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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Kaiserslautern - Hamburger SV. 2. Bundesliga.

Fritz-Walter-StadionZuschauer49.327.

1. FC Kaiserslautern 2

  • T Boyd (71. minute)
  • A Opoku (85. minute)

Hamburger SV 0

    Live-Kommentar

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    Das wars von dieser Stelle aus dem Unterhaus. Morgen gibts noch drei weitere Partien, und praktisch keine uninteressante ist darunter. Braunschweig spielt am Millerntor. Tabellenführer Darmstadt spielt in Düsseldorf. Und Bielefeld fährt in den Wildpark. Stolzes Programm. Bis dann! 

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    Wie gehts weiter? Der FCK muss erst am Sonntag wieder ran, wenn die Reise nach Regensburg geht. Zwei Tage vorher findet in Hamburg bereits das Stadtderby statt. Das könnte bitter werden. Sollte St. Pauli morgen gewinnen, könnte es am Freitag um den Relegationsplatz gehen!

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    Die Pleite auf dem Betze sorgt dafür, dass der HSV erst einmal weiter auf dem Relegationsplatz feststeckt, mit einem Punkt Rückstand auf Heidenheim. Für Lautern ändert sich durch den Dreier an der Tabellensituation nichts, die Roten Teufel sind weiter Siebter, aber 43 Punkte hört sich halt besser als 40 an. Und 16 Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz unten, wenn noch 18 Punkte zu vergeben sind, ist für einen Aufsteiger auch so verkehrt nicht.

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    Schlichtheit schlägt Schlamperei und Schlud­rig­keit. Der HSV mit Ballbesitz ohne Ende, aber kaum in der Lage, im Strafraum der Lauterer Gefahr zu entfachen. Luthes erste Parade stammte aus der fünften Minute der Nachspielzeit! Die Roten Teufel hielten das Spiel einfach, nutzen die Fehler des Gegners, während sie selber keine anboten. Und gegen einen HSV scheint das zu reichen. Der Sieg hätte auch noch höher ausfallen können. Wie Schonlau im Post-Match-Interview sagte: "Wir hatten Schwierigkeiten mit der Spielweise von St. Pauli." Denken Sie da jetzt mal drüber nach. 

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    Und dann ist Schluss.

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    Jetzt muss sich Luthe doch noch das Trikot dreckig machen und bei einem Halbdistanzschuss von Jatta aufs kurze Eck abtauchen. Erledigt er ohne Probleme.

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    Für 'nen Aufsteiger macht der FCK das ganz ordentlich, die Hälfte der vier Minuten Nachspielzeit ist abgelaufen.

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    Dafür Lautern gerade, Heuer Fernandes hält das Spiel nicht spannend, aber das Ergebnis im Rahmen, aus kürzester Distanz pariert er erst überragend gegen Hanslik, der nach Pass von Boyd völlig frei vor ihm steht, Entfernung acht Meter. Und dann lenkt er den anschließenden Nachschuss, ebenfalls von Hanslik, auch noch an die Latte.

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    Am Ende wird der HSV fast 70 Prozent Ballbesitz haben, aber die Hamburger brachten immer noch keinen einzigen Schuss AUF den Kasten.

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    Boyd schießt auch noch mal, aus spitzem Winkel, am langen Pfosten vorbei. Torwahrscheinlichkeit vielleicht 0,2 Prozent, Heuer Fernandes wäre wohl sowieso auch dagewesen. Kann den Lauterern egal sein. Die Zeit läuft.

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    Tooor! KAISERSLAUTERN - Hamburger SV 2:0. Aus einem Hamburger Einwurf in der gegnerischen Hälfte entwickelt sich der entscheidende Konter. Hercher marschiert an der Mittellinie los, ist nicht zu stoppen, nur im Strafraum durch eine strafwürdige Aktion. Ist egal, vielleicht war das Tackling auch sauber, aber der Ball landet dadurch vor dem leeren Tor bei Opuku. Der macht wahrscheinlich sein schnellstes Tor aller Zeiten. Nur noch einschieben.

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    Vorlage Philipp Maximilian Hercher

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    Die Antwort von Schuster: Den echten Hamburger Jung Opoku für Niehues.

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    Walter macht Ernst, Mittelfeldspieler raus, Stürmer rein. Nemeth für Suhonen.

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    Gerade fangen die Lauterer an, ein bisschen zu zaubern. Hackeneinsatz und so, wirkt ein wenig voreilig, aber so ganz frisch wirken die Hamburger inzwischen auch nicht mehr. Sind schon ein paar schwere Schritte zu erkennen.

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    Newsflash: HSV-Schüsse AUFS Lauterer Tor: Null.

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    Freistoß HSV aus 25 Metern. Macht Dompe direkt. Wenn er da einen ominösen Punkt 15 Meter über dem Lauterer Tor angesteuert hatte, war der Schuss perfekt. 

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    Stellen wir uns für die letzten 15 Minuten auf eine Belagerung des Lauterer Tors ein.

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    Ja, der Betze ist für die Spitzenteams kein leichtes Pflaster. Frag in Heidenheim nach. Deswegen heißt das Stadion ja auch Fritz- und nicht Tim-Walter-Stadion.

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    Zurück zum Spiel, Boyd kassiert nach einem überharten Zweikampf im Mittelfeld Gelb, damit ist er nächste Woche gesperrt.

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    Beim HSV macht Benes für Dompe Platz.

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    Nächster Wechsel beim FCK, Hanslik mit frischen Kräften fürs Mittelfeld, Zolinski geht.

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    Zur Wahrheit des Tores gehört auch dazu, Heuer Fernandes hatte mit dem Pass zur Seitenlinie Reis gesucht, der die Kugel gerade noch so im Spielfeld halten konnte, aber dadurch unfreiwillig Zimmer ins Spiel brachte. Für Boyd wars übrigens der zwölfte Saisontreffer.

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    Tooor! KAISERSLAUTERN - Hamburger SV 1:0. Bilde einen Satz mit Joker. Der HSV hält den Ball in der Abwehr, Schonlau, Heuer Fernandes, Schonlau, Heuer Fernandes usw. Die werden angelaufen, panikartig schlägt Heuer Fernandes den Ball an die Seitenlinie, Zimmer fängt ab, marschiert durch eine völlig offene Abwehr in den Strafraum, spielt scharf quer, und Boyd verwandelt aus sechs Metern mit der Hacke. Hört sich vielleicht etwas arrogant an, aber anders hätte er den gar nicht machen können.

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    Vorlage Jean Zimmer

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    Königsdörffer für Kittel, bringt vielleicht ein bisschen Tempo ins Offensivspiel der Gäste.

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    Aus dem tiefen Mittelfeld Glatzel mit einem langen Ball in den Lauf von Kittel, der kurz die Option hat, selber abzuschließen halblinks im Strafraum, stattdessen flankt er aber sehr scharf ins Zentrum, und dort sind nur Lauterer. Da war mehr drin. Jedenfalls mehr als gar nix.

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    Schuster hat sein Wechselkontingent somit also angeknabbert, Walter muss das Spielgeschehen erst noch genauer studieren, um den perfekten Wechsel zu finden.

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    Stürmer für Stürmer, Angriffsbollwerk Boyd kommt für den spielerisch stärkeren Preville. Aber Boyd ist mit Sicherheit der bessere Wandspieler.

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    Von der linken Seite fliegt eine Flanke in den Lauterer Strafraum, die Jatta wunderschön für Muheim ablegt, der aus 16 Metern sofort abzieht, da war immerhin die Oberkante der Latte im Spiel!

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    Nach einer gescheiterten Flanke von der linken Seite landet der zweite Ball bei Niehues, der den Ball mit vollem Risiko nimmt, aber den Kasten deutlich aus 20 Metern um ein, zwei Meter verfehlt.

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    In Sachen Ballbesitz unterscheidet sich der zweite Spielabschnitt in nichts vom ersten. Aber das Spiel der Hamburger wirkt mittlerweile etwas strukturierter, hat inzwischen eine Richtung. Weil aber auch Lautern nicht aufsteckt, wird die Begegnung gerade etwas offener.

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    Und die Ecke wird gefährlich, kommt sehr scharf an den kurzen Pfosten, der Ball rollt Schonlau über die Stirn und prallt an den Kopf eines Verteidigers, fliegt dann haarscharf rechts am Pfosten vorbei. Da hatte der FCK aber verdammt viel Glück.

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    Umschnitt, Gegenseite, Jatta marschiert auf rechts in die Tiefe und flankt an den Torraum, wird aber nur wieder eine Ecke.

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    Jubel brandet auf, als das Netz nach einem Distanzversuch von Zolinski zappelt. War aber nur das Außennetz. Entwarnung.

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    Heuer Fernandes kommt weit aus dem Kasten, will einen langen Ball der Hamburger fast am Mittelkreis klären, tut dies aber, indem er auf Zimmer auflegt, der sofort von der Mittellinie schießt, das leere Tor aber deutlich verfehlt. Da hätte sich der Lauterer Kapitän ruhig mehr Zeit nehmen können. Heuer Fernandes war noch weit weg von zu Hause.

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    Katterbach setzt sich im Dribbling durch und legt im Strafraum scharf Richtung Kasten, zu ungenau, er findet nur einen Verteidiger.

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    De Preville blockt den herauslaufenden Heuer Fernandes und wird dafür verwarnt.

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    Und gleich die nächste Chance für die Roten Teufel. Diesmal ein böser Ballverlust an der Mittellinie, Ritter organisiert den Ball selber, marschiert in den Strafraum und wird geblockt, bekommt den Nachschuss, verliert das Gleichgewicht und verzieht deutlich.

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    Der direkte Freistoß von Ritter passiert die Mauer auf der Innenseite und landet genau bei Heuer Fernandes. Maximal ungefährlich.

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    Gleich mal ein Freistoß für die Gastgeber am linken Strafraumeck wegen Handspiels. Das ist jetzt keine SO verkehrte Position.

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    Personelle Veränderungen gestalten sich übersichtlich: gab keine.

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    Läuft wieder.

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    Bisher war dieses Duell, das für beide Teams an bessere Zeiten, an glorreiche Zeiten erinnert, noch kein Straßenfeger. Der HSV zum Teil mit ermüdenden Ballbesitzpassagen, entwickelt kaum einmal Zug zum Tor, für den ersten Abschluss mussten die Anhänger der Gäste bis fast zum Halbzeitpfiff warten. Der FCK hält das Spiel einfach und hatte schon zwei gute Möglichkeiten. Das Remis geht in Ordnung, der HSV ist damit besser bedient.

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    Halbzeit auf dem Betze.

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    Unmittelbar darauf erleben wir auf der Gegenseite den ersten Abschluss der Hamburger, an sich steht die Deckung gut, dennoch bringt Glatzel einen Pass von der Grundlinie bei Suhonen an, der etwas nach links versetzt vom Elfmeterpunkt den Ball mit rechts annimmt und sofort mit links draufhält. Das war mal so richtig gefährlich, der Schuss geht aber am langen Pfosten vorbei.

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    Nach einer Ecke von der linken Seite durch Zuck streunert der Ball kurz herrenlos durch den Hamburger Torraum, bevor die Gäste die Situation geklärt bekommen.

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    Robuster Einsatz von Reis beim Ballgewinn im Mittelfeld, er schickt sofort Jatta im rechten Halbfeld, der aber auf vier Lauterer zuläuft und Suhonen stellt sich da mittenrein. Hat Jatta überhaupt keine Passoptionen, die Situation verpufft.

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    Langsam bin ich schon gespannt, ob die Gäste in der ersten Hälfte noch einen Abschluss hinbekommen.

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    Nach einer Jatta-Flanke kommt zu einem harten Zusammenprall zwischen Luthe und Glatzel, der Angreifer bekommt dabei mehr ab. Dauert aber nicht lange, und der Torjäger der Gäste steht schon wieder.

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    Der Spiel des HSV gleicht einem Strickmuster, kein Mensch ahnt, was da rauskommen soll, das des FCK ein paar Seilen, die von der Decke hängen.

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    Das war kein Pressing von Zimmer, das war mehr Schubsing. Die Roten Teufel zeigen sich in den letzten Minuten durchaus bereit, die Hamburger auch schon mal höher zu stören.

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    Zahlen nach einer halben Stunde: Der HSV mit 70 Prozent Ballbesitz, aber noch ohne Abschluss, die Lauterer hatten deren schon zwei. Die Zweikampfquote spricht für die Gäste (55 Prozent).

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    Zwei Halbfeldfreistöße von Benes aus dem rechten Halbfeld in kurzer Folge, für Gefahr sorgen die aber nicht. Bisher steht die Lauterer Deckung gut.

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    Sollte dem HSV am Ende tatsächlich der Aufstieg gelingen, dürfte es in der nächsten Saison interessant werden, wie die Hamburger ihr Spiel umstellen. Diese Art Ballbesitz wird im Oberhaus nicht reichen.

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    Tomiak mit einem taktischen Foul, das er wirklich nehmen musste, Jatta hatte schon den Ball an ihm vorbeigelegt und hätte dann viel Wiese vor sich gehabt. Gelber gehts nicht.

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    Mit einer unfreiwilligen Ablage bringt Muheim Zimmer in eine gute Position am Torraum, der Außenverteidiger der Lauterer kommt aus fünf Metern zum Kopfball, bringt aber überhaupt keinen Druck hinter den Ball: Heuer Fernandes kann seelenruhig nach dem Ball bücken.

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    Der Plan der Hamburger könnte sein, die Roten Teufel müde zu spielen. Das klappte ja auch grandios beim Heidenheimer Besuch auf dem Betze.

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    Gibt einem schon zu denken, wenn Heuer Fernandes nach Schonlau beim HSV die meisten Ballkontakte hat.

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    25 Minuten gespielt, im Augenblick scheint der Matchplan von Schuster besser zu greifen.

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    Der HSV weiter mit Ballbesitz, der FCK hat die Möglichkeiten. Einfach ein steiler Ball in die Spitze, Muheim grätscht zu spät gegen de Preville, der dann nur noch Heuer Fernandes vor sich hat, der mit einer Glanzparade den Schuss aus kurzer Distanz klären kann. Doppelt Glück für die Hamburger, erwischt Muheim in dieser Situation de Preville, spielen die nur noch zu zehnt.

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    Muheim hat noch nie vom VAR gehört und leistet sich nach einem Hamburger Konter eine Schwalbe. Die Nerven muss man schon auch haben. Gibt natürlich Gelb.

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    An echten Höhepunkten hatte die Partie noch nichts zu bieten, es sei denn, man steht auf Ballbesitz. Der HSV macht aus viel wenig, das Offensivspiel der Lauterer, wenn wir es überhaupt mal sehen, wirkt giftiger. De Preville marschiert auf rechts tief und flankt scharf zum Tor in Kniehöhe. Heuer Fernandes löst sich rechtzeitig von der Linie und fängt die Hereingabe ab, im Zentrum wären sonst noch zwei Interessen aus Kaiserslautern gewesen.

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    Heuer Fernandes hatte drei Ballkontakte im Strafraum und 15 im defensiven Mittelfeld.

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    Bei Ballbesitz HSV rückt Heuer Fernandes zwischen die beiden Innenverteidiger und die Außenverteidiger verabschieden sich ins Mittelfeld.

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    Glatzel schickt im rechten Halbfeld Jatta steil, der am Strafraum querlegt, nicht ganz quer, sondern auch ein bisschen diagonal, so kann Kittel am langen Pfosten den Ball nicht mehr erreichen. Erstmals blitzte hier aber sowas wie Torgefahr auf.

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    Kann man alles schreiben, weil gerade herzlich wenig passiert. Hauptsache, viel Ballbesitz. Aber hat man beim HSV ja schon gegen Hannover gesehen, Geduld kann sich lohnen.

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    Wenn der Stadionsprecher gerade behauptet, Pyro möchte niemand im Stadion sehen, hat er definitiv Unrecht. Denk mal drüber nach.

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    80 Prozent - JETZT.

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    Der Abwehrchef des HSV steht schon wieder auf eigenen Beinen, als es zum Spielfeldrand geht. Und wird auch gleich schon wieder reingewunken.

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    Das Spiel ist jetzt unterbrochen, weil Schonlau behandelt werden muss.

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    Viel Ballbesitz in der Anfangsphase für die Männer aus dem Norden, und die beginnen nun erstmals, sich am Strafraum festzusetzen. Unter dem Motto "Geduld" wird nichts erzwungen, die Betonung liegt wirklich auf Ballbesitz. So kommt Heuer Fernandes zu weiteren Ballkontakten. Schätze, das geht langsam auf die 70, 80 Prozent zu. Meist in einem Bereich des Spielfeldes, in dem die Torwahrscheinlichkeit unter 1,26 Prozent beträgt.

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    Erstmals kommen die Hamburger in die Tiefe, Suhonen geht zur Grundlinie und flankt gefährlich. Eigentlich zu nah ans Tor, aber der Ball drohte hinter Luthe runterzukommen, der musste also übergreifen und den Ball sicherheitshalber über die Latte lenken.

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    Hinweise vom Stadionsprecher, keine Feuerwerkskörper abzubrennen. Eben flog eine Rakete auf den Rasen. Soll aus dem HSV-Block gekommen sein.

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    Es regnet, der Rasen ist nass. So wie sich das für ein Stadion gehört, das nach Fritz Walter benannt ist. Wussten Sie übrigens, warum man es Fritz-Walter-Wetter nennt? Die Lauterer Legende hatte Probleme mit den Gelenken und fühlte sich auf vom Regen aufgeweichten Untergrund am wohlsten.

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    Das ist alles noch sehr bedächtig, fast träge, als die Lauterer erstmals nach vorne marschieren, gibts sogar sofort eine Chance. Zolinski kann aber die Flanke von Redondo nicht mehr drücken. Heuer Fernandes muss sich die Handschuhe noch nicht schmutzig machen.

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    Der HSV mit Anstoß, hält den Ball zunächst in den eigenen Reihen, alle werden mit einbezogen, auch Heuer Fernandes. Der hat in dieser Phase sogar die meisten Ballkontakte. Irgendwo in der Nähe des Mittelkreises.

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    Frank Willenborg hat das Spiel freigegeben.

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    Tradition ist das Motto. Und die Fans haben eine beeindruckende Chores vorbereitet.

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    Auch die Hamburger hatten zuletzt einen Durchhänger, bleiben in drei Spielen am Stück sieglos, kannste dir im Aufstiegskampf eigentlich kaum leisten. Doch letztes Wochenende gabs dann den Kantersieg gegen die 96er, obs ein Befreiungsschlag war, wird sich heute herausstellen müssen.

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    Für den HSV dagegen zählt dagegen noch jeder Punkt, ja, jedes einzelne Tor. Für Ausrutscher bleibt im Endspurt der Zweitligasaison eigentlich kein Spielraum mehr. Im Nacken der Atem des Lokalrivalen (-6 Punkte), der morgen gegen Braunschweig spielt. Und bei einem Ausrutscher des HSV heute, könnte es im Derby am folgenden Wochenende dann tatsächlich direkt um Platz drei gehen. Doch das ist alles Schnee von morgen.

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    Die Ausgangslage hätte auch ganz anders aussehen können. Der FCK blieb zuletzt fünf Spiele sieglos, dabei blieben (zwei Remis) stolze 13 Zähler auf der Strecke. Kalkulieren wir die spaßeshalber beim Aufsteiger mal mit ein, stünde heute das direkte Duell um den Relegationsplatz an. Aber am Ende einer aufreibenden Saison scheint den Roten Teufeln vielleicht auch ein wenig die Kraft auszugehen. Dürfte man in der Pfalz aber gelassen sehen. Das Saisonziel war der Klassenerhalt. Und der ist längst gesichert.

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    Der Gast aus dem Norden büßte gestern den Rang hinter Tabellenführer Darmstadt ein, Heidenheim konnte dabei ganz nebenbei noch was fürs Torverhältnis gegen Hannover tun. Das macht man zurzeit ja ganz gerne. Und natürlich sind die Hamburger heute angereist, um sich den Platz hinter dem Platz an der Sonne zurückzuholen. 

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    Mit dem Aufstiegsrennen hat der FCK zwar nicht mehr zu tun, 13 Punkte Rückstand auf Platz 3 so kurz vor dem Saisonende aufzuholen, das wäre schon ziemlich sportlich.  Aber einmal diese Saison können die Roten Teufel doch noch ins Titelrennen eingreifen, nämlich als Stolperstein. Und dazu hat man für heute den Tabellendritten geladen.

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    Keine große Veränderungen gibts beim HSV nach dem Kantersieg gegen Hannover. Muheim ist nach seiner Sperre zurück und beginnt für Heyer (nicht im Kader) in der Abwehr, und im Mittelfeld wird der ebenfalls fehlende Meffert durch Suhonen ersetzt.

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    Tim Walter setzt auf diese Auswahl: Heuer Fernandes - Katterbach, Schonlau, David, Muheim - Benes, Reis, Suhonen - Kittel, Glatzel, Jatta.

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    Im Vergleich zur Niederlage in Braunschweig (0:1) kommen wir auf vier Veränderungen: Auf der Doppelsechs kommt Niehues für Rapp (verletzt), im offensiven Mittelfeld spielen Redondo und Zolinski für Hanslik und Hercher (beide Bank). Und als Stürmer wird de Preville für Boyd (ebenfalls Bank) aufgeboten.

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    Dirk Schuster lässt diese Elf Spielen: Luthe - Zuck, Bormuth, Kraus, Zimmer - Tomiak, Niehues - Zolinski, Ritter, Redondo - de Preville.

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    Was einst ein echter Klassiker im Oberhaus war, findet heute zum ersten Mal seit elf Jahren wieder auf dem Betzenberg statt. Das Duell zweier Gründungsmitglieder der Bundesliga. Und ein Spitzenspiel zudem. Schauen wir zunächst auf die Aufstellungen.

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    Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 28. Spieltages zwischen Kaiserslautern und dem Hamburger SV.