SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Karlsruher SC - SV Darmstadt 98. 2. Bundesliga.

BBBank WildparkZuschauer19.391.

Karlsruher SC 1

  • F Schleusener (19. minute)

SV Darmstadt 98 2

  • P Pfeiffer (49. minute)
  • P Tietz (88. minute)

Live-Kommentar

Das war es für heute aus dem Karlsruher Wildpark. Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Samstag. Bis bald!

Die Lilien lösen damit den HSV an der Tabellenspitze ab und sind auch von Paderborn nicht mehr zu verdrängen. Beide Teams stehen vor einer englischen Woche. Darmstadt trifft am Dienstag um 20:45 Uhr auf Borussia Mönchengladbach, der KSC reist einen Tag später um 18:00 Uhr zum badischen Duell nach Sandhausen.

Darmstadt dreht im zweiten Durchgang die Partie und feiert am Ende einen nicht ganz unverdienten 2:1-Auswärtssieg. Tietz gelang in der Schlussphase das späte Tor mit einem cool vollendeten Konter. Der KSC enttäuschte keineswegs, war aber im letzten Drittel nicht mehr so durchschlagkräftig wie im ersten Durchgang und steht so am Ende mit leeren Händen da. 

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Aus! Darmstadt bringt die Führung über die Runden. 

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Der KSC kommt nicht mehr entscheidend ins letzte Drittel.

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Leon Jensen bringt die sehr heftige Grätsche gegen Holland noch Gelb. 

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Die sechsminütige Nachspielzeit läuft bereits. 

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Der erst eingewechselte Magnus Warming muss angeschlagen wieder runter, Thomas Isherwood ist der neue Mann für die Defensive. 

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Und Torsten Lieberknecht bringt Emir Karic für Tobias Kempe.

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Und Florian Ballas ersetzt Christoph Kobald. 

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Wechsel beim KSC, Luca Bolay übernimmt für Auswechslung Jerome Gondorf. 

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Toooor! Karlsruher SC - SV DARMSTADT 98 1:2. Die Lilien kontern sich spät vielleicht doch noch direkt an die Tabellenspitze. Nach einer KSC Ecke schickt Mehlem Tietz, der sich im Dribbling behauptet und dann aus 15 Metern cool links unten am Keeper vorbei einschiebt. 

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Vorlage Marvin Mehlem

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Tobias Kempe stochert in der KSC-Hälfte gegen Breithaupt nach und sieht für das harte Einsteigen die Gelbe Karte. 

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Ein Bisschen scheint die Luft raus zu sein. Vielleicht ist es auch eine Frage der Kräfte - es war bis hierhin eine durchaus intensiv geführte Partie. 

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Magnus Warming übernimmt für Matthias Bader. 

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Manu behauptet sich auf der rechten Seite, die scharfe Hereingabe kommt durch den Fünfmeterraum, aber kein Darmstädter Fuß kann abstauben. 

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Christian Eichner bringt Simone Rapp für Fabian Schleusener. 

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Der KSC wartet im zweiten Durchgang noch auf den ersten Abschluss, der auch auf den Kasten von Schuhen kommt. Die besseren Torraumszenen gehen nach der Pause aufs Konto der Gäste. 

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Jung bringt den Ball von der rechten Seite scharf in den Strafraum. Schleusener lauert auf den Kopfball, aber Pfeiffer ist Herr im eigenen Sechzehner. 

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Torsten Lieberknecht bringt auf Seiten der Gäste Frank Ronstadt für Braydon Manu.

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Und Mikkel Kaufmann ersetzt Malik Batmaz.

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Doppelwechsel beim KSC, Leon Jensen kommt für Paul Nebel.

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Manu will auf der rechten Seite die Linie entlang, doch Kobald stellt mit Erfolg seinen Körper in diesen Versuch und klärt so die Situation. 

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Karlsruhe kommt auf vier schnelle Ecken in Folge, aber die kopfballsichere Abwehr der Lilien ist im zweiten Durchgang so nicht zu bezwingen. 

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Es bleibt ein sehr intensives Spiel - beide Seiten wollen hier mehr als den Punkt.

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Die Überprüfung dauert weiter an. Das Duell zwischen Pfeiffer und Gersbeck war außerhalb des Fünfmeterraums und auch nicht wirklich foulwürdig. 

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Die Führung für die Lilien? Die Freistoßhereingabe kann zunächst geklärt werden. Doch Pfeiffer setzt nach und drückt im Luftduell gegen Gersbeck die Kugel über die Linie. Aber ein mögliches Foul muss noch geklärt werden. 

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Mit dem Ausgleich hat Darmstadt erst einmal auch die Tabellenführung übernommen. Pfeiffers 1:1 war bereits der fünfte Darmstädter Treffer nach einer Ecke in dieser Spielzeit. 

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Gelbe Karte gegen die Bank der Gäste, Ersatzspieler Alexander Brunst-Zöllner wird verwarnt.

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Wanitzek versucht es beim anschließenden Freistoß direkt. Aber Pfeiffer steht richtig und blockt mit seinem Kopf. 

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Marcel Schuhen hat eine gänzlich andere Sicht auf die Dinge und sieht für seinen Redeeinsatz ebenfalls noch Gelb. 

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Patric Pfeiffer stoppt Batmaz mit rustikalem Einsatz an der linken Strafraumkante - Gelb!

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Aber auch Karlsruhe meldet sich ins Spiel zurück. Starke Seitenverlagerung von links durch Nebel, der im Strafraum Schleusener findet. Der Schuss geht knapp rechts am Tor vorbei. 

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Und fast die Führung. Seydel zieht leicht rechts raus und bekommt so die Lücke. Der Schuss streift hauchzart am langen Pfosten vorbei ins Aus. 

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Toooor! Karlsruher SC - SV DARMSTADT 98 1:1. Die erste Darmstädter Ecke bringt den Ausgleich. Kempe schlägt den Standard perfekt ins Zentrum. Patric Pfeiffer steigt im richtigen Moment hoch, die Kugel schlägt unhaltbar rechts oben in den Winkel.  

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Vorlage Tobias Kempe

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Breithaupt verliert zu leicht den Ball. Darmstadt kontert in Überzahl, aber Kempe läuft sich fest und macht so viel zu wenig aus der Situation. 

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Das Spiel läuft wieder. 

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Wechsel bei den Gästen, Aaron Seydel übernimmt für Yassin Ben Balla - Stürmer für Sechser.  

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Manu verzieht nach guter Kombination knapp links am Tor vorbei. Danach geht das Spiel im Wildpark in die Pause. . 

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Die Nachspielzeit wird angezeigt: zwei Minuten.

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Paul Nebel holt sich die erste Gelbe Karte der Partie ab. Er sieht sie nachträglich für ein taktisches Vergehen gegen Manu.

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Wanitzek muss am Seitenrand behandelt werden. Der KSC ist erst einmal in Unterzahl. 

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Von links misslingt den Hausherren mehrfach die hohe Hereingabe. Mehr durch Zufall kommt die Kugel in den Rückraum, wo Jung aus 17 Metern mit seinem schwächeren linken Fuß den flachen Abschluss sucht. Schuhen taucht ab und hat den Ball sicher. 

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Wanitzek schaltet nach der Balleroberung blitzschnell um und schickt Batmaz, der direkt quer in die Mitte auf Schleusener passt. Der Stürmer kann sich im Strafraum aber nicht durchsetzen. 

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Kempe flankt scharf in den Strafraum auf Manu, dem der Ball dann aber vom Fuß wegspringt. 

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Jung erobert auf der rechten Seite den Ball, geht ein paar Meter und passt dann scharf in den Strafraum, wo Schleusener aber nicht kontrolliert weiterpassen kann. 

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Es ist ein sehr intensives Spiel mit noch nicht sehr vielen Strafraumszenen. Die besseren Chancen hatte der KSC, daher ist die Führung nach einer halben Stunde nicht unverdient. Und dann haben die Badener auch die ersten 30 Minuten schadlos überstanden, die Darmstädter sind also in ihrer torgefährlichsten Phase leer ausgegangen. 

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Kempe bringt von der rechten Seiten den Strafraum hoch durch den Strafraum. Pfeiffer will die Hereingabe per Kopf vor das Tor bringen, bleibt aber hängen. 

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Batmaz ist im Strafraumraum nicht vom Ball zu trennen. Er umkurvt Schuhen, auf der Linie kann Zimmermann klären. Jung sucht noch aus kurzer Distanz den Nachschuss, kann sie Kugel aber nicht über die Linie drücken. 

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Schiedsrichter Alexander Sather dreht sich und hebt gestenreich den rechten Arm. Er trifft dabei Nebel voll im Gesicht. Der Karlsruher sackt zusammen und muss kurz behandelt werden. Es gibt aber keine Gelbe Karte für den Schiedsrichter.

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Gondorf will nach der Balleroberung mit einem hohen Ball hinter die Abwehrkette das Spiel schnellmachen. Doch Schuhen ist aufmerksam und klärt vor der Strafraumgrenze. 

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Der KSC geht mit der ersten Chance auch gleich in Führung. Schleusener hat schon zum dritten Mal das wichtige 1:0 erzielt, es war sein insgesamt fünfter Saisontreffer. 

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Toooor! KARLSRUHER SC - SV Darmstadt 98 1:0. Heise bringt den Freistoß von links gut an den Fünfmeterraum, wo Fabian Schleusener das Kopfballduell gegen Tietz gewinnt und links unten einnickt. 

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Vorlage Philip Heise

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Starke Balleroberung von Tietz, der den Ball dann durch die Schnittstelle in den Lauf von Mehlem bringt. Aber Gersbeck kommt raus und ist vor dem Darmstädter am Ball.

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Der KSC wartet nach einer Viertelstunde weiter auf den ersten Abschlussversuch. 

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Mehlem passt in die Tiefe auf Manu, der sich im Eins-gegen-Eins an der Strafraumgrenze aber nicht gegen Ambrosius durchsetzen kann. 

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Der KSC geht nun sehr viel früher ins Pressing und stellt so die Gäste vor Probleme im Spielaufbau. 

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Zwei Karlsruher Ecken in Folge: Beide Mal hat aber die Defensive der Lilien die Lufthoheit um den eigenem Fünfmeterraum. 

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Die Anfangsphase gehört klar den Gästen, die sofort um Offensivpräsenz bemüht sind. Der KSC hat noch nicht richtig ins Spiel gefunden haben. 

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Holland flankt aus dem linken Halbfeld, Kempe schraubt sich hoch und köpft aber deutlich am Tor vorbei.

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Die Lilien kombinieren sich ansehnlich durch den Karlsruher Strafraum, Mehlem kommt zum Abschluss, der über das Tor geht. Ein möglicher Treffer hätte aber nicht gezählt, in der Entstehung stand Tietz kurz im Abseits. 

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Das Spiel läuft. Schiedsrichter ist Alexander Sather.

Beide Teams stehen vor einer Englischen Woche. Auf Darmstadt wartet am Dienstag das Pokalhighlight gegen Mönchengladbach. Karlsruhe hat einen Tag später das badische Duell in Sandhausen vor der Brust.

Mit 24 Punkten nach elf Partien spielt Darmstadt seine beste Saison in der 2. Bundesliga. Die Lilien trafen bereits zehn Mal in den ersten 30 Spielminuten - das ist ligaweiter Bestwert. Der Gegner aus Karlsruhe musste in der ersten halben Stunde allerdings erst zwei Gegentreffer hinnehmen - Ligatiefstwert zusammen mit Heidenheim und Sandhausen.

Doch der KSC geht nach zuletzt zwei Siegen in Folge mit Selbstvertrauen in das nominelle Spitzenspiel des heutigen Samstags. Der Tabellensechsten empfängt den Zweitem. Für die Karlsruher kann es bis auf Platz 4 raufgehen.

Im Falle eines Unentschiedens wäre man über Nacht zwar auch Erster. Dann könnte morgen aber der SC Paderborn noch zuschlagen und den HSV gar auf den 3. Platz zurückdrängen.

Der HSV hat gestern durch die Niederlage im Stadtderby gegen den FC St. Pauli die Einladung ausgesprochen. Wer schnappt sich an diesem Wochenende die Tabellenführung? Mit einem Sieg oder würden die Lilien an den Hamburgern vorbeiziehen.

Auch bei den Gästen sieht Torsten Lieberknecht nicht viel Anlass für Rotation. Ben Balla gibt sein Startelfdebüt und verdrängt Ronstadt auf die Bank.

Darmstadt ist mit dieser Startelf angereist: Schuhen - Bader, Zimmermann, Pfeiffer, Holland - Ben Balla, Müller, Kempe - Mehlem - Manu, Tietz.

Bei den Hausherren gibt es im Vergleich zur Vorwoche nur eine personelle Veränderung. Kobald spielt in der Defensive für Franke, der nach einer Stammzellenspende heute pausieren muss.

Karlsruhe beginnt wie folgt: Gersbeck - Jung, Ambrosius, Kobald, Heise - Gondorf, Breithaupt, Wanitzek - Nebel - Batmaz, Schleusener.

Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 12. Spieltages zwischen dem Karlsruher SC und Darmstadt 98.