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1. FC Kaiserslautern - SC Paderborn 07. 2. Bundesliga.

Fritz-Walter-StadionZuschauer42.028.

1. FC Kaiserslautern 3

  • R Ache (30. minute)
  • L Sirch (87. minute)
  • M Ritter (90. minute)

SC Paderborn 07 0

  • L Curda (s/o 94. minute)

Der 1. FC Kaiserslautern gewinnt sein Heimspiel gegen den SC Paderborn

Der Betze bebt! Kaiserslautern schlägt Paderborn deutlich

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2. Bundesliga, 9. Spieltag: Der 1. FC Kaiserslautern hat seine Negativserie auch dank eines kuriosen Treffers und etwas Rasenglück beendet. Die Pfälzer setzen sich am Samstag mit 3:0 gegen den bislang ungeschlagenen SC Paderborn durch.

Der 1. FC Kaiserslautern muss in der 2. Fußball-Bundesliga lange auf einen Sieg warten. Gegen den SC Paderborn beenden die Pfälzer ihre Negativ-Serie.

Fußball-Zweitligist 1. FC Kaiserslautern hat seinen Negativlauf von fünf sieglosen Spielen in Folge beendet und gegen den SC Paderborn mit 3:0 (1:0) gewonnen. Für den FCK war es der erste Sieg seit dem 24. August. Ragnar Ache (30. Minute), Luca Sirch (87.) und Marlon Ritter (90.) erzielten die Tore für die insgesamt besseren Gastgeber. In der Nachspielzeit sah Paderborns Laurin Curda noch die Gelb-Rote Karte.

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Paderborns Coach Lukas Kwasniok über den nicht gegebenen Elfmeter gegen den 1. FC Kaiserslautern, die 0:3-Auswärtsniederlage, die Chancen seiner Mannschaft

Torwartfehler als Dosenöffner

In einem Spiel, das vor der Pause auf schwachem Niveau war, sahen die 42.028 Zuschauer im Fritz-Walter-Stadion zunächst wenige Torchancen auf beiden Seiten. Die 1:0-Halbzeitführung der Pfälzer in der 30. Minute entstand fast folgerichtig aus einem schweren Fehler von Paderborns Torhüter Pelle Boevink, der einen Rückpass nicht verarbeiten konnte. FCK-Stürmer Ragnar Ache ließ sich die Chance nicht nehmen und schob den Ball ins leere Tor.

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FCK-Trainer Markus Anfang über den 3:0-Heimsieg gegen den SC Paderborn, die Reservisten-Rolle seines Kapitäns Marlon Ritter und die angespannte Personalsituation auf dem Betzenberg.

Paderborn hat die Chancen - Lautern trifft

Nach Wiederbeginn übernahmen die Gäste dann die Spielkontrolle. Kaiserslautern kam phasenweise kaum mehr geordnet aus der eigenen Hälfte. Die besten Chancen zum Ausgleich für den SCP vergaben Filip Bilbija, der nach 72 Minuten einen Kopfball an die Latte setzte und Adriano Grimaldo, der in der 85. Minute aus sieben Metern vorbeischoss. Auf der Gegenseite sorgte Sirch zwei Minuten später mit dem 2:0 für die Entscheidung, Ritter traf in der 90. Minute dann zum 3:0-Endstand.

dpa

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