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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Karlsruher SC - Arminia Bielefeld. 2. Bundesliga.

BBBank WildparkZuschauer21.056.

Karlsruher SC 4

  • S Rapp (63. minute)
  • M Wanitzek (70. minute 11m, 83. minute)
  • M Kaufmann (75. minute)

Arminia Bielefeld 2

  • R Hack (8. minute 11m)
  • B Lasme (80. minute)

Live-Kommentar

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Das wars von meiner Seite. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Ich wünsche noch einen schönen Sonntag und gute Unterhaltung. 

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Für Arminia Bielefeld ist diese Pleite ein herber Rückschlag im Abstiegskampf. Die Lage bleibt prekär, der DSC liegt nur zwei Zähler vorm 16. Jahn Regensburg. Am kommenden Spieltag geht es vor heimischer Kulisse gegen das aktuell formschwache Hannover 96. 

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Mit nun 39 Punkten und bereits zwölf Punkten Vorsprung auf den Relegationsplatz hat der KSC den Klassenerhalt nun so gut wie sicher und befindet sich im gesicherten Mittelfeld. Christian Eichner wird nach diesem Sieg mehr als zufrieden sein. Nächste Woche geht es für die Badener zu Tabellenführer Darmstadt. 

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Was für ein außergewöhnliches Match hier in Karlsruhe. Zur Halbzeit führte Bielefeld nur mit einem Tor Vorsprung und verpasste insgesamt mit vier Aluminiumtreffern sogar im zweiten Durchgang eine höhere Führung. Der KSC nutzte diese Nachlässigkeiten, da Eichner ein glückliches Händchen bewies und mit Rapp den idealen Jokertorschützen einwechselte. Innerhalb von wenigen Minuten verspielte Bielefeld nicht nur die Führung, sondern sogar ein Unentschieden. Auch wenn die Arminen nicht aufgaben und nochmal herankamen, knipste ein überragender Wanitzek kurz vor Schluss endgültig die Lichter aus. Damit war die erste Niederlage von Uwe Koschinat als DSC-Trainer besiegelt. 

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Abpfiff in Karlsruhe. Der KSC gewinnt mit 4:2 gegen Bielefeld. 

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Bielefeld gelingt hier nicht mehr viel nach vorne. Man scheint sich mit der Niederlage abgefunden zu haben. Es ist ein bitterer Nachmittag für die Arminen. Klünter fasst sich ein Herz, schiebt die Kugel aber rechts am Kasten vorbei.

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Es gibt fünf Minuten Nachspielzeit. 

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Wanitzek räumt Okugawa bei einem Konter im rechten Halbfeld ab und sieht dafür die Gelbe Karte. 

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Erneut kommt der KSC zum Abschluss. Fraisl kann einen Distanzschuss von Wanitzek gerade so über die Latte lenken. Es gibt Ecke für die Hausherren. Bei der Ecke von links kommt Rossmann zum Schuss, der Ball geht aber links am Tor vorbei.

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Rafft sich Bielefeld in dieser Schlussphase nochmal erneut auf oder geben sich die Arminen nun auf? Der KSC macht jedenfalls weiter Druck.

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Mit Bello kommt zudem ein laufstarker Außenverteidiger für Oczipka in die Partie. 

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Auch Uwe Koschinat bringt nochmal frische Kräfte. Serra kommt für Klos ins Spiel. 

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Dazu wird Spielmacher Nebel von Tim Rossmann im offensiven Mittelfeld ersetzt.

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Es gibt jetzt nochmal eine ordentliche Wechsel-Rochade. Gordon soll den Sieg absichern und kommt für Torschütze Kaufmann. 

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Bielefeld schöpft nach dem 3:2 nochmal kurz Hoffnung, doch auf Grund der Passivität vor dem 4:2 wurden diese Gedanken sofort im Keim erstickt. 

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Toooor! KARLSRUHER SC - Arminia Bielefeld 4:2. Die Hausherren legen durch den überragenden Wanitzek nochmal nach. Der Mittelfeldspieler zieht von der linken Strafraumkante zentral vor das Tor, kann unbedrängt schießen und setzt das Leder perfekt rechts in den Winkel. Keine Chance für Fraisl. Das könnte die Entscheidung sein.

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Vorlage Daniel Brosinski

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Tooooor! Karlsruher SC - ARMINIA BIELEFELD 3:2. Den Gästen gelingt der Anschlusstreffer durch Joker Lasme! Jung klärt einen Ball zunächst raus aus dem Sechzehner, doch die Arminia bekommt den zweiten Ball. Okugawa schiebt die Kugel nochmal links raus zu Lasme, der sich gut in den Sechzehner dribbelt und aus 13 Metern halblinks abzieht. Durch die Beine von Kobald hindurch trifft er das linke Eck, für Gersbeck war die Kugel spät zu sehen.

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Der KSC erhöht die Führung, ist das die Entscheidung oder kommt Bielefeld noch zurück?

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Uwe Koschinat probiert es nochmal mit einem Offensivwechsel. Stürmer Lasme kommt für Mittelfeldspieler Rzatkowski. 

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Auch Uwe Koschinat sieht die Gelbe Karte von Schiedsrichter Alexander Sather. 

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Klos sieht vor Wiederanpfiff nach dem Gegentreffer für sein Meckern die Gelbe Karte von Schiedsrichter Sather.

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Toooor! KARLSRUHER SC - Arminia Bielefeld 3:1. Unfassbar. Wanitzek leitet von der Mittellinie einen Ball gut in die Spitze weiter links raus zu Kaufmann. Der dänische Stürmer läuft allen Bielefeldern davon, kommt vor dem Tor aus spitzem Winkel zum Abschluss und schiebt den Ball durch die Hosenträger von Fraisl. Da sieht der Keeper unglücklich aus.

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Vorlage Marvin Wanitzek

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Christian Eichner nimmt einen Defensivwechsel vor. Ex-Mainzer Brosinski übernimmt für Heise auf der Außenverteidigerposition.

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Torschütze Hack geht ebenfalls runter und wird von Leihgabe Corbeanu in der Offensive ersetzt. 

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Bielefeld nimmt nochmal ein paar Wechsel vor. Consbruch geht raus, für ihn kommt Vasiliadis ins Mittelfeld.

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Was ein bitterer Spielstand für Bielefeld, das mehrfach verpasste, die Führung zu erhöhen und nun innerhalb von sieben Minuten sogar in Rückstand geraten ist.

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Toooooor! KARLSRUHER SC - Arminia Bielefeld 2:1. Der KSC dreht die Partie! Wanitzek tritt zum Elfmeter an und verwandelt den Strafstoß souverän im linken Eck halbhoch. Da hatte Fraisl keine Chance, obwohl er die Ecke ahnte.

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Es gibt Elfmeter für den KSC. Schiedsrichter Alexander Sather entscheidet nach Ansicht der Bilder auf Strafstoß für den KSC. 

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Es könnte knüppeldick für Bielefeld kommt. Nach einer Hereingabe von links trifft Prietl seinen Gegenspieler Cueto links am Fünfer. Die Situation wird von Videoassistent Sören Storks gerade überprüft.

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Bielefeld trifft zum dritten Mal Aluminium! Consbruch legt gekonnt mit den Außenrist in den Strafraum ab auf Okugawa. Der Japaner muss aus acht Metern nur noch einschieben und macht fast alles richtig, die Kugel prallt an den rechten Pfosten und kann geklärt werden.

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Vorlage Marvin Wanitzek

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Tooooor! KARLSRUHER SC - Arminia Bielefeld 1:1. Das ist der Ausgleich für den KSC nach einem Eckball von Wanitzek von links. Simone Rapp hatte noch keinen Ballkontakt, war erst 22 Sekunden auf dem Platz gestanden und erzielt am zweiten Pfosten aus kurzer Distanz den Ausgleich für die Hausherren per Kopf. Es ist das dritte Saisontor des Schweizers. 

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Dazu kommt Cueto für Jensen als zusätzliche Offensivkraft im Mittelfeld. 

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Christian Eichner nimmt die ersten Wechsel vor. Der glücklose Zivzivadze geht nach seinem Startelfdebüt vom Feld, für ihn kommt Simone Rapp in den Sturm. 

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Kaufmann stützt sich im Luftduell mit Klünter auf und trifft den Verteidiger leicht im Gesicht. Nach dem Offensivfoul beschwert sich der Däne vehement und sieht die Gelbe Karte von Schiedsrichter Sather. Damit fehlt der Stürmer im kommenden KSC-Spiel in Darmstadt, da es seine fünfte Gelbe Karte war. 

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Erneut Aluminiumtreffer für die Arminen. Eine Hereingabe von rechts wird von Prietl in Richtung Tor geköpft, die Kugel prallt in Richtung Elfmeterpunkt. Klos nimmt die Kugel direkt an und zimmert das Leder aus kurzer Distanz an die Latte. Ärgerlich für Bielefeld. 

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Nächste Top-Chance auf der Gegenseite. Consbruch probiert es aus der Distanz. Der Schuss flattert ordentlich und droht fast zentral unter die Latte reinzugehen, doch Gersbeck passt wäre da gewesen. Die Kugel fliegt an die Oberkante der Latte.

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Gute Flanke von Jensen vor der rechten Strafraumkante, mit viel Gefühl bringt er die Kugel an den zweiten Pfosten. Zivzivadze kommt aus dem Lauf zum Kopfball und setzt sich gegen Hüsing durch, doch der Versuch geht einen mit viel Wucht einen halben Meter rechts am Tor vorbei.

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Gersbeck macht das Spiel nach dem Eckstoß schnell und leitet einen Konter ein. Der KSC spielt es aber zu langsam nach vorne, Wanitzek wird im linken Halbfeld gefoult, tritt selbst zum Freistoß aus 30 Metern an und setzt die Kugel rechts ins Toraus. 

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Wanitzek klärt eine Hereingabe ohne Druck unnötig zur Ecke. Bielefeld kann aus dem Eckstoß von links aber nichts Torgefährliches kreieren. 

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Consbruch und Prietl kombinieren sich über rechts zunächst gut durch. Consbruch will zu Hack weiterspielen, doch Jensen zieht seinen Gegenspieler am Trikot. Er sieht für das taktische Foul die Gelbe Karte.

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Erneut probiert es Heise mit einem langen Einwurf von links, doch Hüsing passt am linken Fünfer auf und klärt vor Kaufmann. 

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Kaufmann holt im Alleingang einen Eckball für den KSC nach einem guten Lauf übers linke Halbfeld heraus, indem der Däne mal abzieht. Sein Schuss wird ins Toraus geblockt. Allerdings ist die Ecke von links durch Nebel zu ungefährlich. Auch ein anschließender Einwurf von Heise bringt keine Torgefahr. 

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Aus der Ecke entsteht keine Torgefahr, allerdings macht Bielefeld erneut früh Drück auf die Badener, die sich schwer tun aus der eigenen Hälfte zu kommen.

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Hack treibt gleich wieder gut an, schiebt links raus zu Oczipka, der bringt eine gute Hereingabe an den Elfmeterpunkt zu Klos, der für Klünter in den Rückraum ablegt. Der Außenverteidiger zieht zentral aus 18 Metern ab, Gersbeck pariert den hohen Schuss übers Tor zum Eckball. 

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Es geht weiter in Karlsruhe. Beide Mannschaften kommen unverändert aus der Kabine. 

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Der KSC begann furios und hatte in den ersten Minuten gleich zwei gute Chancen zur Führung, die allerdings Fraisl vereitelte. Durch das intensive Pressing machten die Badener, insbesondere im Aufbau immer mehr Fehler. Ein Tor entstand aus diesen Ballverlusten nicht, da die Arminia oft zu hektisch agierte. Ein Strafstoß nach einem klaren Handspiel musste es richten. Die Hausherren liefen an, um den Ausgleich zu erzielen, es fehlte aber die nötige Präzision im Abschluss. Kurz vorm Halbzeitpfiff hätte Bielefeld die Führung noch erhöhen müssen.

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Halbzeit in Karlsruhe. Bielefeld führt mit 1:0 gegen den KSC.

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Es gibt eine Minute Nachspielzeit. 

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Consbruch scheitert am Pfosten. Fraisl schlägt einen überragenden langen Ball in die gegnerische Hälfte auf Okugawa. Der leitet weiter zu Consbruch, da hat der Mittelfeldspieler sich durch die Kette geschlichen und kommt aus 13 Metern zum Abschluss und trifft den rechten Pfosten.

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Bielefeld hat kurz vorm Pausenpfiff nochmal die Gelegenheit für das 2:0 Gersbeck verschätzt sich bei einer Hereingabe von rechts und kann den Ball nur nach vorne prallen lassen. Aber kein Bielefelder bekommt die Kugel gut zu fassen, Fraisl geht nochmal dazwischen und klärt selbst, nachdem auch seine eigene Abwehr passiv blieb.

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Heise schlägt eine Flanke von links und holt immerhin mal einen Eckball heraus. Nebel tritt von links an. Klos hilft im Sechzehner mit und klärt die Hereingabe per Kopf am Fünfer bis ins rechte Seitenaus, es gibt Einwurf für den KSC. 

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Bielefeld bietet bisher einen guten Auswärtsauftritt, allerdings werden die Gäste in den letzten Minuten immer passiver und lassen den KSC umso mehr in die Offensive kommen. Die Mannschaft von Christian Eichner möchte vor dem Halbzeitpfiff noch für den Ausgleich sorgen.

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Erneut geht ein Badener zu Fall im Strafraum. Heise und Klünter beackern sich da gegenseitig beim Lauf in den Sechzehner an der linken Grundlinie. Auch das ist kein Elfmeter. 

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Jensen schlägt eine Hereingabe an den Fünfer. Zivzivadze geht im Duell mit Jäkel zu Boden. Schiedsrichter Sather gibt keinen Elfmeter, da hat der Georgier sichtlich einen Strafstoß gesucht, von Jäkel gab es aber kein strafbares Verhalten gegen den Stürmer. 

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Jung bringt eine gute Flanke von rechts, Kaufmann nimmt die Kugel per Kopf acht Metern vorm Kasten auf, bringt den Ball mit nur wenig Druck neben das Tor. Die Bielefelder können vor der Torauslinie noch zur Seite klären.

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Trotzdem kommt bei fast 70 Prozent Ballbesitz zu wenig Torgefahr für die Hausherren zustande. Nebel probiert es mit einer Hereingabe von halbrechts, wieder landet die Kugel im Toraus. 

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Die nächste Möglichkeit für den KSC. Heise schlägt eine gute Flanke in den Sechzehner, die Kugel fliegt über die beiden Stürmer hinweg in die rechte Sechzehnerhälfte zu Jensen, der direkt abzieht und die Kugel aus acht Metern unter viel Risiko rechts vorbeischießt. 

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Immerhin haben die Hausherren nun Offensiv-Aktionen. Zivzivadze probiert es mit einer Direktabnahme am Sechzehner, der Schuss wird von Jäkel geblockt, kein Handspiel, der Arm ist angelegt. Heise kommt im Rückraum an den Abpraller, setzt das Leder aber weit links am Kasten vorbei. 

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Erneut symptomatisch für die Karlsruher Offensive im Moment. Heise kann mal frei flanken, doch die Hereingabe landet weit rechts im Toraus. 

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Nebel geht an der linken Sechzehnerkante nach einem Zweikampf mit Jäkel zu Boden, ein kurzes Raunen geht durch den Wildpark. Schiedsrichter Sather lässt sich nicht beirren, die Partie geht weiter. Bielefeld verteidigt das weiterhin diszipliniert, der KSC ist seit über 20 Minuten ohne Abschluss.

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Ein hoher Ball kommt von rechts über Umwege zu Klos in die rechte Sechzehnerhälfte. Doch der Stürmer setzt den Schuss aus 14 Metern halbrechts zu hoch an, die Kugel fliegt weit über den Kasten. 

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Erneut ein Fehler bei der Eichner-Elf. Gersbeck spielt ins Mittelfeld zu Jensen unter hohem Druck, der Mittelfeldspieler will die Kugel links rausschieben und spielt direkt in die Füße von Okugawa. Der Japaner kann bis zum Sechzehner gehen und wird dann von Kobald noch aufgehalten, der zum Eckball klärt. 

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Der anschließende Freistoß wird durch Hack an den zweiten Pfosten geschlagen, Klos versucht weiterzuleiten, doch Wanitzek geht dazwischen. 

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Erneut verliert der KSC den Ball vorm eigenen Sechzehner, Kobald wird von Okugawa gepresst und spielt einen Fehlpass, statt zu Mitspieler Heise. Kobald kann die Situation selbst noch mit einem Foulspiel am Japaner lösen. 

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Seit den zwei Torchancen in der Anfangsphase fehlt dem KSC die Torgefahr, gerade schlägt Heise eine Flanke aus dem linken Halbfeld ungefährlich weit ins rechte Toraus. 

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Kurze Unterbrechung. Die Schuhe von Consbruch sind defekt, er muss das Schuhwerk wechseln. Dazu hat sich Klünter bei einem Zweikampfduell mit Wanitzek leicht verletzt und bleibt kurz liegen. Beide Aktionen werden von den KSC-Fans mit Pfiffen begleitet. 

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Bielefeld ist in der Anfangsviertelstunde wieder mal hellwach, es ist bereits das achte Saisontor des DSC in den ersten 15 Minuten, nur Tabellenführer Darmstadt erzielte noch mehr Treffer in dieser Spielphase (Neun Tore). 

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Der KSC kam furios in die Partie und hatte früh zwei gute Chancen, die Fraisl stark vereitelt hat. Nach zwei kapitalen Fehlern ist der KSC nun im Rückstand und muss eine Reaktion zeigen. 

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Toooor! Karlsruher SC - ARMINIA BIELEFELD 0:1. Robin Hack verwandelt den Elfmeter souverän im rechten unteren Eck und verlädt dabei Keeper Gersbeck, der ins falsche Eck springt. Es ist bereits das zehnte Saisontor von Hack. 

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Es gibt Elfmeter für Arminia Bielefeld. Oczipka flankt im Sechzehner in Richtung Fünfer. Sebastian Jung hat den Arm zu weit ausgefahren und spielt den Ball klar mit der Hand. Berechtigter Strafstoß für die Gäste.

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Das muss die Führung für Bielefeld sein, was für ein Geschenk von Wanitzek. Gersbeck will es spielerisch lösen und passt kurz zu Wanitzek vorm Sechzehner, der Routinier verliert gegen Consbruch den Ball am eigenen Sechzehner, der Mittelfeldspieler muss nur noch einschieben, doch schießt die Kugel knapp flach links am Kasten vorbei.

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Der KSC will für die frühe Führung sorgen, gleich zwei Abschlüsse haben die Hausherren in kurzer Zeit. Wanitzek kommt nach einem guten Steckpass zum Abschluss aus dem Rückraum, Fraisl pariert gut rechts zur Ecke. Die Ecke von links kommt ebenfalls gefährlich, bei einer weiteren Hereingabe von rechts durch Gondorf kommt Kobald zum Kopfball, doch erneut ist Fraisl da.

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Erste kurze Unterbrechung. Hüsing bleibt nach einem Luftzweikampf liegen und muss behandelt werden.

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Für Arminia Bielefeld gibt es jetzt schon Grund zu feiern, die B-Junioren des DSC sind gerade eben in der heimischen Schüco-Arena gegen den VfL Wolfsburg B-Jugend Meister geworden.

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Anstoß in Karlsruhe mit dann doch fünf Minuten Verspätung. Die Hausherren dürfen beginnen. 

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Die Spieler beider Teams sind im BBBank Wildpark in Karlsruhe inzwischen zum Anstoß bereit. Die Partie wird geleitet von Schiedsrichter Alexander Sather, der heute seine 60. Partie in Liga 2 leitet. 

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Uwe Koschinat ist bereits der 3. DSC-Coach diese Saison und in vier Liga-Partien immerhin noch ungeschlagen. Ein Sieg in Karlsruhe wäre nicht verkehrt für den Klub von der Alm, allerdings liegt der letzte DSC-Sieg bei den Badener bereits 14 Jahre zurück.

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Gegner Bielefeld befindet sich mit sich 29 Punkten auf dem 14. Rang und mit zwei Punkten Vorsprung zum Relegationsplatz in einer deutlich prekäreren Lage als der KSC.

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Nicht umsonst fordert Trainer Eichner auf der Pressekonferenz Konzentration bis zum Schlusspfiff: "Es sind Kleinigkeiten, die die Spiele entscheiden. Da müssen die Antennen über diese Zweitliga-Minuten total ausgefahren sein." 

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Ein Sieg würde der Eichner-Elf auch wieder etwas Selbstvertrauen zurückgeben. Seit dem 4:2-Heimsieg gegen den HSV gelang kein weiterer Erfolg mehr (zwei Remis, eine Niederlage). In Nürnberg gab der KSC den Sieg sogar erst in der 94. Spielminute aus der Hand. Der FCN erzielte den Ausgleich per Elfmeter. 

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Der KSC steht mit 36 Punkten kurz vor der sogenannten 40-Punkte-Marke, ein Sieg heute würde die Badener fast schon zum vorzeitigen Klassenerhalt führen.

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Damit gibt es nach dem 2:2 gegen Fortuna Düsseldorf drei Änderungen: Koschinat rückt von der Fünferkette ab und wechselt zur Viererkette. Hüsing ersetzt den gelbgesperrten Ramos in der Abwehr. Rzatkowski kommt als zusätzlicher Mittelfeldspieler für Verteidiger Andrade (muskuläre Probleme), dazu kehrt Okugawa nach überstandener Sprunggelenksverletzung in die Startelf für Serra zurück. 

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Arminia Bielefeld legt mit dieser Mannschaft los: Fraisl - Klünter, Hüsing, Jäkel, Oczipka - Consbruch, Prietl, Rzatkowski - Hack, Klos, Okugawa. 

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Christian Eichner verändert seine Mannschaft nach dem 1:1 beim 1. FC Nürnberg auf zwei Positionen: Ambrosius rückt für den gelbrotgesperrten Franke in die Innenverteidigung, dazu ersetzt Zivzivadze den kurzfristigen erkrankten Schleusener im Sturm. Es ist zugleich das Startelfdebüt des Georgiers. 

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Der KSC beginnt mit folgender Elf: Gersbeck - Jung, Ambrosius, Kobald, Heise - Wanitzek, Gondorf, Jensen - Nebel - Zivzivadze, Kaufmann. 

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 28. Spieltages zwischen dem Karlsruher SC und Arminia Bielefeld.