tippt Grillitsch den Ball nur ganz kurz an, um ihn auf Kaderabek weiterzuleiten. Der Tscheche steht rechts im Strafraum völlig frei und trifft mit rechts ins linke Eck.

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    Vorlage Florian Grillitsch

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    Bebou bedient Locardia auf der linken Seite. Der Neuzugang geht an der linken Strafraumgrenze ins Dribbling, verliert aber den Ball.

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    Nach einer Ecke für die Gäste können die Hoffenheimer kontern. Grillitsch treibt die Kugel nach vorne. Jedoch geht der Ball dann auf der rechten Seite verloren.

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    Klasse Heber von Grillitsch genau in den Lauf von Bebou. Der Stürmer setzt sich gegen seinen Gegenspieler durch und zieht mit links im Strafraum ab. Der Schuss geht knapp rechts vorbei.

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    Die Gäste lassen sich vom Gegentreffer aber nicht beeindrucken. Sie setzen die TSG schon in der gegnerischen Hälfte unter Druck.

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    Das ist natürlich ein perfekter Start in diesen Freitagabend für die Kraichgauer. Solch ein früher Treffer sollte direkt mal weitere Sicherheit geben.

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    Toooor! TSG HOFFENHEIM - SC Paderborn 1:0. Robert Skov trifft mit einem sehenswerten Freistoß zur Führung! Der Neuzugang aus Kopenhagen ist in Dänemark für seine Standards gefürchtet und hier zeigt er warum. Aus 25 Metern hält er mit links direkt drauf. Die Kugel schlägt zwar nicht im Winkel, aber dennoch oben rechts ein. Was für ein Auftakt!

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    Los geht es in Sinsheim.

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    SCP-Trainer Steffen Baumgart rotiert nach dem Pokalspiel erwartungsgemäß: Leopold Zingerle steht wieder für Jannik Huth zwischen den Pfosten. Für den gelbgesperrten Gjasula spielt Vasiliadis. Außerdem dürfen Holtmann und Zolinski von Beginn an ran. Mamba und Pröger bleiben draußen.

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    So gehen die Ostwestfalen in diesen Freitagabend: Zingerle - Dräger, Kilian, Schonlau, Collins - Oliveira Souza, Antwi-Adjei, Vasiliadis, Sabiri, Holtmann - Zolinksi.

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    Alfred Schreuder nimmt gegenüber dem erfolgreichen Pokalspiel in Duisburg gleich sieben Veränderungen vor. Oliver Baumann kehrt in den Kasten zurück. Pentke muss wieder auf die Bank. Zudem spielen Akpoguma, Vogt, Hübner, Grillitsch, Rupp und Skov für Posch, Bicakcic, Brenet, Baumgartner, Geiger und Adamyan.

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    Und diese elf Jungs sollen es für die TSG Hoffenheim heute richten: Baumann - Akpoguma, Vogt, Hübner - Kaderabek, Rudy, Grillitsch, Rupp, Skov - Locadia, Bebou.

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    Wenn die Gäste ihre Chancen nutzen, würden sie für ein Novum sorgen: Es wäre der erste Treffer gegen die TSG. In den bisherigen vier Duellen mit Hoffenheim blieben sie nämlich torlos. Einmal holten sie zuhause ein 0:0, alle anderen drei Spiele gingen verloren.

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    SCP-Trainer Baumgart weiß um die Schwere der heutigen Aufgabe: "Hoffenheim hat eine spielstarke Truppe, die uns vor Probleme stellen wird." Dennoch soll seine Mannschaft erneut mutig auftreten: "Wir müssen unsere Chancen suchen und dann nutzen."

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    Zugleich warnt er davor, die Gäste zu unterschätzen: "Paderborn hat viele gute Spiele in dieser Saison gezeigt. Sie erspielen sich viele Chancen und haben eine gute Spielidee. Ich denke, dass sie mehr Punkte verdient haben, als sie aktuell haben. Sie spielen sehr mutig und risikoreich. So spielt normalerweise kein Tabellenletzter."

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    Trotz dieser Erfolge bleibt Alfred Schreuder ruhig: "Es hat sich nicht viel verändert im Vergleich zu den Wochen davor. Wir sind auf einem guten Weg. Das haben wir immer gesagt. Siege helfen dabei natürlich. Der erste Sieg war sehr wichtig. Dann haben die Jungs gespürt, was möglich ist."

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    Am liebsten würden sie heute nachlegen, doch die TSG feierte am Dienstag den vierten Pflichtspielsieg in Folge. 2:1 beim FC Bayern, 2:0 gegen Schalke und 3:2 in Berlin - Alfred Schreuders Mannschaft hat auch in der Liga einen Lauf.

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    Panik bricht deswegen in Paderborn aber nicht aus. Schließlich war allen Verantwortlichen klar, dass es für den Aufsteiger von Beginn an gegen den Abstieg gehen wird. Und vor einer Woche gab es ja auch den ersten Ligasieg in dieser Saison: 2:0 gegen Düsseldorf.

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    Wenn man das Pokal-Aus positiv sehen möchte, könnten man sagen, dass die Paderborner sich nun ganz auf die Bundesliga konzentrieren können. Und ehrlich gesagt, ist dieser Fokus auch bitter nötig: Aus den ersten neun Spielen holte der SCP nur vier Punkte und hat aktuell die rote Laterne inne.

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    Beide Mannschaften traten am Dienstag im DFB-Pokal auswärts an. Die Hoffenheimer erlebten in Duisburg einen erfolgreichen Pokalabend. Sie schlugen den Drittligisten mit 2:0 und stehen im Achtelfinale. Paderborn musste zu Ligakonkurrent Bayer Leverkusen und schied mit 0:1 aus.

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    Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 10. Spieltages zwischen 1899 Hoffenheim und dem SC Paderborn.